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Zurück Zuhause (26)

"Hat dich eigentlich jemand informiert oder hattest du mal wieder den richtigen Riecher?", frage ich Nico, als er den Motor seines Autos startet. Prinzipiell hätte ich selbst mit dem Marv nach Hause fahren können, doch Herr Holzapfel hielt es für zu gefährlich, mich jetzt noch am Straßenverkehr teilnehmen zu lassen. Als ob ich eine Gefahr darstellen würde. Lächerlich. "Option zwei trifft eher zu. Da du mich so freundlich aus der Leitung geschmissen hast, nachdem ich dich zwecks deinem Bruder informiert habe, musste ich schauen, ob bei dir alles in Ordnung ist."
"Hat Tom denn schon realisiert gehabt, dass er sein Bein verlieren könnte?" Diese Frage brennt mir immer noch auf der Seele. Mittlerweile ist ihm diese Tatsache ja bewusst, das weiß ich, aber mich würde interessieren, ob er es eher von Papa oder von dem Arzt vermittelt bekommen hat. "Bevor ich bei Tom war, habe ich mich mit dem Arzt unterhalten. Mit diesem Wissen bin ich dann zu deinem Bruder und irgendwie schien er mir etwas zu gelassen für die Tatsache, dass er sein Bein verlieren könnte. Ich habe es so einfühlsam wie möglich angesprochen und tatsächlich ist ihm dann erst der Ernst der Lage bewusst geworden. Sicherlich muss ich dir nicht erzählen, wie niedergeschlagen er war!" "Nein. Seine roten Augen haben Bände gesprochen. Er muss sich echt mies fühlen. Ist doch scheiße, dass ich absolut nichts machen kann", jammere ich vor mich hin. "Du kannst dafür sorgen, dass es nicht noch weiteren Stoff gibt, über den er sich Sorgen machen müsste." "Willst du mir damit irgendwas mitteilen? Die Dinge die passiert sind, waren ja wohl nicht meine Schuld und..." Noch bevor ich mich weiter in dieses Thema hineinsteigern kann, unterbricht mich Papa: "Kind, reg dich bitte nicht auf. Das war nicht böse gemeint. Tom wird sein Bein nicht verlieren. Daran müssen wir jetzt ganz fest glauben. Wie geht es dir denn?" Der schnelle Themenwechsel überrascht mich etwas, da ich aber keine Lust auf Streit habe, lenke ich ein: "Ach, geht so... Sag mal, was meinst du, woher Aaron diese Haarspange hatte? Ist doch komisch, dass er sowas verschluckt. Da hätte ich eher mit Steinen, Blättern oder sonstigem aus der Natur gerechnet."
Papa seufzt und scheint das eher als eine "Shit happens" - Situation abzustempeln: "So lange auf der Spange keine Adresse steht, wirst du es nie erfahren. Das kann in einem unachtsamen Moment beim Einkaufen passiert sein oder vielleicht auf dem Spielplatz. Wer weiß das schon. Mich interessiert wirklich viel mehr, was deine Muskulatur, dein Ischias und dein Bauch machen!"
"Boah, Papa. Meine Muskulatur lebt, mein Ischias ist vorhanden und mein Bauch gleicht einer Bowlingkugel. Zufrieden?" "Nein", murrt der Physiotherapeut vor sich hin, was mich leicht nervt: "Du bist zeitweise schlimmer als die Ärzteschaft, weißt du das?" Als Antwort bekomme ich ein leises Lachen geschenkt. Anscheinend findet er die Tatsache gar nicht so schlimm.

