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Kapitel 46 (Ashley)

Der Plan, den Haileyhatte, war eigentlich garnicht so schlecht, solange Janes es durchhalten würde und sich stetsdaran erinnern würde, dass ich in Wirklichkeit nichts vorspielte.Natürlich wusste sie das, doch vielleicht würde dieses Wissen inein paar Tagen keine Rolle mehr spielen.
Zudem überlegte ich, wiees mir gelingen sollte, Chris noch Heute davon zu überzeugen, dassalles nur ein Spiel war. Die Anderen sagten natürlich, dass ich vorChris genau so weiter machen sollte, wie bisher, dass ich ihmerzählen sollte, wie gut der Plan lief. Aber irgendwie war ich schonbeinahe der Meinung, dass es nicht funktionieren würde, dass Chrismir nicht glauben würde. Und doch begab ich mich jetzt auf dem Wegzu ihm, versuchte meine Gedanken und das unwohle Gefühl im Magen zuunterdrücken, während ich Jane allein mit den Anderen ließ. Andyund Violet waren bei ihr, aber auch ihren Schwester und auch Jake.

Jake, der der überhaupt nicht begeistert davon war mich zusehen. Jake, der mich sauer ansah, als er sah, was mit Jane geschehenwar. Jake, der offensichtlich, und das konnte er nicht leugnen,Gefühle für die gleiche Frau hegte wie ich es tat. Es machte dieSituation nicht wirklich einfacher, aber es brachte ihn dazu uns zuhelfen und trotz allem zu uns zu halten. Der Satz, den ich am meistenan diesem Morgen hörte, war "Ich habe es dir von Anfang angesagt" aus seinem Mund. Was sollte ich machen, Jake hatte nunmal Recht und das warnicht zu leugnen. Er nervte mich zwar mehr als nur ein bisschendamit, aber wenn ich ihm diese Genugtuung jetzt gab, war es eindeutigvorbei.
Mittlerweilestand ich vor Chris Tür, zwei Flaschen seines liebsten Bieres in derHand. Auf was hatte ich mich nur eingelassen? Was sollte ich nur tun,wenn er uns auf die Schliche kommen würde? Was wenn...
Ich kamgar nicht dazu mir noch weitere Fragen zu stellen, da Chris in diesemMoment die Tür öffnete.
,,Hey. Na dann komm mal rein und schießlos, was es so Dringendesgibt." kam es aus seinem Mund, ehe er mich rein ließ. Wie sooft war bei ihm niemand daheim. Immerhin lebte seine Mutter mit ihmallein und war zudem viel unterwegs. Chris hatte dies immer reichlichwenig gestört, da er so in aller ruhe seine Partys feiern konnte.Dementsprechend sah es hier auch aus, denn anscheinend war wiedereine dieser Partys geplant, wenn auch Chris morgen in die Schulemusste, immerhin war es Sonntag. Aber die meisten Partysvon Chris liefen an Sonntagen, was mich früher nie wirklich gestörthatte, es jetzt aber doch irgendwie tat. Ich folgte ihm in die Küche,wo er gerade etwas auf dem Herd erwärmte, und setzte mich ohneirgend ein Wort an die kleine Theke.
,,Also?" erkundigte ersich, setzte sich ebenfalls zu mir und sah mich fragend an, nichtohne mir vorher das Bier ausder Hand zu nehmen und die Flaschezu öffnen.
,,Mir kam da so eine Idee, was Jane angeht. DieKleine scheint mir ganz schön verfallen zu sein, hab ich jetzt auchendlich geschnallt. Jedenfalls dachte ich wir könnten das zu unseremVorteil nutzen und ihr weismachen ich würde sie auch mögen. Scheißdrauf ob ihr Vater und meine Mutter ein Paar sind."
,,MenschAshley endlich ziehst du mit! Red weiter."
Es fiel mir schwerdarüber zureden, denn ich liebte Jane und irgendwie wurde ich dasGefühl nicht los, dass ich sie mit allem was ich gerade tathintergehen würde. Und das machte alles noch schwerer. ,,Naja, washältst du denn davon, wenn ich ihr eine glückliche Beziehungvorspiele und sie dann eiskalt fallen lasse?"
,,Déjà-vu!Das hat die Kleine schon mal durch. Und genau das wird es noch umeiniges besser werden lassen. Das die beste Idee die du je hattestAshley!" Chris grinstebis über beide Wangen. Er hatte es gerade bestätigt, was Jane unsschon erzählt hatte. Doch jetzt gab es keinzurück mehr, jetzt blieb mir nichts weiter übrig, als dieses dummeSpiel mit zu spielen und dabei nicht aufzufliegen. Vio, Andy, Jake,Hailey, Jeremy, Jane und ich, gegen Chris. Ich wusste jetzt schon,dass dabei nichts Gutesraus kommen konnte und ich hätte wissen müssen, dass ich damitrecht haben würde.

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