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Kapitel 6

Knapp 10 Minuten später war die Limousine schon da, echt schnell für Londoner Verhältnisse. Mr. George öffnete uns die Türe, bevor er selber einstieg. „Also, was macht ihr hier?", fragte er, nachdem sich die Limousine bewegte. „Hier haben Paul und Lucy gewohnt. Wir haben sie im Keller getroffen und fuhren dann hier her", meinte Gwendolyn kurz und knapp. Mr. George zog eine Augenbraue hoch, liess es dann aber ruhen. Gwendolyn holte wieder ihr Handy raus. Ich lächelte innerlich, da ich mir das Wort merken konnte. Das sagte ich Gwendolyn natürlich sofort. Die grinste und meinte dann schadenfreudig: „Mr. George, können wir Eleanor ein Handy kaufen gehen?" Ich schaute sie entsetzt an. Was sollte ich mit so einem Ding? Ich wollte schon dankend ablehnen, als Mr. George sagte: „Ja, klar." Ich schaute in sein Gesicht. Ein Grinsen erhellte sein Gesicht. Diese Menschen waren alle gegen mich. Ich lehnte mich beleidigt zurück und ignorierte das Gespräch, das meine Mitfahrer führten. Ich merkte gar nicht, dass wir schon an der Loge angekommen waren. Ich ignorierte meine Zwillingsschwester, die immer noch grinsend neben mir sass und stieg aus. Dort wurde mir in einer Umkleidekabine neue Kleidung gereicht. Wieder Hosen und ein T-Shirt. Ich betrachtete es gar nicht wirklich. Schnell stand ich wieder vor dem imposanten Gebäude und wartete mit Mr. George auf Gwendolyn. Als die endlich kam, hatte sie sich noch geschminkt. Wir fuhren Richtung Innenstadt, wo wir nachdem wir ausgestiegen waren, einen Laden ansteuerten. Ich seufzte tief. Gwendolyn machte es ernst. „Guten Tag, wie kann ich Ihnen helfen?", fragte eine junge Dame, etwa 23 Jahre alt, blond, gross, braune Augen. Meine Augen schweiften über ihre Kleidung. Sie trug einen sehr kurzen Rock. So etwas würde ich nie freiwillig anziehen. Ich hatte gar nicht mitbekommen, wie Gwendolyn geantwortet hatte. Doch dann liefen meine Begleiter und die Dame weg. Ich ihnen einfach nach. Die Frau zeigte uns verschiedene Handys, erklärte die Vorteile. Ich kam nicht ganz nach was ‚W-Lan' und ‚Bluetooth' waren. Also hörte ich einfach nicht zu. Das musste ich auch nicht, weil Gwendolyn es aussuchte. Ich schaute mir das Handy genauer an. Es war weiss und hatte einen Knopf unten. Wir bezahlten und stiegen wieder in die Limousine. Gwendolyn erklärte mir die Funktionsweise genau und das sicher 20 mal, bis ich endlich damit umgehen konnte. Der Rest des Abends war nicht besonders. Wir assen und ich ging nachher auch relativ schnell schlafen. Am nächsten Morgen weckte mich Gwendolyn früher als sonst. Ich blickte auf, als sie an meiner Schulter rüttelte: „Gwendolyn, was soll das?" Ich war noch total verschlafen. „Ich muss heute zur Schule", meinte sie. Ich nickte nur. Ich musste nicht hin. Darüber hatte ich mit Grace schon gesprochen. Sie meinte, ich solle ich erst eingewöhnen. „Du wirst heute um 16:00 von Gideon abgeholt und dann in die Loge gebracht. Zuerst aber holt ihr noch mich ab. Steige dann einfach nicht aus dem Wagen aus. Gideon wird es dir aber noch sagen", erklärte mir Gwendolyn den Tagesablauf. „Was soll ich bis dahin machen?", fragte ich noch etwas verschlafen. „Du könntest dich mit deinem Handy beschäftigen. Oder lesen. Ich gebe dir gerne ein paar Bücher." Ich nickte wieder nur. Innerlich hatte ich mich schon für das Lesen entschieden. Die nächsten zwei Stunden waren etwas langweilig. Ich lag noch etwas auf der Matratze, während Gwendolyn ging. Ich ass auch mein Frühstück, war im Bad und duschte. Langsam gewöhnte ich mich daran. Ich dachte zwar immer noch sehr häufig an meine Eltern. Gwendolyn hatte mir versprochen, dass wir sie morgen besuchen würden. Darauf freute ich mich. Den Tag verbrachte ich damit, ein Buch namens Harry Potter zu lesen. Es war sogar noch gut. Ich entdeckte sieben Teile in Gwendolyns Bücherregal. Die würde ich alle lesen. Dann kam auch schon Gideon. „Hey Eleanor", grinste er und schloss mich in eine Umarmung. Ich war etwas überfordert, erwiderte sie aber höflich. Wir standen vor der Haustüre. Er grinste noch mehr und deutete auf eine offene Autotür. Ich stieg ein. Vorne sass Mr. George. Ihn begrüsste ich mit einem: „Guten Tag Mr. George." Dieser lächelte nur und fuhr schon los. Während der Fahrt, wollte Gideon wissen, wie es mir hier gefiel. „Es ist alles noch sehr neu hier. Was mich am meisten erstaunt sind diese Handys, aber auch die Autos. Ich kenne das alles gar nicht. Aber es ist sehr interessant. Gwendolyn hat mir bis jetzt alles super erklärt. Ich mag sie", strömte es aus mir heraus. „Ja, Gwendolyn ist ein toller Mensch", lächelte Gideon. Man spürte seine Liebe zu meiner Zwillingsschwester. Als wir an der Schule waren, passierte nicht mehr viel. Wir begrüssten Gwendolyn, fuhren zur Loge und reisten in der Zeit zurück. Gwendolyn machte da ihre Hausaufgaben, Gideon lernte auch und ich las mein Buch weiter. Als wir wieder zurück in der Gegenwart waren, war ich relativ müde. Es ging schnell nach Hause, wo ich mich auch sofort hinlegte. So, ich hoffe, euch hat das Kapitel gefallen. Sorry, dass es so lang dauerte, aber ich war ewig nicht zufrieden. Ich habe etwa 5 Mal neu angefangen. **mara**

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