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Josi's Sicht
Als wir zurück nach Hause fahren, bin ich todmüde und lehne mich gegen die Fensterscheibe zu meiner rechten. Mein kompletter Kopf ist erhitzt, während mein Gesicht von der ganzen Heulerei dermaßen spannt, als hätte ich mir ein Jahresvorrat Botox reingeballert. "Alex, was hast du mit Nico ausgemacht, wegen den Kindern? Wir haben schon kurz vor elf... Dass es so spät wird, hätte ich nicht gedacht!" "Keine Sorge. Ich habe ihm meinen Hausschlüssel gegeben. Dachte mir schon, dass es spät wird. Da er schon einmal die Kinder mit dir zusammen ins Bett gebracht hat, kennt er sich ja schon ein wenig aus!", wirft mir mein Verlobter nebensächlich zu, worauf ich doch etwas erstaunt bin, da ich nicht erwartet hätte, dass er Nico so schnell solch ein Vertrauen entgegenbringt. Ich bin mir ziemlich unschlüssig, ob ich es so geil finde, dass meine Mutter unbeaufsichtigt umher schnüffeln kann. Aber wenn ich in Zukunft Hilfe möchte, die ich mit Sicherheit auch brauchen werde, muss ich zumindest versuchen, ihr langsam zu vertrauen.
"Hat Phil meine Aktion wohl doch durchschaut, mh?" Stephan, der mit Cora auf der Rückbank meiner Knutschkugel sitzt, klingt leicht entschuldigend. "Ich hätte es ihm eh spätestens morgen gesagt. Schließlich sollte er es auch wissen, falls er mich mal wieder unter den Fittichen hat. Außerdem ist er mir beim Verlobungsring kaufen schon fast auf die Schliche gekommen!", meiner Meinung nach ist es wichtig, das der Kern bescheid weis, bei dem Rest können wir bis nach dem dritten Monat warten. "Er kennt dich halt auch schon zu gut!", lacht mein bester Kumpel, worauf sich dann Cora ganz kleinlaut zu Wort meldet: "Habe ich etwas verpasst?"
Oh shit.... Sie weiß ja noch gar nicht Bescheid!
"Ich bin schwanger!", gebe ich ihr ohne Umschweife unser kleines Geheimnis preis. "Was? Echt jetzt? Warst du deshalb so verhalten, uns dein Brautkleid zu zeigen?" "Ja. Ich wusste einfach nicht, ob es mir bis zur Hochzeit noch passen könnte. Torsten hat dann aber gemeint, dass er das schon hinbekommt. Zu dem Zeitpunkt bin ich allerdings von einem Kind ausgegangen!" "Ist doch klar, dass es ein Kind wird. Was soll es sonst werden?" Bei dieser Frage lacht Alex leise vor sich hin, da solche Aussagen normalerweise von mir kommen. Stephan klärt seine Freundin dann freundlicherweise für mich auf: "Es wird nicht eins, sondern zwei. Nochmal Zwillinge!" "Ach du scheiße. Wie soll denn das funktionieren?" Ich weiß, dass ihr diese Aussage unbedacht über die Lippen gekommen ist, aber sie spiegelt genau das wider, was ich mich auch immer wieder frage.
"Das weiß ich auch noch nicht so genau!", ein leises Seufzen dringt aus meinem Mund, worauf sich meine Augen auch sofort wieder mit salziger Flüssigkeit füllen.
Von Stephan's Freundin ist nur ein leises "Au!" zu hören, da ihr Freund ihr bestimmt mit leichter Gewalteinwirkung verständlich machen will, dass sie besser die Klappe halten sollte. Alex legt sofort seine rechte Hand auf meinem Oberschenkel und drückt leicht zu, um mir stumm mitzuteilen, dass wir das schaffen werden. Meine ebenfalls stumme Antwort besteht darin, meine Hand auf seine zu legen und unsere Finger miteinander zu verschränken.
