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Kapitel 42 (Ashley)

Allesüberschlug sich.
In mir kribbelte alles, fast so, als würde sich inmir langsam ein Feuer ausbreiten, dass mit jeder Berührungintensiver wurde. Ihre Lippen fühlten sich so warm und so weich an,so sanft auf meinen. Worte konnten kaum beschreiben was ich in diesemMoment fühlte.

Aber natürlich musste die ganze Situationirgendwie zerstört werden, denn Violet kam ins Zimmer, und sie sahnicht gerade erfreut aus. Zuerst war ich ja, nachdem sie sichdeutlich geräusperthatte, davon ausgegangen, dass sie nicht gerade erfreut über Janeund mich war, aber dann schickte sie mich nach unten, wo Chriswartete. Ihre Worte waren deutlich.
,,Alter, wieso gehst du Pennernicht an dein Handy? Hast du vergessen, dass heute Party bei Marywar?!" Chris maulte mich an. Natürlich hatte ich es vergessen,aber zum anderen hatte ich einfach keine Lust auf den Scheiß, dennnach allem, was sie Jane angetan hatten, wollteich diese Frauen nicht sehen.
,,Ja, Sorry. Ich warabgelenkt."
,,Jetzt sag mir ja nicht von Jane!"
,,Nein,keine Sorge."
Er klopfte mich brüderlich auf die Schulter.,,Wird aber auch Zeit, dass du es einsiehst. Die Alte ist nichts fürdich, du hast was besseres verdient."
,,Ja, naja. Mein Planwar doch eigentlich von Anfang an sie fertig zu machen. Aber späterkam ich dann auf die Idee, dass ich sie ja wenigstens Flach legenkönnte. Nur das wird jetzt eh nichts mehr."
,,Das ist derAshley den ich kenne. Aber, wieso soll das nichts mehr werden?"Chris war mittlerweilemit mir ins Wohnzimmer gekommen, denn ich wusste, er ließ sich nichtabschütteln.
,,Naja, unsere Weiber waren so dumm und haben sieheute auf offener Straße verprügelt. Da ich ja kein Unmensch binund mich einschleimen muss, hab ich ihr geholfen, aber zum Dank binich jetzt das Arschloch. Wird wohl nichts mit vögeln."
,,Achdie istso gutgläubig, die lässt sich doch wieder von dir um den Fingerwickeln." Er lehnte sich nach Hinten, grinste Siegessicher.Nein, das warJane gewiss nicht. Sie war keinesdieser dummen. Naiven Blondchen, die keine eigenes Gehirn besaßenund nach unserer Pfeife tanzen.
,,Die haben eh schon Anschiss von mir kassiert, wegen der Aktion.Kamen ganz stolz zu mir und meinten wir wären Jane jetzt los. Klar,die wird sich nicht mehr in die Schule trauen, soviel ist klar."
Ich musste mich zusammen reißen beim Gespräch mit Chris Ruhe zubewahren, denn für viele seiner Aussagen hätte ich ihm am liebsteneine reingehauen. So oder so wollte ich gerade lieber zurück zuJane, schon allein, damit ich wusste, ob es ihr gut ging, aber soschnell ließ sich Chris nicht abschütteln. Doch jetzt war esViolet, die meine Rettung darstellte.
,,Ashley! Dad ist amTelefon!" rief sie, wodurch es mir nach gefühlten Ewigkeitenendlich möglich war Chris raus zu werfen. Gespannt ging ich dieTreppe nach oben, sah Vio vor der Tür stehen. Das Dad nichtangerufen hatte, war mir klar. Aber Chris ging jetzt davon aus, dassmein Vater Janes Wunden verarztet hatte, die sie dank Kim, Mary undJasmin hatte.
,,Sie braucht dich." waren ihre Worte, bis ichdie Tür öffnete und Jane sah. Andy versuchte sie zu beruhigen, aberes gelang ihm nicht.
,,Es war alles gut. Andy hat mir erzählt wasdu ihm gesagt hast und sie hat die ganze Zeit gelächelt und dann,plötzlich, hat sie angefangen zu weinen. Ashley, ich weis nicht mehrwas ich noch tun soll."
Ich löste Andy ab, nahm meinMädchen in die Arme und wog sie hin und her. Was auch immerplötzlich los war, wir mussten es schnell aus ihremKopf vertreiben.
,,Süße, schau mich an." Ich drehte ihrenKopf zu mir, zwang ihre verheulten Augen dazu, in meine zu blicken.,,Und jetzt sagst du mir was los ist."
,,Er..."
Er?Wer war er? Hatte Andy ihr aus Versehenirgendwie weh getan, als er sie beruhigen wollte?
,,Er hat meinLeben zerstört." vollendete sie ihren Satz, aber ich verstandnicht, was sie mir sagen wollte. An Andy konnte es jedenfalls nichtliegen,diesen Gedankenhatte ich jetzt verworfen, aber wovon redete sie dann? Ihr Vater warauch nicht das Problem, denn er kümmertesich um sie. Konnte es nur noch ihr Ex-Freund sein, der ihr Lebenzerstört hatte.
Unsplötzlich machte es klick. Siehatte mir gesagt, dass sie mich liebt und hatte jetzt sicher Angst,dass ich sie auch so behandeln würde, wie er es getan hatte.
,,Ichbin anders Jane, ok? Ich werd dich nicht so verarschen wie es dein Exdamals getan hat, das verspreche ich dir."
Doch Janeschüttelte den Kopf und jetzt verstand ich immer weniger. ,,Das istnicht das Problem."
,,Was dann? Schatz, sag es mir."Erst als Violet mich mit großen Augen ansah und Andy mich späterdarauf ansprach, stellte ich fest, dass ich sie Schatz genannt hatteund das auch noch in so einer scheiß Situation.
,,Er ist dasProblem... Chris!"

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