
Manchmal kommt es anders... (35)
Immer noch Toms Sicht
"Herr Mayer?" Eine männliche Stimme reißt mich aus meinem Schlaf. Leicht erschrocken öffne ich die Augen und vernehme sofort den Duft von warmen Essen. Herr Dr. Ontsheim steht neben meinem Bett und lächelt mich freundlich an. "Es tut mir leid, dass ich sie wecke, aber sie sollten ihrem Magen etwas Warmes zuführen. Essen sie soviel wie möglich. Später werde ich sie wieder an den Monitor anschließen. Herr Sindera war vorhin nochmal kurz da und lässt ausrichten, dass er Tammy informiert hat, er aber nicht sicher weiß, ob sie heute schon für ein Gespräch bereit sein wird!"
"Scheiße", fluche ich leise vor mich hin und reibe mir durch mein Gesicht. Obwohl ich wieder einige Zeit lang geschlafen habe, fühle ich mich gerädert und absolut nicht fit.
"Ist Tammy ihre Verlobte?", will er wissen. "Zumindest war sie es!", sage ich leise und versuche, das beklemmende Gefühl unter meiner Brust zu ignorieren. "Lassen Sie den Kopf nicht hängen. Vielleicht braucht sie auch ein bisschen Zeit. Ich bin mir sicher, dass sie irgendwann zu einem Gespräch bereit ist!" Der Aufmunterungsversuch ist wirklich nett gemeint, bewirkt aber absolut gar nichts. "Irgendwann könnte schon zu spät sein!", murmele ich vor mich hin und drehe dem Arzt den Rücken zu, da ich keine Lust habe, weiterhin mit ihm zu reden. Zum Glück ist der Weißkittel einsichtig und verschwindet nach ein paar Minuten wieder. Das Essen ignoriere ich natürlich, da mir die Aussicht, dass Tammy nicht bereit ist, sich mit mir auszusprechen, schwer im Magen liegt. Ich kann sie natürlich verstehen, ich selbst würde bestimmt genauso reagieren. Meine morgendliche Euphorie kommt mir plötzlich so dumm vor und ich frage mich, was ich mir eigentlich vorgestellt habe. Dass Tammy hierher kommt, ich mich entschuldige und alles wieder im Lot ist? Ich ärgere mich über meine Naivität und versumpfe in meinen negativen Gedanken.
Als Dr. Ontsheim eine Stunde später wieder mit seiner Anwesenheit glänzt, verkabelt er mich mit dem Monitor, hängt mir eine Infusion an und sieht dabei keineswegs erfreut aus. Glücklicherweise lässt er kein Wort verlauten, außer, dass er jetzt Dienstende hat und wir uns morgen wieder sehen. Mit einem Nicken, da ich nicht ganz so unfreundlich sein will, signalisiere ich ihm, dass ich ihn verstanden habe und widme mich anschließend wieder meinen Gedanken.
Trübsal blasend schaue ich aus dem Fenster und versuche irgendwelche Muster in den Wolken zu erkennen. Leider sind die Himmelsgebilde nicht gewillt, mir eine kleine Ablenkung zu gönnen, denn nicht einmal mit der größten Phantasie könnte man bei diesen Wolkenfetzen ein Tier oder eine Form erkennen. Wobei meine Schwester ja immer in den abstraktesten Wolken etwas erkennen kann. Ihre Phantasie übersteigt meine allerdings auch um Welten. Am liebsten würde ich einfach wieder schlafen, da ich mich so beschissen fühle, doch mein Inneres kommt einfach nicht zur Ruhe.
Im Augenwinkel nehme ich eine Bewegung wahr, denke mir jedoch zuerst, dass es wieder eine der Schwestern ist, die bestimmt mit dem Abendessen anrollt. Nachdem sich allerdings so gar niemand in den Raum bewegt, drehe ich meinen Kopf und sehe Tammy im Türrahmen stehen. Meine Augen füllen sich in Sekundenschnelle mit Tränenflüssigkeit und mein Herz lässt den Monitor in den schrillsten Tönen jaulen.
