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Phil's Sicht

Als ich die WG betrete, ist es ungewohnt ruhig. Ich bin wirklich froh, dass ich meinen Schlüssel behalten durfte, denn so kann ich nach Lust und Laune bei den Männern vorbeischauen. Als ich einen Blick in die Küche werfe, sehe ich Stephan am Herd stehen. "Hey, sind alle ausgeflogen oder warum ist es hier so ruhig?", ich versuche, extra leise zu reden, damit ich Herrn Sindera nicht erschrecke, doch der zuckt trotzdem kurz zusammen: "Mensch Phil. Schleich hier doch nicht so rum!"

Ich geselle mich zu dem Polizisten und spickel in die Töpfe, um zu sehen, was er da schönes zaubert: "Was gibt es feines?" "Kartoffelsalat!", lacht er mir entgegen, schnappt sich ein Messer, das neben dem Herd liegt und testet damit, ob die Kartoffeln schon weich genug sind. "Josi will Kartoffelsalat haben und da dachte ich, dass ich ihr eine Freude machen könnte!" "Hat die nicht erst heute Mittag gekotzt?" "Doch hat sie anscheinend. Aber vor einer halben Stunde ist sie von ihrem Dornröschenschlaf aufgewacht und hat als erstes angemerkt, dass sie Kartoffelsalat will!" Stephan zuckt mit den Schultern und lehnt sich mit dem Rücken gegen den Kühlschrank: "Um deine Frage von vorhin zu beantworten: Tom schläft auf dem Sofa, Paul ist duschen, Flo und Franco sind arbeiten und Christopher ist mit Anne und den Kindern noch unterwegs!" "Wie geht es Tom? Er war doch heute mittag beim Arzt", ich weiß zwar durch Franco, dass er beim Arzt war, aber genauere Infos habe ich nicht bekommen. "Ja, war er. In dieser Zeit hat Josi sein Auto und einen Ticketautomat geschrottet! Was bei ihm rausgekommen ist, weiß ich allerdings nicht", seufzt er und schüttelt den Kopf. "Franco hat es schon erzählt. Tom hat das wirklich einfach so hingenommen?", ich kann es ja immer noch nicht glauben, aber Stephan bestätigt diese Tatsache.
"Wunder soll es schließlich auch noch geben! Hahaha. Weißt du was von Alex?" "Ja leider. Der liegt auf Intensiv. Aber das erzähle ich dann alles in einem Abwasch, wenn alle da sind, sonst muss ich dreimal anfangen!"
Stephan seufzt nur schwer auf und nickt vor sich hin.

"Ich schau mal nach den Mayer's!", mit diesen Worten mache ich mich auf den Weg ins Wohnzimmer und treffe dort zwei schlafende Körper auf dem Sofa an.

Kaum bist du weg, machen alle schlapp...

"Hey!", krächzt mir Tom entgegen und öffnet seine Augen. "Hi Tom. Wie geht es dir?", ich setze mich oberhalb seines Kopfes auf das Sofa und fühle automatisch an seine Stirn, da seine Wangen eine rötliche Verfärbung angenommen haben. "Nicht so gut. Der Arzt hat gesagt, dass sei ein Virusinfekt. Eigentlich wollte ich in mein Bett gehen, aber ich wollte Josi auch nicht alleine lassen, da sie sich solche Vorwürfe wegen meinem Auto gemacht hat!" Tom verzieht sein Gesicht und hustet leicht, worauf er sich langsam aufsetzt. Seine Stirn ist verräterisch warm und ich befürchte, dass er heute Nacht ordentlich schwitzen wird.

