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•11•《Wahrheit》

"Wir erklären dir gleich alles, während wir zu mittag essen." Sagte der König. Ich nickte.

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Sicht von Blake

König und Königin gingen vorraus in einen großen Speisesal. Ich folgte ihnen völlig verwirrt. Jane ging neben mir her und flüsterte mir zu: "Ich wusste es doch!"

Momentmal - Warum versteht Jane mehr als ich? Das ist unfair!

Wir saßen an einem großen Tisch. Das Königspaar nebeneinander. Gegenüber von mir und Jane. Jules hatte es sich auf meinem Schoß bequem gemacht und und ließ sich von mir Kraulen. Luisa... Wo ist die eigentlich? Unter Janes Stuhl.

Die Königin brach als erstes die Stille: "Ich bin Josephine und das ist mein Mann Albert." Ich nickte kurz. "Du bist unsere Tochter und somit die Prinzessin der Gestaltwandler. Du fragst dich jetzt bestimmt warum du dann nicht im Palast aufgewachsen bist, oder?" Wieder nickte ich nur. Ich die Prinzessin? Wirklich?

"Es war Krieg zwischen uns Panthern und den Tigern. Es war hier nicht sicher für dich. Wir haben dich in eine Wolfs Famile gegeben, damit du dort sicher bist. Als der Krieg dann vorbei war wollten wir dich wieder zu uns holen, aber du warst nicht da. Wir haben Jahre lang nach dir gesucht, aber niemand hat auch nur die winzigste Spur gefunden." Warte mal! Wenn du sozusagen Adoptiert wurdest. Wie ist dann dein richtiger Name?

"Wie heiße ich denn? Ich denke nicht, dass ich meinen normalen Namen behalten habe!" warf ich ein. "Blake ist eigentlich dein Zweitname. Mit vollem Namen heißt du Lillieth Blake. Und dein Nachname ist nicht Moon sondern Night." Ich staunte. Lillieth Blake Night. Was für ein Name!

Ich sah in meine Hand und mir viel sofort das Herz auf. Ich sah kurz zu Jane, welche staunend zwischen mir und meinen Eltern hin und her sah. "Und mein Geburtstag?" fragte ich weiter. "Deinen Geburtstag hast du behalten. Du hattest vor drei Tagen Geburtstag, richtig?" bekam ich als antwort, worauf ich kurz nickte. Sie hatten sich wirklich meinen Geburtstag gemerkt. "Meine Oma hat mir immer gesagt, dass ich etwas besonderes sei. Wusste sie wer ich war?" fragte ich. "Deine Pflegeeltern, Bruder und Großeltern wussten bescheid. Sonst niemand. Die gefahr, dass man dich entdecken könnte wäre sonst viel zu groß." erklärte die Königin. Sie zeigten mir noch einige Bilder von mir als Baby und auch Fotos, die sie von meiner Pflegefamilie bekommen hatten.

Ich sagte nichts mehr und aß still mein essen. Das war etwas zu viel für mich. Mein ganzes Leben war eine Lüge! Ich brauchte erstmal etwas Zeit um nachzudenken. Nach dem Essen wollten sie mit uns noch einen Spaziergang duch den Schlossgarten machen. Jane und ich gingen schon nach drausen. Jules und Luisa wollten nochmal 'Alte Freunde' besuchen und sind dann verschwunden.

Es war ein, für diese Jahreszeit, sehr kaltes Wetter. "Ich hab es doch gewusst!" sagte Jane. "Du bist die Prinzessin." quiekte sie, wie ein kleines Kind, was sich über sein Weihnachtsgeschenk freut. Plötzlich sah sie Traurig aus. Als hätte sie erfahren, das dieses Geschenk gar nicht für sie wäre. "Was ist?" fragte ich. "Wirst du uns dann verlassen?" fragte sie. "Nein. Natürlich nicht! Ihr seid auch meine Familie! Du, Daniel, Lea, die Zwilinge und das ganze Rudel. Wir bleiben alle zusammen!" versicherte ich ihr und sie fing sofort wieder an zu strahlen.