Die Liebe meines Lebens sieht richtig schlecht aus. Ihre geschwollenen und geröteten Augen verdeutlichen, dass sie die ganze Nacht geweint haben muss. "Hi", würge ich hervor und bekomme auf einen Schlag schweißnasse Hände. "Was willst du denn?", fragt sie mit kratziger Stimme und scheint nicht gewillt zu sein, den Raum zu betreten. "Tammy... Es tut mir so leid! Ich war ein absoluter Idiot und...", ich muss kurz eine Pause einlegen, um tief durchzuatmen, damit meine zitternde Stimme sich wieder beruhigt, "... Ich hätte dich niemals wegschicken dürfen. Das war so dumm von mir! Ich liebe dich und will dich nicht verlieren." Ich sehe meiner Verlobten an, dass sie mit sich selbst zu kämpfen hat, aber sie bleibt eisern an ein und demselben Punkt stehen. Ihre Tränenproduktionsmaschine läuft mittlerweile auch wieder auf Hochtouren. "Weißt du Tom, ich bin immer für dich da. Ich würde dich in allem unterstützen, egal wie schlimm oder hoffnungslos alles aussehen mag. Aber du kannst mich doch nicht einfach wegschicken und sagen, dass es mit uns beiden keinen Sinn mehr macht. Machst du das dann immer, wenn du verzweifelt bist und nicht mehr weiter weißt? Du hast mich sehr verletzt und ich weiß nicht, ob ich dir das jetzt so schnell verzeihen kann!"
In meinem Brustkorb zerplatzt mein Herz in tausend Teile, genauso wie die Hoffnung, die ich heute morgen eigentlich noch hatte. Für einen kurzen Moment schließe ich meine Augen und nicke einfach vor mich hin. Worte kann ich gerade keine aufbringen, denn ich muss mich wirklich beherrschen, nicht lauthals zu schluchzen.
"Ich brauche Zeit, Tom. Du hast mich sehr verletzt und ich kann jetzt nicht einfach so tun, als wäre nichts gewesen!", sagt Tammy nach ein paar Minuten des Schweigens und wendet sich schon zum Gehen ab.
"Verstehe. Okay. Ich wollte dir einfach nicht deine Zukunft versauen... Es tut mir wahnsinnig leid!", bringe ich gerade noch so hervor und ertrinke kurz darauf in einem Meer aus Tränen. Tammy schenkt mir einen letzten Blick und geht dann einfach.
"Tom?" Zuerst denke ich, dass ich mir Tammys Stimme nur einbilde, da ich mir so sehr wünsche, dass sie zurückkommt. Doch als ich nochmals meinen Namen höre, schaue ich wieder zur Türe und sehe tatsächlich Tammy dort stehen. "Was meinst du damit, dass du mir nicht die Zukunft versauen willst?", fragt sie verwundert und kommt noch ein paar Schritte weiter ins Zimmer gelaufen. Ich wische mir schnell mein Gesicht trocken und räuspere mich, damit ich ihr eine Erklärung liefern kann, obwohl das jetzt auch keine Rolle mehr spielt. "Ich kann vermutlich keine Kinder zeugen und ich wollte nicht, dass du auf deinen Traum verzichten musst".
Es herrscht eine lange Zeit Stille und ich vermute, dass sie jetzt versucht, sich ein paar passende Worte zusammenzulegen, da sie solch eine Zukunft nicht möchte. Damit es zumindest ihr leichter fällt, gebe ich ihr zu verstehen, dass ich ihre Entscheidung gegen mich respektiere: "Es ist okay, Tammy. Du musst nichts dazu sagen und kannst einfach gehen. Ich hätte nicht gewollt, dass du nur aus Mitleid bei mir bleibst und habe deshalb selbst den Schlussstrich gezogen. Ich wollte dir einfach nur nochmal sagen, dass du mir nicht egal bist und mir die Entscheidung nicht leicht gefallen ist!" Ich schenke ihr ein halbherziges Lächeln und drehe mich von ihr weg, da ich ihren Anblick einfach nicht mehr ertragen kann. Ich will nicht die Erleichterung sehen, die sie mit meinen Worten überkommt und wie sie mich jetzt für immer verlässt. Ich schließe kurz die Augen, da sie mir höllisch Schmerzen und wünschte, ich würde jetzt in ein Koma fallen, das bis in alle Ewigkeit andauert.