Auf dem Bauernhof angekommen, schleppe ich mich in das Innere meiner Wohnung. Christopher und Stephan sitzen total übermüdet am Esszimmertisch und von meinem Kind fehlt jegliche Spur. "Hi ihr zwei!", werfe ich eine Begrüßung in den Raum, da die beiden gedanklich nicht anwesend sind. "Josi!" Stephan springt sofort von der Eckbank auf und zieht mich in eine feste Umarmung und bombardiert mich mit der ersten Frage: "Ist bei Aaron alles in Ordnung?" "Ja, alles gut. Der Fremdkörper wurde entfernt, der Darm entleert und jetzt muss er zur Beobachtung in der KaS bleiben. Man stelle sich vor, er hat seinen Vater dazu auserkoren, bei ihm zu bleiben. Sachen gibt's, die gibt's gar nicht!" "Das ist sehr sinnvoll, dann kannst du dich auch endlich ein bisschen ausruhen. Setz dich hin. Hast du Hunger?" Herr Sindera entlässt mich aus der Umarmung, doch bevor ich mich setzen kann, hänge ich auch schon in Christophers Armen.

"Danke für deinen Rat. Das hat uns sehr geholfen!" Ich erwidere die Umarmung und streiche meinem Schwiegervater ein paar Mal über den Rücken, da er immer noch sehr besorgt aussieht. "Sehr gerne, Josi. Geht es Alexander auch wieder gut? Er hat sich wirklich verzweifelt angehört." "Ja, bei ihm ist auch wieder alles in Ordnung. Es ist ihm sehr nahe gegangen und dass seine Frau sich auf dem Klo verschanzt hat, hat die Sache auch nicht unbedingt besser gemacht. Wo ist denn Malea? Schläft sie schon?", will ich wissen, worauf sich auch der ältere Männerkörper von mir entfernt, um mich auf einen Stuhl zu drücken. Der Polizist zieht einen weiteren Stuhl heran, schnappt sich meine Füße und legt sie auf der Sitzfläche ab. "Jesus, tut das gut. Ich wusste nicht, was mir als erstes abfaulen wird. Meine Beine oder mein Kreuz..." "So viel zum Thema, dass es dir gut geht", schimpft mein Vater hinter mir, den ich leider kurzzeitig verdrängt habe, da mir das Tiramisu auf dem Tisch freudig entgegen lacht.

"Malea ist mit Lu spielen gegangen. Als wir vor ein paar Minuten nach den beiden gesehen haben, haben sie friedlich im Sessel geschlummert. Die Prinzessin haben wir ins Bett verfrachtet, aber Lucien haben wir einfach nicht wach bekommen. Der ist total weg!", informiert mich Stephan und sorgt dafür, dass mein Vater gequält aufstöhnt. "Diesen Kerl wach zu bekommen grenzt an eine Herausforderung. Ich mache mich mal ans Werk!"

Ich gähne herzhaft auf und lege kurz meinen Kopf in den Nacken. Erst jetzt bemerke ich, dass mir jeder Zentimeter schmerzt und mein Bauch wieder eine gewisse Verhärtung aufweist. Alleine aus Gewohnheit streiche ich mit meinen Händen über meine Kugel und überlege mir, ob ich tatsächlich noch etwas essen sollte. Schlafen wäre eigentlich die bessere Option, auch für die beiden Männer, die unermüdlich die Stellung gehalten haben. Da sie jedoch keine Anstalten machen, sich zu verabschieden, entlasse ich sie ganz offiziell aus dem Dienst: "Wenn ihr wollt, dürft ihr auch endlich mal in eure Betten. Sicherlich seid ihr auch müde!" "Ich bleibe hier und werde mich um Malea kümmern, falls sie wach wird", verkündet Stephan und stellt mir das Tiramisu vor die Nase. "Musst du nicht. Du brauchst schließlich auch deinen Schlaf. Im Gegensatz zu mir musst du arbeiten. Ich kann den ganzen Tag auf dem Sofa liegen bleiben, wenn ich zu müde sein sollte!"
Stephan zieht die Augenbrauen nach oben, organisiert einen Löffel und drückt ihn mir in die Hand: "Vergiss es. Du weißt selbst, dass du morgen nicht auf dem Sofa liegen bleiben wirst und ich habe frei. Außerdem ist Tammy bei Cora und da möchte ich nicht stören." "Scheiße... Tammy hätte ich total vergessen. Ich glaub, ich schaue mal..." Als ich mich gerade wieder aufrichten will, zieht mich Herr Sindera wieder zurück auf die Sitzgelegenheit. "Nein! Du bleibst jetzt hier, isst etwas und gehst dann ins Bett! Cora kümmert sich, also brauchst du dir keinen Kopf zu machen", schimpft mein zweitliebster Lieblingspolizist schon fast mit mir. "Stephan hat recht!", fügt Christopher hinzu und bedenkt mich mit einem strengen Blick. Da ich die Herren nicht noch weiter verärgern will, tauche ich den Löffel in die Süßspeise und fülle anschließend meinen Mund damit, so dass er keine unbedachten Äußerungen absondern kann.

