|:. 𝐄𝐑𝐊𝐋Ä𝐑𝐔𝐍𝐆 .:|
In diesem 𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 findet ihr die 𝐋𝐞𝐱𝐢𝐤𝐨𝐧𝐞𝐢𝐧𝐭𝐫ä𝐠𝐞 für 𝐀𝐥𝐥𝐞 𝐌ö𝐠𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐓𝐢𝐞𝐫𝐞 Finden. Diese 𝐑𝐞𝐜𝐡𝐭𝐞 an den 𝐓𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧, gehören 𝐢𝐡𝐫𝐞𝐧 𝐄𝐫𝐬𝐭𝐞𝐥𝐥𝐞𝐫𝐧, doch 𝐢𝐜𝐡 𝐡𝐚𝐛𝐞 𝐝𝐢𝐞 𝐄𝐫𝐥𝐚𝐮𝐛𝐧𝐢𝐬 diese 𝐳𝐮 𝐛𝐞𝐧𝐮𝐭𝐳𝐭𝐞𝐧. Sie dürfen 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐨𝐡𝐧𝐞 𝐄𝐢𝐧𝐯𝐞𝐫𝐬𝐭ä𝐧𝐝𝐧𝐢𝐬 der 𝐄𝐫𝐬𝐭𝐞𝐥𝐥𝐞𝐫 𝐛𝐞𝐧𝐮𝐭𝐳𝐭,... 𝐰𝐞𝐫𝐝𝐞𝐧.
|:. 𝐋𝐄𝐗𝐈𝐊𝐎𝐍𝐄𝐈𝐍𝐓𝐑Ä𝐆𝐄 .:|
Ab hier folgen Alle 𝐋𝐞𝐱𝐢𝐤𝐨𝐧𝐞𝐢𝐧𝐭𝐫ä𝐠𝐞.
|[𝐕Ö𝐆𝐄𝐋]|
𝐊𝐫ä𝐩𝐡𝐞𝐥 | 𝐊𝐫𝐚𝐞-𝐩𝐞𝐥𝐥
𝓓ie krähenhaften Gestalten, die vor allem im Sumpf hausen, gelten als die Todbringer und haben keinen besonders gut gehauchten Ruf zu vertreten. Alleine ihre Erscheinung lässt so manche Kreatur vor Angst beben, dabei sind die Vögel mit ihrem tiefschwarzen Gefieder, ihren rubinroten Blick und ihren blassen Schädel, der nach Tod riecht sehr harmlos. Die Vögel ernähren sich von Ass, und können auch nicht den Tod hervorsehen, wie es so manch einer erzählte. Die Krähpel ist ein Vogel, die gerne in einer Sippe lebt, aber durchaus auch ihre Einsamkeit genießt. Dies ist wohl eines der Gründe, weshalb der Ruf des Vogels ein schlechtes Omen herbeiruft. Die Vögel können außerdem einen weiten Weg zurücklegen, sind dafür aber auch leicht anfällig für Krankheiten und Parasiten, weshalb die Gestalten diesen Vogel eher nicht gerne über den Weg laufen.
(Erstellt von LICHTERLOHMOTTE )
𝐁𝐥𝐚𝐮𝐟𝐥𝐚𝐦𝐦𝐞 | 𝐅𝐥𝐚𝐦𝐦𝐞𝐧𝐫𝐨𝐭𝐤𝐞𝐡𝐥𝐜𝐡𝐞𝐧
𝓢ie werden oft als Flammenrotkelchen bezeichnet, wenn man sie nicht kennt. Der richtige Name dieser Vogelart ist: Baumflamme. Baumflammen werden oft als Haustiere gehalten und mit kleinen Fleischstücken, Maiskörnern und Algen gefüttert. Auch, wenn es sich so anhört, wenn man hört, sie essen Fleisch - die Vögel töten keine Tiere, sie sind ziemlich friedlich und in der Wildnis nur selten zu entdecken. Nicht viele wissen, dass Baumflammen dreimal so weit sehen können, wie durchschnittlich jemand aus den Völkern und extreme Hitze aushalten, doch es stimmt. Ebenso sollte man sie, falls man eine besitzt, nicht baden, denn dann würde sie todkrank werden! Auch laute Geräusche mögen diese Tiere nicht. In freier Wildbahn sind sie Einzelgänger, nur zur Paarungszeit leben sie zusammen, obwohl es nur zu 5% ein neues Küken gibt. Auf der ganzen Welt gibt es nur rund zwanzig Stück, also wurde bestimmt, dass sie nicht gejagt werden dürfen. Sie fühlen sich an Flüssen oder Wäldern am wohlsten. Dann sollte man noch die Feinde kennen - Feinde gibt es viele, vom Fuchs zum Hai...