Die sinkende Matratze hinter mir und die darauffolgende Berührung, lassen mich kurz zusammen zucken. Tammy schmiegt sich an meine Kehrseite, legt einen Arm um meinen Bauch und drückt den anderen zwischen Kissen und Nacken hindurch. "Was machst du da?", frage ich etwas verunsichert, denn von Mord bis Versöhnung wäre jetzt alles möglich. Vorerst bekomme ich keine verbale Antwort, doch der eintreffende Kuss im Nacken und dieses anschmiegen, sagen eigentlich auch mehr als tausend Worte. Obwohl ich es fast nicht glauben kann, bin ich mehr als erleichtert, dass Tammy nicht gegangen ist, sondern bei mir geblieben ist. Die Wärme ihres Körpers schwappt ganz langsam zu mir über und vertreibt die eisige Kälte in mir. Das Gepiepse im Raum nimmt stetig ab und zeigt somit der Außenwelt, dass endlich wieder ein bisschen Ruhe in meinem Inneren einkehrt.
"Liebst du mich noch?", frage ich nach ein paar Minuten, in denen wir einfach nur schweigend da gelegen sind. "Ich habe nie aufgehört dich zu lieben, Tom. Obwohl deine Aktion saudumm war, hat es auch irgendwie gezeigt, wie sehr DU mich liebst und dass du alles tun würdest, nur dass es mir gut geht und sich meine Wünsche erfüllen. Nur hast du dabei den wichtigsten Wunsch außen vor gelassen. Alles, was ich mir je gewünscht habe, hat keinen Bestand, wenn ich es nicht mit dir an meiner Seite erleben kann. Bitte, mach so etwas nie wieder! Rede mit mir, auch wenn es dir noch so schwer fällt. Es schmerzt mich wirklich, dass du mit dieser schrecklichen Nachricht ganz alleine zurechtkommen musstest und es dich hat so sehr verzweifeln lassen. Aber jetzt bin ich für dich da und das stehen wir gemeinsam durch, okay?"
Wieder rinnen einige Salzwasserperlen über mein Gesicht, da ich mit solchen Worten überhaupt nicht gerechnet habe. Tammy drückt mir wieder einen Kuss in den Nacken, worauf mir ein leises, krächzendes "okay" entflieht. "Gut. Dann ruhen wir uns jetzt ein bisschen aus und alles andere besprechen wir später!"
Ich schnappe mir mit meiner linken Hand Tammys Hand und drücke sie fest gegen meine Brust, damit sie mir nicht unbemerkt abhauen kann und schließe meine Augen. Vielleicht komme ich jetzt endlich in den Genuss eines erholsamen Schlafes.