Als wir endlich zuhause angekommen sind, öffne ich die Pforten der WG und gewähre allen Personen Einlass. Mein Weg führt mich sofort nach oben zu den Kindern, da ich die beiden den ganzen Tag nicht gesehen habe und sich mein Herz vor lauter Sehnsucht schmerzhaft zusammenzieht.
Ich schleiche mich leise in das Zimmer und was ich dort vorfinde, lässt sofort mein Herz butterweich werden. Nico sitzt in dem Sessel in der Ecke, beide Kinder nebeneinander auf seiner Brust liegend. Seine Arme umklammern die friedlich schlummernden Körper, während er selbst ebenfalls schläft.
Ich bin so froh, dass die Zwillis bei meinem Vater so gut aufgehoben sind und sich anscheinend so richtig wohl fühlen.
Da ich mir gut vorstellen kann, dass diese Position mit der Zeit ziemlich unbequem wird und ich nicht riskieren will, dass Nico die Arme abfallen, pflücke ich ein Kind nach dem anderen von der männlichen Brust und lege es in das Bettchen hinein. Zu guter Letzt will ich meinen Vater wecken, denn die ganze Nacht in diesem Sessel zu verbringen ist nicht gerade komfortabel.
Als ich mich mit beiden Armen auf den seitlichen Lehnen abstütze und meinen Mund nahe an Papas Ohr schiebe, um ihn sanft zu wecken, werde ich ganz überraschend auf seinen Schoß gezogen und gegen seinen Oberkörper gedrückt. "Braucht das große Kind auch noch ein bisschen Liebe?", fragt er mit noch leicht schläfriger Stimme und streicht mir behutsam über meinen Kopf. Wie auf Knopfdruck entspannt sich mein kompletter Körper, was eine unendliche Wohltat ist. Das Duftgemisch von meinen Kindern in Kombination mit dem meines Vaters, dringt in meine Nase und schafft sofort eine Wohlfühlatmosphäre.
"Wie war euer Tag? Hat mit Aaron und Malea alles geklappt?" Zuerst bekomme ich nur ein Brummen als Antwort, worauf ein lautes Gähnen folgt. Nach einer kurzen Pause vernimmt mein Ohr eine schwache Stimme: "Es war absolut toll. Die Kleinen waren so begeistert von den Tieren und konnten gar nicht genug bekommen. Aaron ist förmlich ausgerastet vor Freude und hat die ganzen Besucher zugetextet und sie mit seiner Begeisterung angesteckt. Wir haben den Tag dann auf dem Spielplatz ausklingen lassen und mussten dann natürlich noch eine Badesession einlegen, da die zwei komplett sandig waren. Ich habe ihnen dann hier im Sessel noch eine Geschichte erzählt und bin dann wohl auch eingeschlafen!" "Das hört sich nach einem gelungenen Tag an. Danke!", ich schlinge meine Arme jetzt ebenfalls um Nico, da er gerade so eine angenehme Wärme ausstrahlt. "Du bedankst dich gerade dafür, dass WIR so einen schönen Tag haben durften? Ach Kind... Wie war es bei euch?", ein weiteres Gähnen beendet die Frage. "Schön. Susi hat "ja" gesagt!", mein Redefluss hält sich sehr in Grenzen, da mir gerade einfach nicht danach ist und ich am liebsten in Nicos Armen einschlafen würde.
Papa zieht seinen Kopf etwas zurück, um mir ins Gesicht schauen zu können: "Langsam machst du mir etwas Sorgen. Du hast schon wieder geweint und ziehst ein Gesicht wie drei Tage Regenwetter!" "Das denkst du nur. Das waren Freudentränen und jetzt bin ich einfach fertig und müde!", ich selbst bin mit meiner Erklärung mehr als zufrieden, doch mein Kuschelkissen anscheinend nicht: "Du sollst mich nicht anlügen!" Genervt grummele ich ihm dann entgegen, was er hören will: "Ich verliere gerade einfach ab und zu den Halt!" "Na dann halte ich dich so lange fest, bist du wieder sicher stehen kannst!", somit zieht er mich noch ein Stück fester an sich, was mich sofort schmunzeln lässt.