(Erstellt von Felsenpfote)
|[𝐒Ä𝐔𝐆𝐄𝐓𝐈𝐄𝐑𝐄]|
𝐂𝐡𝐢𝐨𝐫𝐚𝐬 | 𝐊𝐢𝐨𝐫𝐚𝐬
𝓒hioras sind im Grunde bis zu 10 Meter große Wölfe. Sei haben meist ein sehr dunkles Fell, wo er sie einfarbig oder gefleckt sein können. Sie leben in dunklen Wäldern, oder trockenen Höhlen. Chioras sind kleine Rudeltiere. Ihre Gruppen bestehen aus 5-10 Tieren. Sie jagen meist zusammen. Die Chioras, die Welpen haben, bleiben in ihrem Schlafplatz (sie haben also ein festes Territorium), wahren alle bis auf einen Beschützer jagen gehen. Ab ungefähr einem Jahr sind sie ausgewachsen, und gehen mit auf die Jagd. Wird ein Rudel zu groß, werden die schwächsten Männchen und die Ältesten Weibchen verjagt. Sie jagen hauptsächlich Tiere in Größe von Hirschen, sagen aber auch zu kleineren Tieren nicht nein. Sie sehen zwar gefährlich aus, sind jedoch sehr sanft. Man sollte sie dennoch nicht provozieren, oder angreifen, denn dann schlagen sie gerne mal zurück. Die sind außerdem sehr Beschützerisch, also wenn man Hilfe braucht, kann man auf ihre Hilfe zählen. Chioras haben nicht nur einen starken biss, oder einen Harten Schlag, ihr biss, ist giftig. Wie die das machen weiß keiner. Das Heulen einer Chiora ist Kilometer weit zu hören. So warnen sie Gefährten, rufen um Hilfen, oder rufen ihre Gefährten zu sich. Sie werden über 5000 Jahre alt, der älteste bekannte, war 5634 Jahre alt. Sie sind sehr schnell, und auch wenn man ihnen das nicht zutraut, sehr wendig. Chioras können sehr leise sein, sind gut getarnt und Helfen einander im Rudel Sie Lassen sich jedoch sehr leicht beeinflussen, sind ziemlich groß und nicht gerade unauffällig, vor allem im freien, wenn jemand einem Verletzten von ihnen Helfen will, werden sie Aggressiv und sind im freien ein wenig "Hilflos" und Aggressiv, weil sie sich dort schnell angegriffen fühlen. Chioras werden oft für Aggressiv und gefährlich gehalten, was auch Wiener der Gründe ist, warum sie gejagt werden.
(Erstellt von Jasmin_Grimm)
𝐂𝐡𝐢𝐦𝐩𝐚𝐬𝐮 | 𝐂𝐡𝐢𝐦-𝐩𝐚-𝐬𝐮
𝓒himpasu, sind affenartige Geschöpfe, die in dem großen Dschungel, Nähe des Erd-Volkes Hausen, und dort in Gruppen zusammenleben und agieren. Diese Geschöpfe sind vor allem wegen ihrer Intelligenten, verspielten und intellektuellen Art bekannt, die man schon von weiten sehr gut wahrnehmen kann. Die Tiere sind außerdem wahre Überlebenskünstler, und passen sich, je nach Hintergrund deren Farbschema an. Die Tiere sehen Totenkopfäffchen sehr ähnlich, haben aber an einigen Stellen, vor allem auf dem Rücken und auf dem Kopf, moosbewachsene Stellen, die zur Tarnung dienen. Die affenartigen Geschöpfe fallen am Tag nicht sonderlich auf, was nicht nur an der kleinen Größe liegt, sondern auf daran, dass die Tiere am liebsten Nachts auf der Suche nach Nahrung gehen (sind Allesfresser). Chimpasu sind an sich scheu, und ihr 'Mossfur'('Moosfell') kann nachts sogar leuchten. Die Alpha-Exemplare tragen im übrigen, leuchtende Pilze auf deren Rücken, die selbst am Tag manchmal viel zu Grell strahlen. Diese Exemplare können durchaus, vor allem in der Paarungszeit aggressiv werden, ansonsten sind Chimpasu jedoch harmlos, und eher lustig und niedlich.
