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26

Am nächsten Tag wachte ich schon früh auf. Ich hatte nicht gut geschlafen, da ich mehrmals aufgewacht bin und jedes Mal wenn ich wieder eingeschlafen bin denselben Albtraum hatte. Allerdings konnte ich mich nicht daran erinnern, um was es ging.

Am Frühstück redete Effi die meiste Zeit. „Was hast du heute vor?" fragte meine Mutter mich nach einer Weile. „Ich gehe nachher trainieren," sagte ich. „Ist es ok wenn ich irgendwann noch dazu komme?" fragte Effi begeistert. „Wenn du willst," sagte ich achselzuckend.

Nachdem ich David geschrieben hatte, wann wir uns treffen würden, setzte ich mich in mein Bett und schaute mir irgendwelche You Tube Videos an.

Eine Stunde bevor wir uns eigentlich treffen würden schrieb David mir, das etwas dazwischen gekommen ist und bat mich darum, trotzdem mit Jayden zu trainieren.
Anschließend machte ich mich fertig für das Training und ging zur Bushaltestelle um mit dem Bus zur Zentrale zu fahren.

Jayden wartete schon vor der Zentrale auf mich. „hey hat David dir geschrieben, dass er nicht kommen kann?" fragte ich ihn, als ich bei ihm angekommen war. „Ja er meinte, dass etwas dazwischen gekommen ist," nickte Jayden. Es entstand eine Stille zwischen uns. „Wollen wir rein gehen?" fragte ich und brach somit das schweigen.

„Mit was wollen wir beginnen?" fragte ich ihn als wir in unseren Trainingskleidern in dem Trainingsraum waren. Ich spürte seinen Blick auf mir. „Was ist?" fragte ich. „Also mir würde da ziemlich viel einfallen, mit was wir beginnen können," sagte er ganz nah an meinem Ohr. „Vergiss es," sagte ich, wodurch er nur die Schultern zuckte „war ja nur ein Vorschlag."

„Hey Leute habt ihr schon angefangen?" erklang die Stimme meiner kleinen Schwester hinter uns. „Wir haben überlegt mit was wir anfangen wollen," sagte ich nach einem Moment.
„Wie wäre es mit Aufwärmen?" fragte meine Schwester verwirrt. „Aufwärmen klingt gut," sagte Jayden und zwinkerte mir zu während er Effi folgte. Ich verdrehte nur die Augen und ging ihnen hinterher.
Nachdem wir uns aufgewärmt und gedehnt hatten, machten wir noch Kraftübungen.

Wir übten die meiste Zeit mit den Waffen, wobei Jayden besser war als ich was keine Kunst war. Ich war einfach ungeschickt, was Schwerter und so anging. Beim Pfeil und Bogen schießen traf ich meistens, was aber nur daran lag, dass ich die Luft ganz bisschen manipulierte.

„Hat Papa dir eigentlich schon von den neusten Vorkommnissen erzählt?" erkundigte sich Effi als wir eine kurze Trink paust machten.
„Ne was meinst du?" „In letzter Zeit wurden immer öfter Leichen gefunden, die scheinbar einem Ritual zum Opfer gefallen sind. „Wie meinst du das?" fragte Jayden. „Sie waren alle an vielen Stellen vom Körper mit einem Messer oder so aufgeschlitzt aber die Stiche waren nicht tief genug um jemanden umzubringen. Alle sind letzt endlich am Blutverlust gestorben," berichtete Effi. „Wann wurde die erste Leiche gefunden?" fragte ich. „Keine Ahnung. Die Polizei ermittelt noch aber es kann gut sein, dass sie nicht weit kommen und wir den Fall übernehmen," sagte Effi. „Wer macht so etwas?" fragte Jayden. „Entweder ein gestörter oder gibt es einen Zusammenhang zwischen den Opfern?" fragte ich an Effi gewandt. „Keine Ahnung ich habe es nur zufällig mitbekommen als ich ins Büro wollte," sagte Effi. „Ich habe gehofft, dass du mehr weißt Sarah." Ich schüttelte den Kopf.

Während wir weiter trainierten ging Effi irgendwann. Sie sagte irgendwas davon, dass sie noch etwas wichtiges erledigen musste.
Mittlerweile trainierten wir mit unseren Elementen.

Nach einigen Minuten fingen wir an, Geist zu trainieren. Mit Jayden machte das irgendwie Spaß. Es bestand quasi eine Brücke zwischen unseren Geistern und wir kämpften quasi im Geist. Ich hatte das noch nie in der Form gemacht aber es schien fast so, als ob Jayden und ich ebenbürtig waren. Es war, als würde die rohe Magie gegeneinander treffen. Ein bischen wie Arm drücken nur mit Fähigkeiten. Ich hatte zwar mehr Übung aber Jayden konnte mir stand halten.

„Wie hast du eigentlich rausgefunden, dass du Geist beherrschst?" fragte ich Jayden als wir erschöpft auf dem Boden der Halle lagen.