Nachdem ein bisschen Zeit verstrichen ist, in der ich die Sicherheit, die Nico ausstrahlt, vollsten genießen konnte, meldet er sich wieder zu Wort: "Möchtest du darüber reden?" "Es ist schon spät und heute habe ich absolut keine Kraft mehr über irgendwas zu reden", ich sehne mich nur noch nach meinem Bett und absoluter Ruhe. "Okay, kann ich verstehen!", dass er jetzt so einfach nachgibt, wundert mich etwas, doch das liegt bestimmt nur an seiner Müdigkeit. "Wollt ihr hier schlafen? Ich kann euch unser Bett frisch machen und Alex und ich schlafen auf dem Sofa!" "Ganz bestimmt nicht... Meine schwangere Tochter schläft nicht auf dem Sofa!", bringt mir Papa empört entgegen.
"Aber du bist alt und..." "Hahahaha, was? Ich bin alt? Na hör mal, haha", als Strafe werden mir meine Haare total verwuschelt. "Ey!! Lass das. Haha", momentan komme ich mir vor wie ein kleines Kind, das die Zuneigung ihres Vaters in vollsten Zügen genießt. Aber vielleicht ist es genau das, was mir all die Jahre einfach zu sehr gefehlt hat, ohne dass ich es mir bisher eingestehen konnte.
"Lass uns runter gehen, bevor wir die Kinder noch wecken. Außerdem wird deine Mutter mich schon vermissen!"
"Wieso ist sie unten geblieben?", ich hätte eher erwartet, sie ebenfalls hier oben vorzufinden. "Weil sie nicht wusste, ob sie nach oben kommen darf...", das tiefe Seufzen lässt mich erahnen, dass heute Abend wohl einige Diskussionen stattgefunden haben. "Aber...", nach nur einem Wort, wird mir auch sofort der Wind aus den Segeln genommen, da Herr Holzapfel anscheinend auch keine Lust mehr auf große Erklärungen hat: "Auch deine Mutter ist manchmal kompliziert.... Ich habe dir übrigens die Ehre gelassen, ihr von deiner Schwangerschaft zu berichten!" "Du hast ihr noch nichts erzählt?", meine Überraschung kann ich absolut nicht verbergen, denn ich hätte damit gerechnet, dass sie schon längst informiert ist. "Nein, ich dachte, dass es schöner ist, wenn sie es direkt von dir erfährt!", damit schließt er das Thema auch ab und schiebt mich anschließend von seinem Schoß, damit wir endlich das Zimmer verlassen können.
Als wir im Wohnzimmer ankommen, ist das Sofa schon zu einer kuscheligen Liegewiese umfunktioniert worden.
Inmitten dieser liegt meine Mutter und schläft so fest wie ein Stein. "Wir dachten, es wäre sinnvoller, wenn ihr hier übernachtet!" Alex kommt nun ebenfalls in den Raum geschlichen und legt einen Arm um mich. "Das ist sehr lieb, danke. Der alte Mann würde es tatsächlich nur noch unter Qualen nach Hause schaffen", der schräge Seitenblick, den ich nur mit einem Augenrollen wahrnehme, scheint bei Herrn Hetkamp einige Fragen aufzuwerfen: "Hast du schon wieder einen unüberlegten Kommentar abgegeben?" "Ich? Niemals!", mit einem breiten Grinsen löse ich mich von Alex und umarme meinen Vater, um ihm eine gute Nacht zu wünschen.
Auf dem Weg ins Badezimmer begegne ich Cora, die sich mir sofort in den Weg stellt: "Josi, sorry wegen vorhin! Das ist so unbedacht aus meinem Mund gerutscht und ich wollte dir damit nicht wieder deine Gedanken im Kopf aufwirbeln... Ich bin natürlich auch jederzeit bereit, euch zu unterstützen und zu helfen, wo ich nur kann!"
