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Kapitel 47 (Ashley)

Es war Montag und dieSchule rief nach uns. Wie immer lief alles ganznormal ab, aberdennoch fühlte ich mich bei allem etwas komisch. Ichwusste, dass alle mich komisch ansehen würden, wenn ichplötzlich mit Jane ankam,sie plötzlich küssen würde.

Dassich sie immer mitnahm in die Schule, das hatten allemittlerweile bemerkt, abervor allem anderen hatte ich schon irgendwie Angst,dass musste ich zugeben. Waswenn sie Jane jetzt noch mehr fertig machenwürden? Was wenn sie mich auslachen würden?

Alsich auf dem Parkplatz der Schule hielt, sah Vio michan.
,,Mach dir keinenKopf, Ashley. Das wird alles äschon werden," meintesie. Sie war meine Schwester. Sie kannte mich besser alsirgendwer sonst. Und dankJane lief es zwischen mir und Violet jetzt auchwieder ganz gut. Zumindest redeten wir wieder normalmiteinander und zudem hatteich eingesehen, dass Andy ihr gut tat und dass ich esnicht ändern konnte, wenn sie sich in ihn verliebt hatte,wenn er auch mein besterKumpel war. Ich versuchte den Gedanken daran zuverdrängen, dass meine Schwester und mein bester Kumpel einPaarwaren und auch den Gedanken daran, dass ich vielleicht alles nurnoch schlimmer machen wurdemusste ich verdrängen.



BeideMädels stiegen aus und ich folgte ihnen, nachdem ich nocheinmal tief ein und ausgeatmet hatte. Als ich in Janes Gesichtsah, musste ich unwiederruflichgrinsen. Sie war trotz allem so schön. Und auch diegroßen Pflaster, die mein Dad gesternAbend noch drauf getan hatte,machten sie nicht weniger hübsch für mich. Ich hatte mich,das musste ich zugeben,unwiderruflich in sieverliebt und ich standdazu, wenn ich es auch den anderen gegenübervorerst verneinen musste.Ihr Lächeln machte mich glücklich, ließ mich wissen, dasses ihr trotz allem gut ging. Sie hatte mir immerhin auchversichert, dass sie nichtsan der Situation ändern wollte. Und auch wenn ichihr das nicht ganzabnahm, sah ich, dass sie glücklich war.Glücklich darüber, dass sie sich nicht mehr versteckenmusste.



Die erstePerson, die mich sah, und damit auch wie ich Janes Hand hielt,war eine unserer geliebten Blondinen. Um genauer zu sein wares Mary, die beste Freundinmeiner geliebten Jasmin. Sicher hatte Chris schonden drei Weibern von dem "Plan" erzählt, weswegensie nur darauf gewartethatten jetzt vor allem herum zu schreien.

Alswir das Schulgebäude betratenhauchte ich Jane noch einen Kuss aufdie Lippen, bevor ich in eine andere Richtung davon ging alssie, denn immerhin war eseiner der Tage, an denen wir nicht unbedingt imselben Kurs saßen. Ich sah einige der anderen Schüler, vorallem einige der Mädchen,tuscheln und wie sie mich uns Jane ansahen. Ichsah einige von ihnen grinsen, andere schauten ihr eherhinterher, als würden siesie umbringen wollen. Aber diese ganzen Menschen und ihreMeinung war mir egal. Und nur Jane zählte.

MeinWeg führte mich in meinen Klassenraum, in dem Chris schon aufmich wartete und mich auchgrinsend ansah.
,,Hab gehört du hast dasGanze schon mal gestartet. Und ich hab deinen Auftaktverpasst. Wie kannst du mirdas nur antun?" fragte er frech. Mein Auftakt,natürlich.
,,Ja, sorry, aber ist doch bisher alles gut.Wir sind GesprächsthemaNummer eins würde ich mal ganz stark behaupten.„Und so war es auch. Ich hörte den ganzen Tag nichtsanderes. Undsobald man mich mit ihr sah, was in den Pausen der Fallwar, wusste ich, dass Chrismich beobachtete und die Meisten uns eh beobachteten.

InderMittagspause setzte ich mich zu ihr an den Tisch, an dem auchAndy, Violet und Jake saßen, wobei Letzterer damit überhauptnichtzufrieden war und mich nur Hasserfüllt ansah.
,,Findest dunicht, dass du etwas übertreibt, wenn du jede Pause bei ihrhockst?" fragte er mich dreist. Wir sahen ihn alle samt schockiertan, sogar Jane selbst.
,,Dein Ernst? Soll ich gehen? Abgesehen davon, dasich auf Chris und seine Bitches eh keine Lust habe."
,,Wobeidu letzte Woche ja noch sehr gern bei denen warst,"konterte er. Er hatte jarecht und jetzt im Nachhinein kam ich mir auch richtigdumm vor, dassich mich so verhalten hatte und hätte mich dafürauch Ohrfeigen können, aber was brachte es jetzt imNachhinein darübernachzudenken? Wir lebten im hier und jetzt und das einzigewas wirklich zählte, war meine Zukunft.



Alsplötzlich Jessica neben mir auftauchteahnte ich nichts wirklich Gutes.Seufzend drehte ich mich zu ihr.
,,Ist das eigentlich deinErnst, Purdy? Die? Ich bitte dich. Was willst du denn mit soeiner?"
Jeder an meinem Tisch sah sie an, Vio konterteihr, dass sie abhauensollte, doch das tat sie nicht, stattdessen kam sienoch dichter an mich heran, versuchte die ganze Situation zuprovozieren und umarmte mich sogar noch. Zwar schob ich sie,so schnell es ging von mirweg, aber dennoch hatten es fast allegesehen.
,,Sag mal spinnst du? Verpiss dichJessica!"

Dieses Weibkotzte mich so sehr an, dass es fast schon nicht mehr in Wortezu fassen war. Jane sah mich auch entgeistert an.
,,Was?„Ich klang etwas angepisst und auch ziemlichruppig.
,,Nichts..."antwortete sie. Die Enttäuschung inihrer Stimme war eindeutig zuhören. Aber was sollte ich denn schonanderes machen, als Jessica vonmir wegdrücken und ihr sagen, dass sie sich verpissen sollte?Was brachte es ihr überhaupt, sich jetzt so u verhalten? Oderhatte vielleicht Chris siedazu angestachelt?

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