(Erstellt von LICHTERLOHMOTTE)
𝐂𝐡𝐲𝐭𝐫𝐚𝐧𝐢𝐥𝐢𝐬 | 𝐂𝐲-𝐭𝐫𝐚-𝐧𝐢-𝐥𝐢𝐬
𝓒hytranilis sind katzenartige Geschöpfe, die allerdings kleine Hörnchen auf dem Kopf, luchsähnliche Pinselohren und einen langen, löwenähnlichen Schwanz haben, der bei allen vier Variationen anders ist. Sie können in vier verschiedenen Variationen vorkommen. Bei der Feuer Variation haben Sie meist rotes/orangenes oder schwarzes Fell, bernsteinfarbene Augen und die Ohrenspitzen und Schwanzspitze sind kleine, hell leuchtende Flammen. Bei der Variation des Wassers haben die Chytranilis meist graues Fell, blaue Augen, besitzen "Flossen" an den Beinen und ihre Oberschenkel sind von kleinen Schuppen überseht. Die Chytranilis haben meist weißes oder cremefarbenes Fell, blaue Augen und Flügel, wenn sie der Luft Variation angehören und die Chyntralis der Erd Variation haben meist braun, gelbliches Fell, grüne Augen und besitzen als Schwanzspitze, statt Haare, kleine manchmal moosüberwachsene Kristalle. Aber sie können auch in anderen Farben vorkommen. Je nach Variation leben sie in der Mesa-Wüste, dem Urwald, dem steilen Gebirge oder in dem Meer. Sie jagen Kaninchen, Mäuse, Vögel und Fische und sind sehr geschickt im schwimmen und klettern. Sie leben meist als Einzelgänger, es kann aber jedoch auch Ausnahmen geben. Sie jagen Nachts, aber es kann auch zu tagaktiven Exemplaren kommen. Oft sind sie friedlich gesinnt, doch die Feuer-Variation ist immer auf Ärger aus und aggressiver als seine anderen Variationen. Diese können aber auch gefährlich und aggressiv werden, falls man sie angreifen/provozieren/... sollte. Man sollte sich vor allem von ihren Zähnen und Krallen fern halten, denn obwohl sie klein sind, sind sie enorm spitz, und bei der Feuer-Variation sollte man auch auf die Ohren- und Schwanzspitze achten, denn da diese ja Flammen sind, könnte man sich daran schmerzhaft verbrennen. Wenn man aber in so einer Situation ist, sollte man deren Schwäche nutzen: sie sind sehr verspielt und würden jeder Schnur folgen.
(Erstell von lunawunderwald)
𝐖𝐚𝐬𝐬𝐞𝐫𝐩𝐟𝐞𝐫𝐝
𝓓as Wasserpferd, welches auf Wiesen und Tälern lebt, wird häufig als treuer, loyaler Begleiter angesehen. Es ist ein offenes Wesen, das sich nur einen Freund sucht, mit dem es sein restliches Leben verbringen will. Das besondere: Diese Pferde können eine sehr lange Zeit unter Wasser leben. Das Wasserpferd kann sehr schnell rennen und gut schwimmen, doch es ist viel zu offen! Wenn es nicht acht gibt, könnte es in ernsthafte Schwierigkeiten kommen.
(Erstellt von Joleen_WaCa)
𝐋𝐞𝐟𝐞𝐮𝐭-𝐖𝐨𝐥𝐟
𝓓er Lefeut Wolf lebt an dunklen Orten wie Höhlen oder dichten Wäldern. Es ist ein sehr schüchternes und scheues Wesen, welches wegrennt wenn es bemerkt wird. Wenn man aber ein Bund zu dem Tier aufgebaut hat, ist es treu und folgt einem auf Schritt und Tritt. Das Besondere: Lefeut Wölfe können zwar fliegen, aber sie kommen nicht gegen starke Windzüge an.
(Erstellt von ItachiKiba)
𝐕𝐞𝐞𝐡𝐮𝐧𝐭
𝓓er Veehunt ist ein Tier, das wie ein Wolf ist, nur größer. Außerdem könnte man wenn sie nicht so aggressiv wären auf ihnen reiten, so tut es aber niemand. Sie leben in einem Rudel und können sich sehr gut anpassen. Auch sind sie gute Kämpfer und Jäger. Sie sind tagaktiv.