Josis Sicht
"Mama!", schreit Malea neben mir, da sie unbedingt von mir getragen werden will. "Nicht jetzt, Mausi. Spiel doch ein bisschen mit den Bauklötzen oder zähl die Fussel auf dem Sofa, mh?" Ich laufe nervös durch die ganze Bude, da ich auf den Rückruf meines Vaters warte. Als ich heute morgen aufgewacht bin, war er schon weg und ich vermute, dass er noch vor der Arbeit zu Tom gegangen ist. Eigentlich bin ich davon ausgegangen, dass der Herr sich im Laufe des Tages meldet, aber anscheinend hält er es nicht für nötig, mich über die Gemütslage meines Bruders zu informieren. Am liebsten wäre ich selbst nochmal in die KaS gefahren, aber ich hatte ehrlich gesagt Schiss davor, dass Tom mich wieder rausschmeißen wird. Erst nach dem fünften Anruf in der Physio-Praxis, hat mich Joyce mit Nico verbunden und dieser, man sollte es wirklich nicht glauben, hat mich aufs Abstellgleis verschoben, da er arbeiten muss. Ein einfaches "Bei deinem Bruder ist alles okay" oder "Dein Bruder flippt völlig aus" hätte mir wirklich gereicht, aber nein, ich habe überhaupt nicht den Ansatz einer Erklärung erhalten. Wenn man es genau nimmt, hat er nicht einmal gesagt, dass er zurückrufen wird, aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass er sich meldet.
"Papaaaaaa. Aooooon!", brüllt meine Tochter sofort los, als ich gerade zwei Runden im Schlafzimmer umhergelaufen bin und treibt mich damit fast an den Rand der Weißglut. "Malea. Papa und Aaron sind noch nicht da und ich weiß auch nicht, bis wann sie abgeholt werden können. Kannst du dich denn nicht einfach mal fünf Minuten mit irgendetwas beschäftigen?", nörgele ich lauthals umher und starre auf das Telefon in meiner Hand, damit ich den Vielleicht - Anruf meines Vaters nicht verpasse. Dass ich langsam aber sicher den Verstand verliere, wird mir bewusst, als ich Alex' Stimme höre, wie er die Frage in den Raum wirft, wo ich mich denn aufhalte. Kopfschüttelnd begebe ich mich wieder in das Wohnzimmer, um mich selbst von meinem psychischen Untergang zu überzeugen. Schon im Flur kommt mir Aaron freudestrahlend entgegen gelaufen und breitet seine Arme aus, damit ich ihn in Empfang nehmen kann.
Nachdem ich mich in die Hocke begeben habe, nehme ich den kleinen Jungen in meine Arme auf, der mir sofort einen dicken, fetten Sabberkuss aufs Auge drückt. "Defan fart. Dedder Hesel Aon", plappert der Kurze sofort los und verwirrt mich ein klein bisschen mit dieser Aussage. Das Stephan anscheinend gefahren ist, bekomme ich noch recht gut zusammen, aber was "Dedder" sein soll, kann ich mir absolut nicht zusammen reimen. "Schatz. Da bist du. Ist alles in Ordnung?"
"Ja ja. Warum hat Stephan euch geholt? Hast du mich nicht erreicht? Habe ich einen Anruf verpasst? Scheiße, wo ist denn mein Handy überhaupt?" Ich lege das Telefon auf dem Boden ab, drücke das Kind von mir weg und taste mit meinen Händen meine Hose ab. "Josi? Was ist denn los mit dir? Du bist völlig durch den Wind!" Alex überbrückt die paar Schritte zwischen uns und begibt sich dann ebenfalls in die Hocke. "Ich weiß nicht, wo mein Handy ist, Alex!" Mein Mann zuckt nur grinsend mit seinen Schultern: "Wann weißt du das schon?" "Hallo? Boah, vielleicht hat Papa auch dort versucht, mich zu erreichen und ich bekomme es gar nicht mit, weil ich dieses blöde Smartphone nicht finde und..." Eine Hand, die auf meinem Mund platziert wird, unterbricht mich in meinem Wortschwall. "Hey! Was ist denn los? Ist etwas passiert?", will Alex wissen und nimmt seine Hand wieder zu sich. "Na, er wollte zu Tom und hat mir noch gar nicht Bescheid gegeben, was jetzt mit ihm los ist und ob er mit ihm reden konnte!", motze ich ihm entgegen und kann gar nicht verstehen, wie er das vergessen konnte, denn ich habe ihm doch gestern erst alles unter die Nase gerieben. Herr Hetkamp drückt mir einen Kuss auf den Mund und stellt sich im nächsten Moment wieder auf die Füße. Anschließend greift er nach meinen Händen und zieht mich ebenfalls in die Höhe. "Jetzt komm mal mit und mach dir nicht so viele Sorgen!"