Nach ein paar Minuten ist Genörgel des anderen Holzapfelkindes zu hören. Mein Vater kann einem manchmal wirklich leid tun, denn mit uns zickigen Ablegern hat er es gewiss nicht leicht. "Wir machen uns auf den Weg nach Hause. Christopher? Kommst du mit?", will Nico wissen, während er im Flur steht und versucht meinen Bruder einigermaßen festzuhalten, damit er nicht in sich zusammensackt und auf dem Boden weiter schläft. Herr Hetkamp senior öffnet erst den Mund, ohne einen Ton entweichen zu lassen. Anschließend wirft er einen Blick zu Stephan und mir und mir ist sofort klar, dass er ein schlechtes Gewissen hat. "Du kannst ruhig gehen. Deine Frau wird sonst bald eine Vermisstenanzeige aufgeben, wenn sie dich nicht mehr zu Gesicht bekommt. Wir haben das im Griff!"
Christopher nickt mir mit einem leichten Lächeln zu und schließt sich den beiden XY-Chromosomen im Flur an. "Tschüss, ihr zwei. Josi, du übertreibt es nicht und gönnst dir morgen auch Ruhe. Bitte!" Das "Bitte" spricht mein Vater eher wie eine Drohung aus, was mich am liebsten mit meinen Augen rollen lassen würde, jedoch möchte ich keinen weiteren Streitfaktor bieten und werfe ihm ein freundliches "Natürlich doch" entgegen. Jetzt ist es Papa, der mit den Augen rollt und irgendetwas von "unverbesserlich" vor sich hin brummt. Egal wie man es macht, irgendwie ist es nie richtig.

Nachdem sich die drei Männer verzogen haben, schiebe ich das Tiramisu etwas näher zu Stephan und wackle mit den Augenbrauen. "Ne, heute nicht mehr!", lehnt er kopfschüttelnd ab und reibt sich mit den Händen durch sein Gesicht. Wenn Herr Sindera allen ernstes solch einen Gaumenschmaus ablehnt, dann ist er fertig mit der Welt. Genau genommen sollte ich ebenfalls mit der Esserei aufhören und meinen Körper ins Bett schwingen. "Lass uns ins Bett gehen. Du kannst von Alex ein T-Shirt zum Schlafen nehmen und in dem Schrank, unter dem Waschbecken, findest du frische Zahnbürsten!"
Mein Kumpel lächelt mich dankbar an und macht sich sofort auf den Weg ins Badezimmer. Ich hingegen verstaue das Tiramisu im Kühlschrank und bremse noch schnell bei meiner Tochter im Zimmer ein, um der friedlich schlummernden Maus einen Kuss auf ihren Kopf zu drücken. Als ich im Schein des Lichtes, das durch die offene Türe direkt auf das Bettchen fällt, die geröteten Wangen von Malea sehe, muss ich sofort grinsen. Anscheinend hat sie die Kuschelstunde mit Lucien kräftig ausgenutzt. Ich bin froh, dass die Kids nicht so ein Theater veranstalten wie das letzte Mal, als sie getrennt wurden.