(Erstellt von -Skysoul-)
𝐌𝐨𝐤𝐤𝐞𝐬
𝓜okkes sind kaninchenartige Wesen mit einem pastell-rosa schimmerndem Pelz. Auf ihrem kleinen Kaninchenkopf sitzen große Kulleraugen, die vollkommen schwarz sind und lange Schlappohren, die leicht den Boden in einer Sitzposition berühren. Eines der unübersehbaren Merkmale von Mokkes, sind ihre weiß gefiederten Engelsflügel, die groß genug sind, Mokkes die Fähigkeit zu fliegen verleihen. Man kann Mokkes gut an ihrem übergroßen Bommelschwanz erkennen, der die Größe eines reifen Apfels besitzt. Sobald ein Mokke seine Flügel schwingt und durch die Luft fliegt, kann man sehen, dass von den befiederten Flügeln eine Art Glitzerstaub abfällt und sich dann schimmernd in der Luft auflöst. Mokkes gelten immer als freundliche und leicht zähmbare Wesen. Sie bleiben einem immer treu. Mokkes brauchen jedoch immer Gesellschaft anderer Mokkes. Jedoch sind Mokkes ebenfalls sehr naiv. Man hat noch nie einen aggressiven, gereizten oder bissigen Mokke gesehen, weshalb man Mokkes als die sichersten Wesen bezeichnet. Man findet Mokkes oft in großen Gruppen, auf Wiesen ohne jegliche Bäume jedoch mit vielen Blumen. Man kann sie jedoch heutzutage meistens bei Elfen finden. Mokkes haben sich bei den menschlichen Kreaturen gut eingelebt, weil sie auch gefüttert und versorgt werden. Mokkes besitzen ebenfalls eine sehr nützliche Fähigkeit, jede Art Verletzung durch ihre Tränen heilen zu können, sodass man keine Spur danach sieht!
(Erstellt von kyra-xp)
𝐂𝐡𝐢𝐯𝐞𝐫𝐨𝐧𝐚𝐬 | 𝐓𝐬𝐜𝐡𝐢-𝐯𝐞-𝐫𝐨-𝐧𝐚
𝓒hiveronas sind friedliche und scheue Wesen, welche gejagt werden. Aufgrund ihres massiven und stabilen Geweihs und Anpassungsfähigen Fell, sind sie Viel Geld Wert. Sie gehören zur Gattung der Säugetiere und leben meist auf Steinigen oder Grünen Boden. Die Chiveronas kann man meistens im Luft-Reich oder Erd-Reich antreffen, wobei es selten ist, das sie nicht sofort wieder verschwinden.
(Erstellt von -Schattenrose-)
𝐖ü𝐧𝐬𝐜𝐡𝐞𝐤𝐚𝐭𝐳𝐞
𝓓ie Wünschekatze ist ein magisches Wesen, welches seit Jahrzehnten existiert. Die katzenartige Gestalt ist sehr selten und soll magische Kräfte haben. So heißt es in alten Schriftstücken, das sie die Gabe haben Wünsche zu erfüllen. Die Spezies entwickelte sich aus der Nekomata, einer Demonenkatze, welche Pech bringen sollte. Diese entsteht, wenn eine Katze älter als ursprünglich möglich wird. Im Gegensatz zu dieser, haben die Wünschekatzen diesen Fluch nicht mehr und gelten als Boten der Wünsche. Es heißt, das eine damalige Demonenkatze nicht mehr Schlechtes bringen wollte und sich deswegen 1000 Jahre lang, fern von Menschen versteckte. So spaltete sich einer der halbierten Schweif ein weiteres mal und eine Wünschekatze entstand. Inzwischen existieren viele von diesen. In alten Geschichten von Bewohnern wird bereits von ihnen berichtet.
