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Das Restaurant war eines der besten der Stadt. Von außen sah es wie ein Feriendomizil, irgendwelcher Könige aus. Innen war es edel eingerichtet. An den Wänden hingen teuer aussehende Gemälde und das Besteck, das auf den Tischen lag sah aus, als hätte man es aus einem Museum geklaut.
Gabriela und ich waren ein wenig zu spät also müssten die ganzen Bewerber schon da sein. Der Besitzer des Restaurants begrüßte uns im Eingangsbereich „Hallo Sarah und wie geht es deinen Eltern?" „Hallo Mr Menke! Meinen Eltern geht es gut ich soll ihnen grüße ausrichten." der etwas ältere und äußerst nette Mann schien sich sichtlich zu freuen. „Soll ich euch zu eurem Tisch bringen? Wir haben wie gewünscht einen Bereich extra für euch reserviert. Dein Cousin ist schon da. Ich glaube sie haben gerade das Trinken bestellt." Mr Menke führte uns durch den Hauptraum in einen Nebenraum, der genauso edel eingerichtet war. Im Raum sah man schon eine große Tafel, an der ca. 25 Personen Platz gefunden haben.
Als Gabriela und ich in den Raum kamen schenkten uns nur eine Hand voll Beachtung. Die andere schienen uns gar nicht zur Kenntnis zu nehmen. Wir setzten uns an einen zweier Tisch, der in Hörweite lag. Ich legte mein Handy neben mich auf den Tisch und machte mir Notizen. Plötzlich kam mir eine Idee. Ich erzählte sie Gäbi. Sie grinste mich an und sagte: „als Test ist es auf jeden fall gut." Ich rief Mr Menke an und Berichtete ihm von meinem Plan. Er schien nicht erfreut, stimmte dann aber doch zu.
Kurze Zeit später kam auch schon die Kellnerin und brachte Gäbi und mir unsere Getränke. Auf dem Weg zu unserem Tisch stieß sie aus Versehen an einen Stuhl und kippte mein Glas Wasser direkt einem der Bewerber ins Gesicht. Der Junge schaute sie erschrocken an. Sie entschuldigte sich vielmals bei ihm. Er wirkte zwar nicht erfreut, blieb aber trotzdem höflich und versicherte mehrmals, dass es schon okay sei und das jedem mal passieren kann. Die Kellnerin brachte das zweite Glas Wasser an unseren Tisch. „Entscheidung?" meldete ich mich zu Wort. „Können Sie ihrem Chef bitte ausrichten, dass es jetzt Zeit für den Brief ist?" sie wirkte zwar verwirrt, versicherte mir aber, dass sie es ihrem Chef ausrichten würde.
Irgendwie tat sie mir ja leid. Heute gab ihr Chef ihr echt komme Aufträge: erst die Sache mit dem Glas und jetzt soll sie noch komische Sachen ausrichten.
Einen Moment später kam sie mit einem Brief in der Hand und gab ihn einer nett aussehenden Brünette. Diese wirkte erst ein bisschen verwirrt, öffnete diesen aber einen Moment später und lass vor: „ liebe Bewerber und Bewerberinnen, wir gratulieren euch ganz herzlich. Ihr seid alle aufgenommen." man hörte ein erleichtertes Ausatmen und sie las weiter „es besteht aber immer noch die Chance, dass ihr nicht ausgebildet werdet. Ihr müsst noch ein Persönliches Gespräch mit dem Chef führen, dabei müsst ihr euren Vertrag unterschrieben. Weigert ihr euch davor wird eure Bestätigt sofort zurückgenommen.
Viel Spaß beim Essen
Ps: euch ist hoffentlich klar, dass ihr die ganze Zeit beobachtet werdet!" dann war es einen Moment still bis sich David räusperte und sagte: „ dann lasst uns das beste daraus machen" einige nickten zustimmend, andere blieben still. Da räusperte sich ein Junge. Er war kräftig gebaut und strotzt nur vor Muskeln. „Denkt ihr, dass sie auch unsere Gedanken lesen?" daraufhin antwortete Jayden herausfordernd „wäre das denn schlimm?"
gute Frage was er wohl gerade denkt, wenn er so eine Frage stellt ich wollte aber nicht nachschauen.
Der Muskel Typ zuckte daraufhin nur die Achseln „ich finde die Vorstellung einfach nur gruselig. Ich meine bei dem Ruf, den der Geheimdienst hat kann ich mir alles Vorstellen."