„Als meine Stiefmutter vor ungefähr 5 Jahren bei der Geburt von meiner Halbschwester starb war ich sehr wütend auf den Arzt, dass er sie nicht retten konnte. Ich dachte am Anfang, dass ich es mir eingebildet habe aber ich habe die Stimme des Doktors in meinem Kopf gehört. Er sagte irgendetwas davon wie leid es ihm tat. Das war das erste mal, dass ich so etwas erlebt habe," sagte Jayden.
Während er das erzählte verdunkelten sich seine Augen. „Das mit deiner Stiefmutter tut mir leid." wir schwiegen einige Zeit lang.

„Hey Jayden?" fragte ich und setze mich auf. „Was ist?" fragte er und setzte sich ebenfalls auf. „Weißt du noch letztes Schuljahr hatten wir ja diese Wette," sprach ich ihn auf unsere Wette an. „Wie wäre es, wenn wir die Wette auf ein Jahr verlängern?" fragte er grinsend. „Nö. Ich habe gewonnen," sagte ich triumphierend. „Na dann ist es ja gut, dass wir auf nichts spezielles gewettet haben," sagte Jayden. „Warte mal. Wir haben auf nichts gewettet?" fragte ich ein bisschen verwirrt. „Ne aber wir können die Wette gerne um ein Jahr verlängern und noch einen Wetteinsatz hinzufügen," sagte Jayden und grinste mich dabei siegessicher an. „Du wirst mich in einem Jahr immer noch nicht ins Bett kriegen," wand ich ein. „bist du dir sicher?" fragte er mit hochgezogener Augenbraue. „Ziemlich sicher," antwortete ich. „Na dann steht die Wette," sagte Jayden, stand auf, da wir immer noch auf dem Boden der Halle saßen und hielt mir seine Hand hin. Als er mich hochgezogen hatte, war ich ihm plötzlich viel näher als beabsichtigt. Ich ging einen Schritt zurück, um Abstand zwischen uns zu bringen. Als ich gerade meinen Mund öffnen und etwas sagen wollte, erklang eine Stimme hinter uns:„Seid ihr fertig mit dem Training?" fragte eine Agentin, die auch hier trainieren wollte. Ich drehte mich zu ihr um und nickte nur. Anschließend gingen wir in Richtung der Umkleiden. „Jayden?" er drehte sich mit hochgezogener Augenbraue zu mir um „auf was wetten wir jetzt eigentlich?" „denk dir irgendwas aus, was du willst wenn du gewinnst," sagte er und man hörte ihm an, dass er nicht davon ausging, dass ich gewann.

„Was machst du jetzt noch?" fragte Jayden mich auf dem Weg zum Eingang. „Keine Ahnung nach Hause gehen," antwortete ich. Vielleicht würde ich mal nach dem suchen, was meine Eltern mir verheimlichten. „Wollen wir vielleicht noch etwas essen gehen?" fragte Jayden mich. Ich schaute ihn an :„Fragst du mich gerade ob ich auf ein Date mit dir gehen will?" fragte ich kritisch. „Man kann es so nennen," sagte er schulterzuckend. „Wenn wir auf ein Date gehen, dann schon richtig wie wäre es mit Kino?" fragte ich ihn. „Wie kann man falsch auf ein Date gehen?" fragte er und musste lachen, woraufhin ich die Schultern zuckte und auch lächeln musste. „Was läuft gerade denn im Kino?" erkundigte er sich. „keine Ahnung. Wir können einfach in den Film gehen, der als nächstes läuft," antwortete ich achselzuckend.

Es war ein Horrorfilm. Ich hätte das mit dem Kino nicht vorschlagen sollen. Das einzig gute war, dass ich ein großes Popcorn hatte. „Magst du keine Horrorfilme?" fragte Jayden neben mir wodurch ich zusammen zuckte, was wiederum Jayden zum Lachen brachte. „Ich verstehe die Leute einfach nicht, die sich freiwillig erschrecken lassen," antwortete ich. „Ich kenne genug Methoden, dich auf andere Gedanken zu bringen," murmelte Jayden. Sein Gesicht war nur noch ein paar Zentimeter von meinem Entfernt.

Ein Schrei lies uns auseinander fahren. Irgendjemand im Kinosaal hatte geschrien, da das Kind mit den Messern im Film wieder aufgetaucht war.

„Wie du dich erschreckt hast," lachte Jayden mich nach dem Film aus. „Als ob du dich nicht erschreckt hast," verteidigte ich mich. „Nop!" Er schüttelte den Kopf.

„Wie kommst du eigentlich nach Hause?" fragte Jayden während wir durch die, mittlerweile etwas leereren Straßen der Stadt liefen und redeten. „Ich flieg wahrscheinlich. Es ist nicht so weit," sagte ich während ich in den klaren Himmel schaute. „Dann begleite ich dich. Nicht, dass du noch vom Wind weggeschleudert wirst." Ich schaute ihn verwirrt an. „Vom Wind weggeschleudert. Ernsthaft?" Er zuckte die Schultern „wer weiß."

Nach einigen Metern stiegen wir in die Luft auf. „Pass du lieber auf, dass der Wind dich nicht mitnimmt," sagte ich zu Jayden, während ich einmal um ihn flog.

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