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Kapitel 33 (Jane)

Ashley hatte mich gestern noch bei Violet verpfiffen und sie hatte mich dann noch zur Sau gemacht. Aber ein Glück war heute ein neuer Tag und Eleanor hatte mir gestern noch eben ein paar Zeilen geschrieben als Entschuldigung für den Unterricht.
Ich stieg als aus dem Bus aus und schon das erste Unheil erwartete mich, denn auf dem Weg zur Schule folgten mir Jasmin, Kim und Marry. Jasmin prahlte natürlich damit, dass sie es mit Ashley getrieben hatte und tat auch in seiner Gegenwart als hätte er sie nicht raus geworfen. Hätte ich nicht selbst gehört, dass er sie abgewiesen hatte, ich hätte es ihr fast geglaubt. Trotzdem blieben sie mir auf den Fersen und nervten mich damit tierisch.
,,Hey Emo. Ich hab da was für dich." Sie kramte in ihrer Tasche rum, holte ein Gefäß heraus und goss den Inhalt über meinen Kopf. Da wir jetzt schon auf dem Schulhof waren, sahen uns fast alle zu. ,,Das tut mir jetzt aber Leid."
Eine dickflüssige, rote Massen lief mir über den Kopf und der Geruchnach Eisen biss mir in der Nase. ,,Ich sollte dir liebe Grüße von Chris ausrichten." kam es noch von ihr, ehe sie mit ihrem falschen Lachen davon ging. Mir selbst kam fast das Kotzen, denn es war wohl mehr als nur klar, dass sie mir Blut über den Kopf gekippt hatte. Toll Jane, das hast du jetzt davon! Zudem hörte ich auch alle anderen Lachen und wie immer schien mir niemand helfen zu wollen.
,,Hier." Plötzlich hielt mir irgendwer ein Handtuch hin und ich erkannte nur durch die Tattoos am Arm wer es war, denn mir lief das Blut so über das Gesicht, dass ich kaum etwas sah. Aber so würde er nur allesschlimmer machen und alle wurden mich hassen. ,,Und jetzt alle mal die Fresse halten. Ihr habt nichts gesehen." Dann wandte er sich zu mir, ,,Mach deine Haare sauber. Wir fahren." Ich könnte nichts dagegen sagen, denn er zog mich in die Richtung des Parkplatzes, rubbelte mir selbst mit dem Handtuch durchs Haar und wickelte es darin ein. ,,Du kannst froh sein, dass ich heute verschlafen hab." Ich sah sein Grinsen, blickte in diese wunderschönen braunen Augen. ,,Du müsstest nur bitte dein Shirt ausziehen."
Erst jetzt sah ich, dass daran schon das Blut klebte und tat widerwillig was er sagte, bevor wir einstiegen.
Es dauerte keine15 Minuten bis wir wieder Zuhause waren, wo Ashley mich direkt in Badezimmer steckte. Er ließ mich allein, blieb aber im Haus, dabei war ich mir sicher.
Er hatte mir geholfen. War das vielleicht seine Art zu zeigen, dass es ihm leid tat? Oder verhielt er sich nur so, damit ich ein besseres Bild von ihm bekam?
Es war mehr als nur schwer das Blut von meinem Kopf zu waschen, doch als ich es endlich geschafft hatte, ging ich, mit BH und Slip bekleidet, in mein Zimmer. Natürlich hätte ich vielleicht damit rechnen sollen, aber das tat ich nicht, denn auf meinem Bett saß Ashley, sah mich neugierig an.
,,Was willst du?" fragte ich, doch er blieb still. Er stand einfach auf, kam zu mir hinüber und zog mich dichter an seinen Körper. Mir schlug das Herz bis zum Hals, denn genau diese Situation hatten wir schon einmal, nur dass ich dabei mehr anhatte. Seine eine Hand, die an meinem Hinterkopf lag, drückte mich näher zu ihm und mir blieb nicht die Chance nach zu denken, denn plötzlich lagen seine Lippen auf meinen. Ich wollte mich wehren, wollte fliehen, doch er hielt mich fest und so ließ ich es zu, müsste feststellen, dass ich es genau so wollte.
Kaum merkbar zog er mich zum Bett, drehte sich samt mir und ich fiel mit dem Rücken auf mein Bett, Ashley auf mir liegend. Seine Hand schob sich unter meinen Po, schob meinen ganzen Körper ein Stück nach Oben und so umklammerten meine Beine den seinen, ließen ihn nicht los. Seine Küsse lösten sich von meinen Lippen und wanderten meinen Hals hinab, wo er sich kurz festbiss und mir ein leises Stöhnen entwich. Als seine Lippen wieder zu meinen wanderten, konnte ich nicht anders, als ihm sein Shirt über den Kopf zu ziehen. Meine Hände glitten über seinen Rücken und ließen keine Stelleunangetastet. Als er von mir abließ und mich mit diesem leichten, verführerischen Grinsen auf den Lippen ansah, hätte ich eigentlich schmelzen sollen, stattdessen kamen mir die Bilder vom Vortag wieder in den Sinn. Wieder wollte er mich küssen, doch ich drehte abweisend den Kopf beiseite, ließ seinen Körper los und stellte meine Beine neben ihm auf.
,,Ich kann das nicht..." flüsterte ich. Von ihm vernahm ich nur ein Grummeln und spürte dann, wie das Bett neben mir nach unten ging. Als ich mich zu ihm drehte, hatte er die Hände vor dem Gesicht, murmelte irgendwas von sich hin und ich verstand nur einzelne Fetzen, woraus ich schlussfolgerte, dass er sich selbst gerade Vorwürfe machte.
,,Ash..." brachte ich gerade so raus. Ich wollte ihm eineErklärung abgeben,aber wusste nicht wie.,
,,Ist schon gut. Ich versteh dich."meinte er zu meiner Überraschung und setzte sich mit einem Schwungauf die Bettkante, als würdeer gleich aufstehen wollen. ,,Ich weißselbst nicht was gerade in mich gefahren ist. Es tut mir leid Jane.Ich mach alles nur noch schlimmer."
Vielleicht hätte er recht, er machte es nur noch schlimmer, doch sie hassten mich alle so oder so schon, was konnte da noch großartig schlimmer werden.

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