"Alex?", murmelt Josi leise vor sich hin und mir wird schon alleine bei seinem Namen das Herz schwer. "Nein, ich bin's, Phil!", nach meiner Antwort öffnet Josi auch ihre Augen und schaut sich suchend um. "Geht's dir soweit gut?", erkundige ich mich, worauf Frau Mayer gähnend nickt: "Jaja. Ich habe nur voll Hunger. Ich gehe mal in die Küche und mache mir einen Kartoffelsalat!" "Was hast du denn mit deinem Kartoffelsalat? Hahaha", kaum kommt ihr dieses Nahrungsmittel in den Kopf, hat sie Alex auch schon wieder vergessen. "Keine Ahnung. Kennst du das, wenn du dauernd den Geschmack von etwas, was du gerne essen willst, im Mund hast? So geht es mir schon seit heute Mittag!" "Hast du Kopfschmerzen oder ist dir noch schlecht?", da ich nicht weiß, wie schwerwiegend der Aufprall war, erkundige ich mich lieber nach ihrem befinden. So ein leichtes Schädel-Hirn-Trauma kann man nie ausschließen. "Nein, weder noch. Mir war auch nie wirklich schlecht, ich musste nur kotzen!" Josi springt vom Sofa auf und wackelt in die Küche zu Stephan.

"Ist mit Alex was Ernstes?" Tom hat die Tatsache mit Alex realisiert und legt einen besorgten Gesichtsausdruck auf. Ich drehe meinen Kopf seufzend zu ihm: "Er liegt auf der Intensiv!" Herr Mayer atmet schwer auf und fährt sich mit beiden Händen über sein Gesicht: "Scheiße. Das überlebt Josi nicht! Wann hat Alex eigentlich sein Dauerticket in der KaS gebucht? Der toppt bald noch meine Schwester!" Viel Gedanken kann ich mir über diesen Satz nicht machen, denn als Paul zu uns ins Wohnzimmer kommt, will ich die Chance nutzen und alle über Herrn Hetkamps Zustand aufklären. "Josi, Stephan? Könnt ihr mal kurz kommen?", brülle ich durch das ganze Haus, damit sich alle im Wohnzimmer versammeln. Frau Zicke kommt genervt ins Zimmer gestampft, da sie ja eigentlich ihren Salat fertigstellen wollte, gefolgt von einem belustigten Stephan: "Stell dich doch nicht so an. Die paar Minuten wirst du wohl noch warten können!"

Als alle auf dem Sofa sitzen, starte ich mit meiner Erklärung. "Also. Alex hatte heute zweimal eine thyreotoxische Krise. Wir haben ihn nach der zweiten ein Beruhigungsmittel gegeben und auf die Intensiv verlegt!" Meine Augen visieren ganz genau Josi an, da deren Gesicht seit dem ersten Wort total versteinert ist. "Ähm, kurze Zwischenfrage: Was ist dieses Thyreo-Dings?" Tom's Frage ist natürlich berechtigt und ich hatte total vergessen diesen Fachbegriff zu umschreiben: "Der Begriff thyreotoxische Krise bezeichnet eine plötzliche und lebensbedrohende Stoffwechselentgleisung. Sie entwickelt sich meist aufgrund einer bestehenden Schilddrüsenüberfunktion. Im Normalfall sind solche Situationen super selten.... Aber Alex musste ja gleich zweimal diese Option buchen. Ich habe ihm ein Beruhigungsmittel gegeben und er wird jetzt auf der Intensiv überwacht!" Stephan reißt seine Augen auf und wirkt stark schockiert: "Und was passiert jetzt mit ihm?" Ich falte meine Hände zusammen und seufze leise: "Der zuständige Arzt wäre dafür, dass wir die Schilddrüse entfernen, weil..." "Nein! Alex hasst es Tabletten zu schlucken und diese Option würde bedeuten, dass er das ein Leben lang tun muss!" Josi grätscht mir sofort ins Wort und spricht genau das aus, was wir alle eigentlich schon wissen. "Ich weiß. Oli ist ebenso wie ich der Meinung, dass wir ihn Medikamentös einstellen und dann engmaschige Blutkontrollen durchführen und die Medikamentengabe immer wieder den Umständen anpassen. Wenn wir Glück haben und die Schilddrüsenentzündung abgeklungen ist, setzt sich das alles wieder ins Gleichgewicht. Wenn nicht, dann gibt es noch genug andere Optionen, die wir ausprobieren können!", ich hoffe, dass ich Josi ein bisschen die Angst nehmen kann, jedoch sehe ich in ihrem Augenwinkel schon die ersten Tränen überlaufen.