Soooo, Herr Sindera hat wohl seine Freundin geimpft
Ich sehe an ihrem Blick, dass sie ihre Aussage wirklich ernst meint und deshalb nehme ich sie einfach in den Arm und drücke sie fest an mich. "Außerdem wollte ich euch zu eurem Nachwuchs gratulieren! Manchmal bin ich einfach ein Gefühlstrampel... Aber ich meine es eigentlich gar nicht so!"
"Alles gut. Das mit dem Gefühlstrampel kann ich nachvollziehen. Wenn mich nicht alles täuscht, war ich bisher immer Spitzenreiter in diesem Gebiet. Wer kann, der kann. Hahaha. Mach dir keinen Kopf, ich bin gerade einfach... überfordert... schätze ich", mein Blick fällt auf Stephan, der im Türrahmen der Küche auftaucht und leider ganz genau zu wissen scheint, wie sehr mich Cora's Worte aufgewühlt haben. Ich schenke ihm ein schwaches Lächeln und gebe seine Freundin somit frei, damit die zwei endlich ins Bett können.
Alex und ich, machen uns anschließend ebenfalls betttauglich und schlendern gemeinsam die Treppe hoch: "Wo sind eigentlich Tom und Tammy?" "Die sind zu Tammy nach Hause. Dein Bruder wollte mal wieder was anderes sehen, da er seiner Meinung nach genug in seinem Zimmer rumgehangen ist!" Alex löst sich im oberen Stockwerk von mir, um auch nochmal nach den Kids zu schauen, während ich mich sofort ins Bett verschanze.
Als ich komplett in meiner Bettdecke eingeknuddelt bin und sich langsam die wohlige Wärme in meinen Gliedern ausbreitet, kommt mein Verlobter unter meine Decke gekrabbelt und umgibt mich mit seinem kalten Körper. "Iiiih, geh weg! Du bist kalt", mich schüttelt es ordentlich durch, weshalb ich versuche, Alex mit meinem Arsch etwas von mir wegzudrücken. "Hahaha, auch in schlechten Zeiten solltest du zu mir halten!" "In schlechten, ja. Aber da steht nirgends etwas von kalten Zeiten. Brrr. Jetzt hast du mir meine ganze Wärme entzogen. Seit wann bist du überhaupt so kalt?" "Ich schätze, dass ich meine Werte am Montag überprüfen lassen sollte. Kann sein, dass wir die Dosierung meiner Tabletten anpassen müssen, da die Entzündung weiter abgeklungen ist", mutmaßt der Eisklotz hinter mir und zieht nun auch noch seine Bettdecke über die meine, damit wir wieder schneller warm werden.
"Ich hoffe, du taust schnell auf, denn es könnte sein, dass ich einen Käteschock bekomme. Bei mir funktioniert das Körperthetmostat nämlich einwandfrei. Hast du sonst noch irgendwelche Symptome? Wir können auch morgen vor oder nach der Besichtigung Blut abnehmen lassen, dann wissen wir das schneller...", ich hoffe stark, dass es ihm nicht wieder so zu schaffen macht und er uns morgen nicht einfach umkippt. "Keine Hektik. Bis jetzt ist alles prima und im Lot. Das bisschen frieren und Kopfschmerzen kann ich ab!" "Du sollst nicht immer den Harten spielen!" "Das muss ich gar nicht spielen", kommt es in einem verruchten Unterton zurück, was mich ungläubig auflachen lässt: "Herr Hetkamp! Haben Sie etwa schon wieder Stangenfieber?" "Immer!" "Wir gehen morgen definitiv in die KaS, ob du willst oder nicht!" Ich drehe mich direkt zu ihm um und schaue ihm ernst in die Augen. Doch leider treffe ich dort nur auf einen belustigten Blick: "Wegen Stangenfieber?"