𝕷𝖊𝖌𝖊𝖓𝖉𝖊 𝖉𝖊𝖗 𝖂ü𝖓𝖘𝖈𝖍𝖊𝖐𝖆𝖙𝖟𝖊
𝓢o beschrieb im Jahre 150 jemand, wie ihr Vater in einem Kampf schwer verletzt wurde. Ihr wurde berichtet, das er höchstwahrscheinlich nicht überleben würde. Von diesem Fakt schockiert verkroch sich die Person in den Wald. Dort weinte sie sich die Augen aus. In dem Schiftstück wird berichtet, das im Nebel aus Tränen eine katzenartige Gestalt mit einem, in drei gespaltenen, Schweif erschien. Die Autorin hielt es für eine Demonenkatze und dachte, das es sie holen würde, um ihr Leben zu enden. Doch die Kreatur sprach mit Telepathie mit ihr. Sie gab ihr mehrer Rätsel auf, die die Frau aus Verwirrung löste. Als sie dies getan habe soll sich die Gestalt mit einem gelben Nebel umgeben und danach sich verabschiedet haben und verschwunden sein. Als die Autorin zurück in ihr Dorf kehrte, waren, wie ein Wunder, alle Wunden ihres Vaters verschwunden. Aber niemand glaubte ihr, das die Kreatur es gewesen war. Schließlich würde so eine Katze nicht existieren. Die Autorin schrieb alles auf und die Geschichte geriet so nicht in Verlorenheit.
(Erstellt von suncat1)
𝐅𝐮𝐭𝐬𝐨𝐲𝐚𝐤𝐨𝐢
𝓕utsuyakoi, auch sanfte Giganten genannt, sind 2 Meter große, katzenartige Tiere, mit einem kräftigen Körperbau und langem beige und weiß farbenen Fell. Sie können Felsen aus dem Boden erscheinen lassen, weit springen und schnell laufen. Sie ernähren sich von Getreide und essen auch gerne Brot. Obwohl sie Einzelgänger sind, haben sie mit der Zeit begonnen Menschen zu vertrauen. Sie werden im Winter für Wärme genutzt. Ihre größte Schwäche sind Wasser und Hitze, aufgrund ihres langen Fells und Schießwaffen, dadurch das sie wegen ihrer Größe leicht zu treffen sind.
(Erstellt von suncat1)
|[𝐑𝐄𝐏𝐓𝐈𝐋𝐈𝐄𝐍]|
𝐋𝐚𝐜𝐭𝐞𝐫𝐭𝐚𝐭𝐞𝐦
𝓛actertatem sind Eidechsen artige Wesen. Sie sind vor allem bei Reisenden beliebt da ihr Schwanz eine Menge an Gift, das ungiftig für Menschen ist, beinhaltet und ihr Fleisch lange haltbar ist. Diese Wesen haben ein ähnliches Sozialleben wie Menschen und haben einen eigenen Charakter. Sie sind ungefährlich und leben in warmen Regionen. Lactertatem sind mit der gemeinen Eidechse verwandt. Sie essen Insekten, Früchte, Samen und auch kommt es dazu, dass das Männchen sich opfert damit das brütende Weibchen Nahrung hat, sollte es keine anderen Möglichkeiten geben. Sie sind nachtaktiv. Ihre durchschnittliche Spannweite beträgt 20 cm.
(Erstellt von Soglas)
𝐊𝐫𝐚𝐥𝐥𝐞𝐧𝐠𝐚𝐫𝐠𝐨
𝓚rallengargos leben in der Nähe von Seen und Flüssen, wo sie Fische, Frösche und Echsen jagen und fressen. Sie sind tagaktiv und vom Wesen her unterschiedlich. Ein Exemplar kann aggressiv sein, ein Anderes friedlich. Sie werden für verschiedene Zwecke gejagt oder auch auf Farmen gehalten und gezüchtet. Ihre Haut ist ein wertvolles Leder, das Fleisch eine Nahrungsquelle, die Zähne zerstampft ein Gewürz. Ihre scharfen Krallen, welche zum Angriff und Verteidigung eingesetzt werden, werden zu Messer- und Sichelklingen verarbeitet.
(Erstellt von OWO_Mayo_OWO)
𝐏𝐢𝐥𝐳𝐤𝐫ö𝐭𝐞𝐧
𝓟ilzkröten sind liebevolle und soziale Geschöpfe, die ihr Leben allerdings gerne langsamer angehen lassen. Sie verschmelzen mit ihrer Umgebung und machen sich dabei Pilze zu Nutze. Die Symbiose der Pilze und Schildkröten hat ihnen letztendlich den Namen verliehen. Meistens am feuchten Moosboden angesiedelt, leben die Tiere in Herden zusammen.
