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„Warum?" Ich war gleich am nächsten Morgen zu David gegangen, um ihn zur Rede zu stellen. „Du hattest gestern keinen Termin. Du hast einfach nur so abgesagt!" „und wenn es so währe?" fragte er mit hochgezogener Augenbraue. „Dann würde ich gerne wissen warum?"
Effi hatte sich heute Morgen darüber beschwert, dass Ruby und David gestern den ganzen Tag Netflix geschaut haben und da wir nur ein Account hatten, bei dem immer nur zwei auf einmal schauen konnten, konnte sie nicht schauen. „Es ist offensichtlich, dass er dich mag und du scheinst ihm auch nicht komplett abgeneigt zu sein. Ich wollte eigentlich nur wissen, was passiert wenn man euch zu zweit alleine lässt," sagte David schulterzuckend. Ich schaute ihm mit meinem besten dein Ernst jetzt Blick an. „Und wie war's?" fragte David. „Ich habe Jayden gesagt, dass er nach dem Training ja noch etwas mit dir unternehmen kann. Ist da was draus geworden?" redete David weiter. Ich lies mich auf sein Sofa sinken, das mitten im Zimmer stand. „Es war nett. Er war auch nett," sagte ich. „Also habt ihr nach dem Training noch etwas gemacht?" fragte David weiter. „Warum interessiert dich das eigentlich?" fragte ich ihn ein bisschen verwirrt.
David war normalerweise nie an meinem Beziehungsleben interessiert. Warum also jetzt plötzlich? „Weißt du noch als wir auf dem Einsatz im Irak waren?" fragte er plötzlich. Ich nickte verwirrt. „Was hat das mit Jayden zu tun?" fragte ich. „Diese zwei Männer hätten uns getötet, wenn du sie nicht zuerst getötet hättest," sagte David ausdruckslos. „Wir wurden zwar unser Leben lang darauf vorbereitet, auch mal Menschen zu töten, wenn es notwendig ist aber ich habe es nie über mich gebracht." Die zwei Männer, die ich im Irak getötet hatte waren zwar die einzigen, die ich auf dem Gewissen hatte aber es waren trotzdem zwei Menschen, deren Leben ich beendet hatte und ich frage mich häufig, was passiert wäre, wenn ich sie am Leben gelassen hätte. Sie hätten sich vielleicht ändern können, ein besseres Leben leben können.
In der Situation erschien es mir zwar der einzige Ausweg und diese Männer waren kurz davor, eine komplette Stadt zu sprängen aber es waren trotzdem Menschen, denen ich das Leben genommen hatte. Ich hatte ihnen die Chance genommen, sich zu bessern. „Als du diese Männer getötet hast. Da sahst du nicht wie du aus. Du hattest keine Emotionen und seit dem schienst du irgendwie verändert. Früher konnte man in deinen Augen immer ein funkeln sehen, wenn dir etwas gefallen hat aber es seit da erloschen. Bei Jayden war es ähnlich als seine Mutter gestorben ist." David musterte mich kurz. Es war schwer zu sagen, was in ihm vor ging.
„Bei Jayden habe ich es wieder gesehen, nachdem ihr euch bei dieser Party geküsst habt und seit dem konnte er die Augen nicht von dir lassen. Ich habe mich oft gefragt, was bei dir falsch läuft, dass du seine Blicke nicht bemerkst." Er machte eine kurze Pause dann fuhr er fuhrt:„Am Anfang dachte ich, dass nur er dich so anschaut aber in letzter Zeit beobachtest du ihn auch immer öfters. Eigentlich schon seit deinem Geburtstag. Also verklag mich wenn ich möchte, dass mein bester Freund und meine Cousine glücklich werden." Er warf resigniert die Hände in die Luft. „Danke," sagte ich nach kurzer Zeit. „Wofür?" fragte David. „Dafür!" ich machte eine unbestimmte Handbewegung. „Du bist zwar eigentlich mein Cousin aber ich sehe dich häufig mehr wie ein Bruder. Du bist immer da, bist nervig wie sonst was aber ich kann dir trotzdem vertrauen," sagte ich ehrlich. „Du bist für mich auch mehr wie eine Schwester allerdings habe ich nicht wirklich diesen Beschützer Instinkt, den viele Brüder haben. Mir war es nämlich die Meiste Zeit egal, dass Jayden dich mit seinen Blicken auszieht. Die meisten Brüder hätten sich wenigstens überlegt, ob sie ihm eine reinhauen sollen," sagte er schulterzuckend. „Du hast wirklich ein Talent, den Moment so zu ruinieren, dass man dir am liebsten eine reinhauen möchte," sagte ich augenverdrehend. „Aber ernsthaft wenn du über irgendwas reden willst, höre ich gerne zu obwohl ich weiß, dass Jayden auch ein guter Zuhörer ist." Den Letzten Teil sagte er grinsend, woraufhin ich die Augen verdrehte.

„Haben wir für nächste Woche eigentlich irgendwas spezielles für die Ausbildung geplant?" fragte ich. Wir saßen immer noch in Davids Zimmer und unterhielten uns über die Ausbildung. „Ne ich glaube nicht aber ich fände es auch mal cool, mehr im Gelände und mehr mit Ausdauer zu machen," schlug David vor. „Mega gute Idee aber ich würde es erst in ein paar Wochen machen, wenn noch ein paar mehr abgebrochen haben. Dann können wir uns besser auf die übrigen konzentrieren," sagte ich nachdenklich, woraufhin David mir zustimmte.

„Hast du eigentlich schon von diesen mysteriösen Toten gehört?" fragte ich ihn. „Hä welche?" fragte David verwirrt. „Effi hat mich gestern darauf angesprochen und im Internet wird auch darüber spekuliert, ob da ein massen Mörder dahinter steckt oder ob da mehr dahinter steckt." „Ich weiß nichts darüber. Du kannst ja mal deine Eltern fragen, vielleicht wissen die mittlerweile mehr. Ich kann auch nachfragen wenn du willst." Ich schwieg kurz. Mir kam wieder das seltsame Gespräch von meinen Eltern in den Sinn. Das erste Mal habe ich mir nicht viel dabei gedacht und das zweite Mal war ich einfach zu müde. „Denkst du, meine Eltern verheimlichen etwas?" fragte ich ohne nachzudenken. „Was genau meinst du?" fragte er. „Ich habe meine Eltern schon zwei Mal belauscht, wie sie sich unterhalten haben. Es hatte beide Male mit Tante Veruka zu tun. Es ging um ihr Verschwinden oder so." „Das einzige was ich weiß ist, dass sie um den Tod von ihrem Onkel also dem kleinen Bruder von Opa verschwunden ist. Meine Eltern hatten es mal davon, dass sie nicht mal mehr zur Beerdigung gekommen ist," sagte David schulterzuckend. „Kannst du auch mal schauen, was du über Veruka und ihr Verschwinden finden kannst?" fragte ich. „Ich glaube nicht, dass ich so viel finden werden aber ich kann mal schauen," sagte David.

„David kommst du es gibt essen! Ah Sarah du bist ja auch da." Tante Marry streckte ihren Kopf in Davids Zimmer.

„Und läuft die Ausbildung gut? Sind gute Leute dabei?" fragte meine Tante Marry uns während dem Essen. „Ja läuft gut," antwortete ich ihr „es sind auch einige dabei, die wirklich talentiert sind," sagte ich. „Das ist schön zu hören. Ich soll dir übrigens noch von deinen Eltern ausrichten, dass es einen Notfall gab und sie für ein paar Tage weg sein werden," sagte Marry zu mir, woraufhin ich nur nickte und weiter aß.

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