Vorsichtig fahre ich mit meiner Hand über das kleine Köpfchen und ziehe anschließend die Decke ein Stück höher. Als meine Ohren vernehmen, dass Stephan im Bad fertig sein müsste, verlasse ich das Kinderzimmer und treffe den Polizisten auf dem Flur. "Du kannst bei mir schlafen. Machs dir bequem, ich komme gleich!", lasse ich Stephan zukommen und freue mich ein bisschen, dass ich nicht alleine sein muss.

Als ich alle Sanierungsarbeiten abgeschlossen habe und das Schlafgemach betrete, hat der Polizist schon seine Augen geschlossen und scheint zu schlafen. Ich kuschel mich dicht an ihn und versuche den ganzen Streß und den dadurch entstandenen Gedankenmüll bei Seite zu schieben und mich zu entspannen. Zuerst will mir das überhaupt nicht gelingen und ich wälze mich ein paar mal hin und her, um eine richtig gute und bequeme Position zu finden. Erst dann, als Stephan auf seine Brust klopft, ich meinen Kopf dort geparkt habe und er seinen Arm um mich gelegt hat, werden die Gedanken ausradiert. Selbst wenn der beste Freund der Welt schon schläft, bekommt er mit, wenn mich etwas beschäftigt und sorgt sich um mich. Ich nehme mir vor, morgen mit Stephan den Start meiner Hausaufgaben von Herrn Ildiko einzuleiten, denn irgendetwas muss er ja an mir schätzen, wenn er sich immer wieder so um mich sorgt.

Kleine Patschehändchen in meinem Gesicht reißen mich aus dem Schlaf. Als ich meine Augen öffne, werde ich sofort geblendet, da ich vergessen habe, den Raum zu verdunkeln. Mein kleines Mädchen steht neben mir und grinst mich zuckersüß an. Ich wage den Versuch, die Decke anzuheben und Malea zu signalisieren, dass sie sich zu mir legen soll. Diese Rechnung habe ich allerdings ohne meine Tochter gemacht, denn die verzieht sofort ihr Gesicht zu einer wütenden Grimasse: "Aon geht!" "Mausi, es ist erst...", mein Blick schweift zu meinem Wecker, dessen Uhrzeitangabe mich innerlich aufstöhnen lässt, "...kurz vor sechs Uhr. Komm doch noch ein bisschen zu mir zum Kuscheln!" "Nein!", ruft little Mrs. Hetkamp und verlässt mit stampfenden Schritten den Raum. Ich riskiere einen Blick auf Stephan, der noch friedlich schlummert. Damit er sich die Ruhe gönnen kann, die er verdient hat, quäle ich mich aus meinem Bett und torkele ebenfalls in den Flur hinaus. Dort treffe ich Madame auf dem Boden sitzend an und mustere einige Zeit lang ihre Versuche, sich selbst die Schuhe anzuziehen. Als langsam aber sicher die dunklen Wolken aufziehen, da die Schuhe sich immer wieder gegen die Befehle der Herrscherin wehren, gehe ich langsam in die Hocke und stupse mein Mädchen an: "Wie wäre es, wenn wir erst etwas essen, dann Duschen und danach zu Aaron und Papa gehen? Jetzt schlafen die beiden ganz bestimmt noch!" "Slaft?", fragt meine Tochter verwundert und nimmt mich etwas genauer ins Visier. "Ja, die schlafen noch. Genau wie Onkel Stephan und darum müssen wir auch ein bisschen leise sein, damit er nicht aufwacht. Okay?"
Malea wirft ihren Schuh weg und legt ihren Zeigefinger auf die Lippen. "Genau. So ist richtig, Mausi!", sage ich erleichtert, denn ich hätte jetzt eher mit einem Tobsuchtsanfall und null Entgegenkommen gerechnet.