Ja unser Ruf war tatsächlich nicht nur erfunden. Es gab Leute, die uns nur unter dem Namen: »Assassinen des Staates« kannten allerdings waren wir nicht nur Assassinen. Eine Hand vor meinem Gesicht brachte mich wieder in die Gegenwart zurück. „Hey Sarah noch da?" ich schaute sie verwirrt an „Das Essen ist da!" und tatsächlich das Essen stand vor mir. Erst da merkte ich, wie hungrig ich war. Der Tisch neben uns bekam auch nach und nach sein Essen. Es wurde still im Raum, bis mein Handy klingelte alle im Raum schauten mich an. Ich entschuldigte mich kurz bei Gabriela und ging zu den Toiletten. Dort Checkte ich erst einmal ob auch alles Lehr ist und nahm dann ab:„Hallo hier ist Sarah?" „Hallo Sarah hier ist Benita!" was will meine Schwester denn jetzt? Sie weiß ganz genau, dass ich gerade beschäftigt bin also muss irgendwas passiert sein. „Was ist passiert?" fragte ich deshalb. „Ich habe Mist gebaut" ok jetzt bin ich verwirrt was hat sie den jetzt gemacht und warum ruft sie deshalb mich an? Meistens erzählt sie doch alles Ruby. „Was für Mist?" hakte ich nach. „Du musst mir versprechen, dass du es niemandem erzählst ok?" „Okay" gab ich gedehnt zurück. „Also es war vor zwei Monaten mit Joshua und ich waren feiern. Wir waren richtig dicht und dann sind wir zu ihm gefahren. Ich kann mich nur noch daran erinnern, dass wir am nächsten Morgen nackt aufgewacht sind und als nächstes habe ich mir nichts dabei gedacht aber als mir dann immer wieder schlecht wurde habe ich mir einen Schwangerschaftstest gekauft. Und er war negativ. Ich war so erleichtert, dass ich nicht schwanger bin aber mir war immer noch ständig schlecht also bin ich zum Arzt gegangen und der hat dann einen Ultraschall gemacht und ich bin doch schwanger!" zum Ende schluchzte sie nur noch. Ich stand wie in Trance da. Meine Schwester ist schwanger. Als ich meine Stimme wieder gefunden habe fragte ich „hast du es Joshua gesagt?" „nein ich war doch erst gestern beim Arzt und Joshua möchte noch keine Kinder haben und ich auch nicht. Ich will jetzt erst einmal fertig studieren!" „Ok wie wäre es, wenn du jetzt erst einmal schlafen gehst und ich so schnell wie möglich zu dir kommen?" ich hörte nur ein weinendes ja dann noch ein Tschüss und ich legte auf.
Als ich wieder zurück kam schauten mich David und Jayden besorgt an. Ich setzte mich wieder auf meinen Platz und aß fertig. In Gedanken war ich die ganze Zeit bei meiner Schwester. Als wir fertig gegessen haben, habe ich mich wieder beruhigt und konnte wieder klar denken. Als die Meisten von den Bewerbern gegangen sind gingen Gäbi und ich auch.
Vor der Tür warteten noch ein paar der Bewerber auf jemanden, der sie abholt und Gäbi und ich setzten uns auf eine Bank in der Nähe und redeten über alles was heute so passiert ist. Wir hatten mit David abgemacht, dass er uns mitnimmt und nach Hause fährt aber irgendwie kam er nicht. Nachdem alle abgeholt wurden kam David endlich aus dem Restaurant. Wir standen auf und gingen auf ihn zu. „Warum hat das denn so lange gedauert?" fragte ich ein wenig genervt. „Mr Menke und ich hatten noch ein sehr interessantes Gespräch über Gifte. Wusstet ihr, dass er mal fast von einem Besitzer eines anderen Restaurants vergiftet wurde?" „nein aber im Moment will ich einfach nur nach Hause."
kurze Zeit später stiegen wir in Davids Auto ein und fuhren los.
Zuerst brachten wir Gäbi nach Hause und fuhren dann zu mir weiter. Auf dem Weg unterhielten wir uns noch eine Weile über den heutigen Abend „Wer hat dich eigentlich angerufen? Du sahst irgendwie richtig verstört aus." „oh Äm das war Benita. Sie hat mir was von einer Party erzählt." antwortete ich ausweichend. David merkte, dass das nicht alles war, fragte aber auch nicht mehr nach. Bei mir zu Hause angekommen verabschiedete ich mich von ihm und ging dann ins Haus.

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