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19

Bei der Halle angekommen sahen wir Gäbi schon von weitem. Sie wartete vor der Halle auf uns. Neben ihr standen Riccardo und Valentina. Jayden parkte sein Auto auf einen Parkplatz und wir stiegen aus. Als Gäbi Jayden erkannte sah sie mich verwundert an, woraufhin ich nur mit den Achseln zuckte.

Ich schloss die Tür auf und wir traten in die Halle. Das Licht flackerte kurz bis es endgültig an ging.
Wir schauten uns in der Halle um und überlegten uns, womit man Anfang sollte. „Wie wäre es wenn wir den ganzen Müll einfach in Säcke machen, die wir dann entsorgen können und danach überfluten wir die Halle und spülen den restlichen Dreck dann einfach weg. Das geht sicher schneller als wenn wir alles mit Lappen putzen würden," schlug Gäbi vor woraufhin Riccardo sagte:„Warum verbrennen wir nicht einfach alles das geht schneller." „und Verschmutzt die Umwelt noch mehr. Siehst du wie viel Plastik das ist? Das stinkt erstens wenn es brennt und schadet der Umwelt, weil wir den Rauch nicht filtern können. Ich bin auch dafür das wir es in Mülltüten machen und dann von einer Müllabfuhr abholen lassen," sagte Valentina.
Einige Zeit später war der ganze Müll eingesammelt und Gäbi und ich machten uns daran, genug Wasser aus der Luft und aus der Leitung zu holen, um die Halle dann zu putzen.

Nach 10 Minuten sah alles so wie vorher aus. „Was machen wir jetzt?" fragte Valentina.
„Also ich muss lernen. Ich schreibe nächsten Dienstag Mathe." Sagte ich und Gäbi musste aus dem selben Grund gehen. Jayden, Valentina und Riccardo hatten bereits die meisten von ihren Prüfungen geschrieben. In einem Monat waren auch schon Sommerferien und dann würden die Ausbildungen auch schon beginnen. Wie schnell die Zeit vergehen kann.

Zuhause angekommen setzte ich mich erst einmal an meinen Schreibtisch um noch ein paar Hausaufgaben zu machen und um noch für die letzten Arbeiten zu lernen, die diese Jahr anstehen würden. Nächstes Jahr werde ich dann meinen Abschluss machen. Nachdem ich alles erledigt hatte setzte ich mich mit meinem Laptop in mein Bett, um Netflix zu schauen.
Nach einigen Stunden schlief ich während einer Folge ein.

Am nächsten Montag in der Schule war alles wie immer. Die Lehrer stressten uns total, weil wir nächstes Jahr unseren Abschluss machen würden und uns mehr anstrengen sollen und alle Schüler waren nicht mehr bei der Sache weil wir nur noch drei Arbeiten schreiben und dann alles für dieses Jahr fertig haben würden.
In der Mittagspause setzten Gäbi und ich uns an unseren üblichen Tisch zusammen mit Noah, Valentina, Riccardo und Julia.
Nach der Pause gingen Gäbi, Noah und ich zusammen zur Sporthalle. Am Anfang wollte der Lehrer wissen, wer von den Zehntklässlern mit auf das Trainingslager wollte, was niemand wollte. Danach bauten wir alle Turngeräte auf und begannen mit turnen.
Nach der Sportstunde bauten wir die Geräte ab und gingen wieder in unsere Trainingsgruppen.
Cloé und Liam erschienen erst gar nicht und so bleiben nur Jayden und ich übrig. „Was wäre das erste, das du jemandem beibringen würdest, wenn diese Person noch nie gekämpft hat?" fragte Jayden, woraufhin ich kurz überlegte und dann sagte:„Wie man den Geist schützen kann." Jayden schaute mich ein bisschen verwirrt an, woraufhin ich sagte:„Wenn ein Gegner deinen Geist unter Kontrolle hat, dann hast du schon verloren bevor es überhaupt angefangen hat." Jayden nickte einfach nur. „Wie soll man das machen?" fragte er. „In deiner Familie hat wohl keiner Geist?" Er schüttelte nur den Kopf. „Du musst dir quasi eine Mauer vorstellen, die deinen Geist umgibt. Wenn jemand probiert, in deinen Geist zu gelangen, dann musst du dir vorstellen, dass dein Geist von dieser Mauer umgeben ist. Wenn du dies öfter tust bleibt die Mauer auch für längere Zeit," probierte ich zu erklären und Jayden schien es tatsächlich zu verstehen.
Gerade in diesem Moment kam unser Sportler vorbei:„hier wird aber gut trainiert. Zeigt mal, was ihr könnt und probiert mich kampfunfähig zu machen." ich wusste erst nicht, ob es ernst gemeint war aber als Jayden dann schon losstürmen wollte, hielt ich ihn zurück und drang in seinen Geist ein. „Geist hat auch ein paar Vorteile," sagte ich in seinem Kopf und wir überlegten uns kurz eine grobe Strategie.

Zuerst stürmte ich auf den Sportler zu, wurde aber von einer Windböe zu Boden gerissen.
Als ich auf dem Boden ankam begann ich künstlich zu weinen. Der Lehrer kam besorgt zu mir, um sich zu vergewissern, dass alles okay bei mir war. Kurz bevor er bei mir war ließen Jayden und ich einen Käfig aus Erde und Feuer um ihn entstehen.
Unser Lehrer war erst einmal verwirrt, versuchte dann aber aus dem Käfig zu entkommen, was aber irgendwie nicht ganz funktionierte. Die aus unserem Kurs, die das mitbekommen hatten macht heimlich Fotos.

Nach 5 Minuten ließen wir unseren Lehrer wieder frei und gaben uns high Five. Er lobte uns für unsere gute Teamarbeit aber war auch ein bisschen verärgert für die Demütigung.
Den Rest der Stunde trainierten Jayden und ich noch ein bisschen.

Mit Jayden machte Trainieren echt Spaß. Er war schlau und überlegte sich immer zweimal seinen nächsten Schritt. Außerdem durchschaute er auch oft meine Strategie, woraufhin ich immer meine Strategie ändern musste.

Nach der Schule traf ich mich direkt mit David an der Zentrale, um mit ihm noch die letzten Vorbereitungen für die Ausbildungen zu besprechen. In einem Monat wird es so weit sein.

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