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Ich sagte Ilias im Geist Bescheid, dass wir uns im Besprechungsraum 3 treffen würden. Mittlerweile waren Levin und Mala auch bei ihm und halfen ihm beim Recherchieren.

Als wir den Raum betraten waren Jayden und David bereits im Besprechungsraum. Rayla und Alex hatten ihre Snacks mitgebracht und setzten sich mit ihrem Essen an den länglichen Tisch in der Mitte des Raums. David setzte sich sofort an den Platz gegenüber von den beiden und nahm sich eine Hand voll Schokoladenbonbons.

Als alle da waren fing Jayden an „also die Polizei wusste so gut wie nichts." „echt so die dachten, dass da eine Gruppe von irgendwelchen kranken Leuten dahinter steckt allerdings waren sie sich da auch nicht so sicher," stimmte David zu. „Und wozu ist dann diese Besprechung?" fragte Mala verwirrt. „Diese Besprechen findet statt, weil wir die Akten zu diesem Fall von der Polizei bekommen haben. Wir müssen sie morgen wieder zurückbringen aber hier sind sie," sagte David und holte einen Stapel Papier aus seinem Rucksack. „Juhu noch mehr lesen," sagte Rayla und stopfte sich ein Gummibärchen in den Mund. „Passt auf, dass die Akten nicht schmutzig werden. Wir wollen keinen Streit mit der Polizei," sagte ich und setzte mich neben Jayden an den Tisch.
Während wir die Akten durchlassen ging Ilias wieder zurück in den IT-Bereich. „Und Sarah. Ich soll dir von Felicity sagen, dass sie es so gut wie hat," sagte Ilias bevor er ging. Ich musste unwirklich lächeln „das ist super." „Ernsthaft was sucht Felicity? Sie benutzt zum ersten Mal, dass ich es mitbekomme alle ihre Rechner," sagte Ilias mehr zu sich selbst und wandte sich ab, bevor ich ihm irgendwas antworteten konnte.
„Was soll Felicity für dich machen, das Ilias nicht könnte?" fragte David mich über den Tisch. „Ilias könnte es rheintheoretisch vielleicht auch aber Felicity weiß besser, nach was sie suchen muss," sagte ich und hoffte, dass David nicht weiter fragen würde. „Hat es überhaupt etwas mit dieser Mission zu tun?" fragte Jayden neben mir so leise, dass nur ich ihn hören konnte. Ich musste daran denken, dass Felicity gesagt hatte, dass meine und Jaydens Mutter beste Freundinnen gewesen waren und dass sie beide überdurchschnittlich intelligent waren. Ob Jayden und ich die Intelligenz von unseren Müttern geerbt hatten? „Alles okay?" fragte er mich nachdem ich nicht geantwortet hatte. „Ja, bei mir ist alles okay und ich weiß noch nicht, ob das mit Felicity etwas mit der Mission zu tun hat," sagte ich und widmete mich dann wieder der Akte vor mir.

In den Akten befand sich im Grunde genommen nichts Neues. Abgesehen von den Persönlichen Daten der Opfer war nichts Neues dabei. „Das Problem ist, dass es scheinbar keinen Zusammenhang gibt," sagte David. „Die Opfer waren alle zwischen 20 und 50 Jahren und haben ein bis drei Elemente Beherrscht," sagte Jayden. „Ja, das scheint die einzige Gemeinsamkeit zu sein," überlegte Levin. „Und sie wurden alle innerhalb von Europa getötet. In keinem anderen Kontinent gab es vergleichbare Vorfälle," warf Rayla ein. „Wie viele Vorfälle sind es bis jetzt eigentlich?" fragte Levin. „Bis jetzt waren es 8," sagte David. „Und denkt ihr, es würde etwas bringen, wenn wir uns die Situationen vor Ort einmal anschauen?" fragte Mala. „du meinst, dass wir an jeden einzelnen Tatort gehen und uns dort einmal umschauen?" fragte ich, woraufhin Mala nickte.

Daraufhin herrschte eine kurze Pause, in der jeder über den Vorschlag nachdachte. Die Stille wurde nur von dem Rascheln der Snacks unterbrochen, die mittlerweile herumgegeben wurden.

„Rheintheoretisch wäre es möglich aber es wäre zu viel Aufwand und ich glaube nicht, dass wir viel neues herausfinden würden," überlegte Rayla. „Ich würde ehrlich gesagt auch erst einmal auf den nächsten Vorfall warten und dort dann direkt zur Stelle sein," sagte David und alle stimmten dem zu. Wir besprechen noch einmal die ganzen Akten aber als es langsam spät wurde, gingen alle nach und nach nachhause. Wir würden uns wieder treffen, wenn jemand Neuigkeiten bekommen würde.

Als nur noch David, Jayden und ich übrig bleiben räusperte sich David:„Wisst ihr, was ich von Ilias erfahren habe?" Jayden und ich schauten ihn fragend an „bei allen Opfern gibt es im Internet Informationen, dass es möglich ist, dass sie das Element Geist beherrschen. Natürlich waren diese Informationen nur schwer zu erhalten aber bei jedem der Opfer gab es gewisse Vorfälle im Laufe des Lebens, die irgendwie im Internet gelandet sind," erzählte David. „Der Täter scheint sich in der Tat für die Elemente zu interessieren," nickte Jayden. „Ich frage mich auch ob diese Vorfälle etwas mit denen vor einigen Jahren zu tun haben," überlegte Jayden. „Woher Weißt du von den Vorfällen vor einigen Jahren? Die wurden doch so gut wie möglich geheim gehalten?" fragte David. „Ich habe meinem Vater nie geklaubt, dass meine Mutter bei einem Autounfall gestorben ist. Vor ein paar Monaten hat er mir dann die Wahrheit über den Tod meiner Mutter erzählt."
Wir schwiegen eine Weile. „Ich gehe dann auch mal," sagte David, nahm seinen Rucksack und ging damit aus dem Raum.
Als Jayden die Akten zusammengepackt hatte und in seinen Rucksack machen wollte, bemerkte er, dass im Rucksack noch eine weitere Akte war.

Als er die Akte durchlas, verdunkelten sich seine Augen. „Was steht darin?" fragte ich. Das ist der Bericht von dem letzten Vorfall und wie es scheint gab es einen Augenzeugen," sagte er. „Ein kleiner Junge hat das ganze beobachtet aber laut dem Bericht konnte er das Gesicht von dem Täter nicht sehen." „und wo war dieser Vorfall?" fragte ich. „In England wieso?" fragte er. „Das ist gut." „Wieso ist das gut?" fragte Jayden verwirrt. „Du willst da doch nicht hingehen?" fragte Jayden mit hochgezogener Augenbraue. „Doch und Englisch ist die einzige Fremdsprache, die ich fließen sprechen kann," sagte ich schulterzuckend. „Und wann willst du dort hin?" fragte Jayden. „Eigentlich Jetzt. Ich packe mir noch einen Rucksack mit essen und Kleidern weil ich nicht weiß, wie Lange ich dort bleiben werde." „dann komme ich mit," sagte Jayden. „Ok dann treffen wir uns in einer Stunde bei dir?" fragte ich, woraufhin Jayden nickte.
„Soll ich die Akten dann hier lassen?" fragte Jayden. „Ja außer die eine. Die brauchen wir noch weil da die Adresse von dem Jungen drinnen steht. Ich ruf David dann gleich an und sag ihm Bescheid," sagte ich, woraufhin er den Stapel mit den Akten auf den Tisch legte.

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