Im Wohnzimmer angekommen, treffe ich auf Stephan, der gerade meine Tochter im Gesicht hängen hat, da sie sich an seinem Bart erlabt. In ihren Händen zerdrückt sie gerade etwas, das mal hätte bestimmt eine Laugen-Maus darstellen sollen. Ich kombiniere, dass "Dedder" eventuell Bäcker heißen könnte und verleihe Aarons Satz von vorhin somit mehr Sinn. "Stephan!", brülle ich sofort los, worauf der Genannte mir ein belustigtes "Ja!" entgegen schmettert. "Weißt du etwas von Tom?"
Herr Sindera nickt mir sofort zu und legt ein leichtes Lächeln auf: "Ich habe mit ihm gesprochen und er ist wieder etwas versöhnlicher gestimmt. Das nächste Mal wird er dich bestimmt nicht rausschmeißen." "Ja und was ist jetzt?", frage ich etwas verwirrt, doch Stephan scheint nicht ganz zu verstehen, was ich wissen will: "Was soll sein?" "Na, ich will wissen, was ihn so sehr belastet!" Der Polizist schüttelt sofort mit dem Kopf: "Ne, ne. Das wird er dir schön selbst erzählen. Das ist nichts, was man von Mensch zu Mensch weiter trägt!" "Passt doch dann, dass ich des Öfteren als Ziege oder blöde Kuh betitelt werde. Dann trägst du es nur von Mensch zu Tier, oder?" Ich selbst bin mit meinem Vorschlag total im Einklang, aber mein zweitliebster Lieblingspolizist sieht das etwas anders: "Hahaha. Nö. Das zählt nicht!" "Aber das ist unfair. Du weißt was mit ihm los ist und ich, als seine Schwester, weiß überhaupt nichts. Nicht mal mein Vater hält es für nötig, mich zu informieren, was mit Tom los ist!"
"Schatz, Nico ist bei der Arbeit!", mischt sich jetzt auch noch der andere Zipfelträger ein. Aber natürlich nicht zu meinen Gunsten. "Na und?", grummele ich vor mich hin, drehe mich um und mache einen Abstecher in die Küche. Ich weiß, dass die Männer jetzt nichts durchsickern lassen werden und zusammenhalten wie Pech und Schwefel. Meine Nerven brauchen jetzt unbedingt eine extra Portion Schokolade, die ich mir mit Hilfe eines Löffels und einem Nutellaglas verschaffe.
Nach dem viertel Glas Nutella und einem großem Brechreiz beehrt mich Alex, der mit einer hochgezogenen Augenbraue in die Küche einmarschiert. "Guck nicht so! Du weißt bestimmt schon wieder was Sache ist, weil ihr Männer euch alles erzählt und darum muss ich meinen Frust jetzt mit dieser Schokocreme besänftigen. Wenigstens lässt die Schokolade mich nie im Stich!", rechtfertige ich mich sofort und schiebe gleich nochmal einen Löffel in meinen Mund, da Alex das Zeug sicherlich gleich konfiszieren wird. "Nein, ich weiß nicht was Tom hat. Das soll er mir selbst sagen, wenn er dafür bereit ist und das solltest auch du akzeptieren", schimpft mein Mann und greift nach dem Glas in meiner Hand. Noch bevor ich die Schokopampe geschluckt bekomme, klingelt es an der Türe. Stephan ruft uns zu, dass er sich um den Besuch kümmert und trampelt kurz darauf schon durch den Flur. Ich frage mich im ersten Moment, wer uns da beehren könnte und bekomme sofort einen Gänsehautschauer, als ich die leicht wütende Stimme meines Vaters zu hören bekomme: "Wo ist meine Tochter?"
Oh, oh. Habe ich seine Nerven etwa überstraphaziert?
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