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Kapitel 20 (Jane)

Ich standgerade vordem Spiegel. Mein Dad hatte mich darum gebeten, dass ich mich schickmachen würde, weswegen ich jetzt dabei war mir Locken zu machen.Schminken wollte ich mich danach und mein neues Kleid wollte ich auchanziehen. Ich hatte mir bei dem kleinen Shoppingtrip mit Violet einschickes, schwarzes Abendkleid gekauft, dass ich heute Abend tragenwollte. Hailey wollte uns auch begleiten und war schon bei uns.Gleich wurde sie sicher ins Badezimmer kommen und vorschlafen meinMakeup zu machen,was wirklich keine schlechte Idee war, doch seit gestern fragte siemich nur wegenAshley aus und auch Vio hatte nicht locker gelassen bis ich ihrerzählt hatte, was passiert alles genau passiert war. Ich erzählees ihr, obwohl ich selbst für Sinnlos hielt, denn immerhin warAshley der Weiberheld der Schule und hatte sicher nur aus einemReflex heraus gehandelt.
Außerdem brachte es nichts sich darüberjetzt den Kopf zu zerbrechen, denn ich musste fertig für den Abendwerden. Ich nahm also mein Handy, schaltete Musik ein und begannmeine gerade gelockten Haare etwas nach Hinten zu stecken. Ich flochtdie Seiten nach hinten, ließ die Haare aber wieder nach unten fallenund steckte die letzten Strähnen hinten am Kopf fest. (Foto)Natürlich klopftees passend dazu an der Tür als ich fertig war und Hailey kam insBadezimmer um mich zu schminken. Natürlich war es noch eine Weilehin bis wir los wollte, trotzdem war Hailey schnell fertig und ich inmeinem Zimmer verschwunden. Ich zogsofort mein neues Kleid an. Nur ein Ärmel,die andere Seite frei und ohne Träger, der Ärmel lang und breitgefächert, an sich aber schlicht, knielang und schwarz. Dazu wählteich einfache Highheels, etwa 10cm Absatzhöhe. Natürlich gehörtenSchmuck und Accessoires dazu und damit wollte ich nicht geizen.
Gegen halb sieben ging es dann los. Dad wollte aufbrechen, da wirfür sieben Uhr einen Tisch bestellt hatten. Auch Hailey sahfantastisch aus. Ihre Haare hatte sie offen gelassen und sie trugdazu ein weißes Kleid, kurz und Trägerlos, mit einem glitzerndenAbsatz in der Mitte unter der Brust. Dad trug ein weißes Hemd, eineschwarze Hose und das war es dann auchschon. Für seine Verhältnisse war das schon schick angezogen, aberdas war eben mein Dad.
Ich war gespannt auf die Kinder vonEleanor. Wie waren sie wohl? Würde ich gut mit Ihnen auskommen? Soweit ich mich erinnern könnte, hatte sie einen Sohn und eineTochter,Zwillinge und somit beide 18. Viel erzählt hatte sie von Ihnennicht, aber ich konnte nur hoffen. Und was ich auch hoffte war, dassihr Sohn genau so gut aussah, wie sie es tat,dann hätte man sich sicher mit meinempotentiellen Stiefbruder sehen lassen können. Eleanor hatte zudemgesagt dass ihre Tochter recht ruhig war, ich mich aber trotzdem gutmit ihr verstehen könnte. Da war ich aber mal gespannt.
Als Dadden Wagen abgestellt hatte, drehte er sich zu Hailey und mir um. ,,SoMädels, seid ihr bereit?" fragte er und Hailey und ich nicktenals Antwort. Ja, wir waren bereit, es könnte los gehen.
,,Ich binja so aufgeregt. Vielleicht ist ihr Sohn ja heiß und ich kann dichmit ihm verkuppeln."
,,Zählt das nicht zuInzest?"
,,Quatsch, ihr seid doch nicht miteinanderverwandt." Hailey grinste mich an, wobei ihr Grinsen bis überbeide Ohren ging.
Eleanor wartete am Eingang des Lokals, umarmteDad freudig ehe sie sich küssten und dann uns begrüßte.
,,MeineKinder warten drinnenauf uns." meinte sie, woraufhin wir ihr folgten. Sieführte uns an einen runden Tisch, an welchem schon zwei Personensaßen und warteten, wobei beide von hintenaussahen wie Frauen. Ihr Sohn hatte also tatsächlich lange Haare.Wie viele davon gab es denn hier in dieser Stadt?
,,Da sind wirauch schon." meinte Eleanor, woraufhin sich ihre Kinderumdrehten und mir für einen Moment, beim Anblick ihres Sohnes, derAtem stockte.

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