(Erstellt von Mizu500)
𝐊𝐲𝐨𝐝𝐚𝐣𝐚 [𝐑𝐢𝐞𝐬𝐞𝐧𝐬𝐜𝐡𝐥𝐚𝐧𝐠𝐞]
𝓢ie ist eine Riesenschlange , wobei jede ein anderes Aussehen hat. Sie sind ungefähr 15 Meter groß, manche können aber auch 20 Meter groß werden, dies ist jedoch sehr selten. Ihre Muster sind meistens dunkel lila oder braun mit dunkleren mustern verziert, seltene Geschöpfe können aber auch Rote Muster haben. Ihre Augen sind rot. Sie leben eher in den Wäldern aber auch in Flüssen. Sie sind schlaue und friedliche Kreaturen, auch wenn sie sehr gefährlich aussehen. Sie helfen auch gerne und werden dazu benutzt, Sachen zu beschützen. Und auch wenn manche es nicht glauben, sie essen kein Fleisch, stattdessen essen sie eher pflanzen oder Früchte. Sie haben aber giftige Zähne, wenn sie sich verteidigen müssen.
(Erstellt von alinaanders246 )
𝐅𝐞𝐮𝐞𝐫𝐬𝐚𝐥𝐚𝐦𝐚𝐧𝐝𝐞𝐫
Der Feuersalamander ist ein 30 cm langer, grauer Salamander, der in der Asche naher aktiver Vulkane vorkommt. Sie leben in der asche, was sie mit ihren grauen schuppen schwer zu sehen macht und essen die Asche von frisch verbrannten. Deren Schwarzen Pfoten können eine hitze bis zu 500° ausstrahlen, sowie sie Hitzeresistent bis zu 1000° sind, was sie zu guten Nutztieren für Heizen oder schmelzen macht. Sollte man eines begegnen so sollte man es in ruhe lassen, da es einen ebenfalls in ruhe lassen wird. Sollte man aber als gefahr betrachtet werden, wird es versuchen auf einen zu rennen und an einen hochzuklettern um mit der hitze der Pfoten einen zu verbrennen. Die beste Sicherste Methode, einen Feuersalamander zu transportieren ist es diesen mit hitzefesten Handschuhen am rücken zu greifen und dessen Pfoten von sich Fern zu halten.
(Erstellt von sonsonsja00)
|[𝐀𝐌𝐏𝐇𝐈𝐁𝐈𝐄𝐍]|
𝐒𝐚𝐥𝐚𝐦𝐚𝐧𝐝𝐫𝐮𝐬
𝓓er Salamandrus lebt in der Nähe von Wasser, meistens mit zwei anderen Artgenossen. Er ist angriffslustig, aber man kann ihn nicht anfassen. Am liebsten isst er Blätter oder kleinere Beute. Der Salamandrus ist gut für die Medizin, da sein Gift ein Heilmittel ist.
(Erstellt von ItachiKiba)
|[𝐅𝐈𝐒𝐂𝐇𝐄]|
𝐒𝐡𝐚𝐩𝐚𝐝𝐨
𝓢hapado sind Menschengrose, friedliche Fische. Welche alleine in Flüssen und selten auch in Seen vorkommen. Sie ernähren sich von Pflanzen welche im Gewässer treiben.
(Erstellt von LilliTikki)
|[𝐈𝐍𝐒𝐄𝐊𝐓𝐄𝐍 | 𝐖𝐈𝐑𝐁𝐄𝐋𝐋𝐎𝐒𝐄]|
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[ 𝐐𝐔𝐄𝐋𝐋𝐄𝐍 ]
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● ERSTELLTE TIERE | Ersteller;
・Kräphel | Krä-pell: LICHTERLOHMOTTE
・Blauflamme | Flammenrotkehlchen: Felsenpfote
・Chioras | Kioras: Jasmin_Grimm
・Chimpasu | Chim-pa-su: LICHTERLOHMOTTE
・Wasserpferd: Joleen_WaCa
・Lefeut-Wolf: ItachiKiba
・Veehunt: -Skysoul-
・Mokkes: kyra-xp
・Chiveronas | Tschi-ve-ro-na: -Schattenrose-
・Wünschekatze & dessen Legende: suncat1
・Futusoyakoi: suncat1
・Lactertatem: Soglas
・Krallengargo: OWO_Mayo_OWO
・Pilzkröten: Mizu500
・Kyodaja: alinaanders246
・Salamandrus: ItachiKiba
・Shapado: LilliTikki
・Feuersalamander:
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