Kaum habe ich mich wieder auf die Beine gehievt, springt mein Mädchen auf und rennt zum Badezimmer. "Mama, Ea Bade!" "Ne, wir duschen. Das geht schneller und..." "BADE!", brüllt Mini-Me durch die Gegend und stampft zusätzlich mit dem Fuß auf den Boden. Wenn ich nicht so müde und niemand sonst hier anwesend wäre, würde ich mein Vorhaben durchsetzen, aber die Umstände spielen mir gerade überhaupt nicht in die Karten. Unser kleines Blickduell verliere ich haushoch, da ich unentwegt gähnen muss und so sieht sich Malea im Recht, dass sie in die Badewanne geht und verkrümelt sich in die Beautywerkstatt.

Nachdem wir beide gesäubert sind und zumindest das Kind schon mal angezogen ist, überlege ich mir, ob ich mich jetzt überhaupt eincremen soll, denn ich habe Angst, dass mein Körper denkt, dass das die letzte Salbung ist und darauf seine ganzen Funktionen einstellt. Das warme Badewasser hat nämlich meine Müdigkeit um ein hundertfaches verstärkt. Das Quengeln meiner Tochter, da der Hunger plagt, bestätigt mich darin, mir jetzt einfach nur schnellstmöglich ein paar Klamotten überzuwerfen, damit das Raubtier gefüttert werden kann.

Während ich für Malea einen Marmeladentoast zubereite und mir nebenher einen Kaffee durchlaufen lasse, fällt mir ein, dass Susi doch noch mit mir reden wollte. Mir graust es zwar davor, mir über Kleider und deren Farbgestaltung den Kopf zu zerbrechen, aber als auserwählte Trauzeugin sollte ich wenigstens ein Minimum an Beistand liefern. Was ich ihr auf die Frage, wann sie die Hochzeit stattfinden lassen sollen, antworten werde, weiß ich noch nicht. Mir ist es nicht wohl dabei einen Zeitraum zu nennen, denn bei Zwillingen kann man noch weniger Voraussagen, wann die Geburt losgeht und ich möchte nicht der Grund sein, dass Susi an ihrer Hochzeit die Fresse bis zum Boden zieht, weil ich dann eventuell doch nicht anwesend sein werde. Schon alleine bei dem Gedanken an die Geburt, bekomme ich einen Gänsehautschauer und überlege, ob ich Finn bitten sollte, mich in ein Langzeitkoma versetzen lassen, damit ich erst wieder aufwache, wenn die Kinder auf der Welt und die Schmerzen beseitigt sind. “Mama! Ea esse!” Malea klopft mir auf den Hintern und reißt mich somit aus meinen Gedanken. “Schon fertig, mein Schatz!”, verkünde ich und schnappe mir den Teller, um ihn auf dem Küchentisch zu stellen. Madame klettert selbstständig auf ihren Hochstuhl und legt bei dem Anblick der Futterlukenfüllung ein breites Grinsen auf. “Lass es dir schmecken”, nuschele Ich in ihr Haar, bevor ich ihr einen Kuss aufdrücke und die Sitzgelegenheit näher an den Tisch schiebe. Kaum ist das Wörtchen “Dage” aus dem Mund entwichen, stopft das Mäuschen auch schon das erste Stück Toast in den Mund. Meine Wenigkeit begibt sich kurz ans Fenster, um einen Blick zu den Funkes zu werfen. Da dort ebenfalls schon Licht brennt, organisiere ich mir mein Handy und lasse bei Susi durchklingeln, um in Erfahrung bringen zu können, ob wir uns heute noch treffen sollen. Meine Freundin scheint noch nicht gewillt zu sein, ein Gespräch mit mir zu führen, denn sie nimmt meinen Anruf nicht an. Nach einem Schluck Kaffee und der Folsäuretablettenversorgung werfe ich nochmals einen Blick aus dem Fenster und sehe, dass auch Susi zu mir herüber schaut. Ich winke ihr freudig zu und signalisiere ihr durch eine Handgeste, dass sie an ihr Telefon gehen soll. Doch anstatt irgendetwas zu erwidern, zieht sie sich mit einem erschrockenen Gesichtsausdruck zurück.

Was ist denn bei Susi kaputt?

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