Der muss einen Hormonüberschuss haben!
"Vorrangig wegen der Kopfschmerzen und der Kälteempfindlichkeit!", meine Handfläche klatscht direkt auf Alex' Stirn, damit er eventuell etwas klarer denken kann. "Achso...", weiterhin amüsiert, erkunden seine Hände langsam meinen Körper. "Alex! Meine Eltern liegen unten im Wohnzimmer!" "Na und? Ich habe nicht vor, dich direkt neben ihnen zu vernaschen!" In einem kleinen Moment der Unachtsamkeit, nutzt mein Verlobter die Chance und rollt sich auf meinen Körper, um mich direkt unter ihm festzunageln. Es ist ja nicht so, dass ich ebenfalls mit zu vielen Hormonen zu gepumpt wäre und das ganze nicht genießen würde, aber die Tatsache, dass Nico und Eva irgendetwas hören könnten, macht mir wirklich zu schaffen. "Schatz, entspann dich mal.... sonst beiß ich dich gleich!", ich erahne, dass er seine Drohung wahr machen wird, da sein Kopf schon unter mein Schlafshirt wandert. "Aber du musst leise sein! Hörst duuuuuuuuAAAAAuuuu!", leider bin ich jetzt diejenige, die wahrscheinlich das halbe Haus mit meinem Aufschrei geweckt hat, aber das der Schuft mir jetzt wirklich in den Nippel beißt, damit hätte ich nicht gerechnet. "Ein wilder Stier kann nicht leise sein!" "HAHAHAH, Du hast doch ne Macke HAHAHAHA!", während ich mich köstlich amüsiere, wird auch noch mein anderer Nippel zwischen zwei Zahnreihen gequetscht. "AAAUUUUAAAA! Geht das nicht mit mehr Gefühl?" "Ich musste nur für den Ausgleich sorgen. Einseitige Schmerzen sind nicht gut für die Psyche", nuschelt der Körperforscher unter dem Stück Stoff.
Ein leises Klopfen an der Türe lässt uns beide zu Salzsäuren erstarren. Alex befreit seinen Kopf von meinem T-Shirt-Stoff und starrt mich erst ungläubig an, da er sich wohl genauso wie ich, die Frage stellt, ob jetzt wirklich jemand geklopft hat. "Ähm. Ist alles okay bei euch? Josi hat so geschrien!", die besorgte Stimme meines Vaters dringt durch das Holz der Türe, worauf Alex sich sofort eine Hand vor den Mund hält und versucht, sich das Lachen zu verkneifen. Ich schaue meinen Verlobten tief in die Augen und versuche meine Stimme ganz leise zu halten: "Sag doch irgendwas!" "Was denn?", flüstert er hinter vorgehaltener Hand. "Lass dir was einfallen!" Nachdem Alex seine Hand wieder neben meinem Kopf platziert hat, um sich abzustützen, gibt er endlich eine Antwort: "Alles okay, Nico. Josi hat manchmal so lebhafte Träume, wenn sie unter Streß steht. Mach dir keine Sorgen, ich hab das im Griff!" "Oh.... Na dann... Wenn du irgendwie Hilfe brauchst, sag Bescheid!" Nico hört sich nicht wirklich überzeugt an, verschwindet dann aber doch recht schnell, was an dem Knarzen der Treppe zu hören ist.
Der Herr über mir lacht leise vor sich hin und schüttelt kaum merkbar den Kopf: "Das ist fast wie früher, wenn man aufpassen musste, dass Mama oder Papa nicht herein geplatzt kommen. Haha." "Das stimmt allerdings!" Plötzlich lässt sich Alex neben mich auf die Matratze fallen und schnaubt laut auf: "Naja, jetzt ist aber die Luft draußen!" "Dann komm her kuscheln", ich werfe mich fast schon über den männlichen Körper und muss feststellen, das die ganze Aktion wenigstens einen Nutzen hatte:
Alex hat wieder seine normale Körperwärme erlangt.
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