Nach einigen Minuten kamen dann auch der König und die Königin zu uns. Sie verwandelten sich in zwei sehr große, schwarze Panther und deuteten uns, uns auch zu verwandeln. Jane verwandelte sich sofort in ihren rot-brauen Wolf. Ich wollte nicht sofort so viel Aufmerksamkeit erregen, weshalb ich mich für meinen schwarzen Deckwolf entschied. Ich war etwas kleiner als Jane und um einiges kleiner, als das Königspaar.

Wir spazierten, uns unterhaltend, durch den Schlossgarten. "Wir sollten Leon sagen, dass sie lebt!" sagte plötzlich die Königin. "Wer ist Leon?" fragte ich. "Dein kleiner Bruder." antwortete der König. M... mein kleiner B... Bruder? "Wie alt ist er?" fragte ich schnell und versucht die Träne, die mir über die Wange kullerte zu verstecken. "Er ist 13." sagte meine Mutter. "Er geht auf eine Schule in Byhr. Dort soll er lernen sich richtig zu benehmen. Wo wir gerade beim Thema Schule sind: Du wirst hier in der nähe auf eine Schule gehen." "Und mein Rudel! Es wird, wenn ich hier bleibe, auch hier hin kommen und dann sollen, zumindest die Kinder zur Schule gehen." sagte ich. "Du hast ein Rudel?" fragte der König. "Ja! Entweder sie kommen hierhin, oder ich gehe zurück zu ihnen!" sagte ich. "Wie viele würden dann zur Schule gehen?" fragte er. "Ich denke so ungefär 50." antwortete ich. "50? Wie groß ist dein Rudel?" "170 Wölfe und Panther." gab ich zur Antwort. Er staunte."Wow." "Wir haben in Muak eine sehr groß Schule. Ich denke das müsste machbar sein. Ich werde mich darum kümmern, das müsste kein Problem sein. Ich werde alles in die Wege leiten!" sagte die Königin.

Irgendwann blieben wir, mitten im Wald, vor einem riesigen Haus an einem See stehen. "Was ist das?" fragte ich. "Das ist ein Rudelhaus. Es steht schon seit langem lehr. Es ist für mehr als 200 Leute ausgelegt und da es so große Rudel fast nie gibt wohnt hier auch seid mehreren Jahren niemand mehr. Hier könnte dein Rudel wohnen. Es wäre auf jeden fall genug Platz und auch das Gebiet ist groß genug." "Das ist ja super!" sagte ich.

"Wann fängt hier die Schule wieder an?" fragte Jane. "In zwei Wochen." "Gut. In der Zeit schaffen wir es auf jeden Fall noch das Rudel zu holen." sagte ich. "Wir werden Diener los schicken." sagte der König. "Nein. Wir werden sie holen. Mein Rudel ist Misstrauisch gegenüber jedem Fremden. Die Diener würden nicht bis in mein Gebiet kommen." sagte ich. "Bist du dir da so sicher?" fragte er. "Ja. Sie vertrauen keinem, außer einem befreundeten Panther Rudel, mit dem wir unser Gebiet teilen. Selbst wenn sie es schaffen würden mit irgendjemandem zu sprechen werden sie ihm nicht vertrauen und auf meine Anweisungen warten. Außerdem lasse ich sie ganz bestimmt nicht ohne Alpha fremde Gebiete durchqueren!"

Wir einigten uns darauf, das wir noch eine Nacht hier bleiben würden und wir dann das Rudel nachholen würden. Ich war damit einverstanden. Wir gingen zurück zum Palast. Uns wurden zwei Zimmer, mit einem gemeinsamen Balkon vobereitet.

Es war schon schwer sich allein den Weg in unsere Zimmer zu merken! Man musste an der Haupttreppe vorbei in den Palast herein, danach in den ersten Flur links. Im zweiten Treppenhaus auf der linken Seite musste man noch ein Stockwerk nach oben steigen und von dort aus durch einen mamorfarbenen Fluhr bis ganz zum Ende des Korridors. Dort lagen unsere Zimmer.

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