Plötzlich steht sie auf und läuft einfach schniefend aus dem Raum. "Josi!!! Komm wir machen deinen Kartoffelsalat fertig!" Stephan versucht unsere Dame der Gesprächsrunde zum hierbleiben zu überreden, doch der Zug ist jetzt natürlich abgefahren:
"Ich habe keinen Hunger mehr!"
Wir lauschen dem Treppengestampfe,  dem Donnern der Türe und wissen ganz genau, das dort oben jetzt Land unter herrscht.

"Warum kann denn nicht einmal alles ganz normal laufen, mh?" Paul hat ebenso die Schnauze voll und legt seinen Hinterkopf auf der Sofalehne ab. "Keine Ahnung, aber Alex kann ja nichts dafür. Oh, wisst ihr was? Wir vermuten, dass Christopher auch Probleme mit der Schilddrüse haben könnte, da das ganze vererbbar ist. Im Gegensatz zu Parkinson wäre das die bessere Option!" "Wenigstens ein Lichtblick! Mensch, was machen wir denn jetzt? Es sind etwas mehr als drei Monate bis zur Hochzeit und unsere zwei Herrschaften schlittern von einem Chaos in das nächste!" Tom hält sich seinen Kopf und verzieht das Gesicht, allem Anschein nach verschlechtert sich sein Zustand. Bevor ich ihn in sein Bett schicken kann, klingelt sein Handy, worauf er das Gespräch sofort annimmt: "Hey Christopher....Nein, der liegt auf der Intensiv und wird heute nicht nach Hause kommen.... So eine Thyro-Dings... Ja, genau, aber im Krankenhaus auch nochmal.... Die ist oben in ihrem Zimmer und heult....Verständlich.... hmmm, ich weiß nicht. Die zwei haben noch nie auswärts geschlafen und.... achso. Vielleicht gar keine schlechte Idee. Ich frag sie nachher gleich noch und melde mich bei dir. Tschüss!" Ich werfe Tom einen fragenden Blick zu, worauf er sein Handy beiseite legt:."Die Kinder sind eingeschlafen. Christopher hat im Hotel ein Reisebettchen organisiert und er wollte wissen, ob die Kinder bei den beiden schlafen sollen. Bis morgen reicht der Inhalt der Wickeltasche. In Anbetracht der Tatsache, scheint mir das keine schlechte Idee zu sein, aber das muss ich natürlich Josi entscheiden lassen!"
"Das ist vielleicht wirklich nicht die dümmste Idee!", pflichtet Stephan bei und will sich gerade vom Sofa aufrappeln, als Josis Handy auf dem Wohnzimmertisch bimmelt. Herr Sindera wirft einen Blick auf das Display und grinst leicht vor sich hin:
"Papa ruft an!"

Auch wenn sich Josi manchmal noch unsicher ist und alles ein bisschen runter spielt, wissen wir ganz genau, dass Nico schon längst vollkommen akzeptiert und gebraucht wird.

"Hey Nico, ich bin es, Stephan... Ne, nicht so gut....Alex ist wieder im Krankenhaus, auf der Intensiv..... Nein, in ihrem Zimmer. Sie ist total niedergeschlagen!... Natürlich, jederzeit!....Okay, bis dann!" Herr Sindera legt das Handy wieder auf den Wohnzimmertisch ab und lässt sich auf das Sofa zurückfallen. "Was wollte er denn?", näselt Tom Stephan entgegen und zieht die Kuscheldecke noch etwas enger um sich. "Keine Ahnung, das hat er nicht gesagt. Aber, er wird gleich herkommen. Er will für seine Tochter da sein, wenn es ihr so schlecht geht!" Stephan löst mit dieser Aussage reihum ein zufriedenes Grinsen aus. Der Herr Holzapfel ist wirklich sehr bemüht, sich präsent zu zeigen und für seine Tochter in jeder Lage da zu sein. Anscheinend will er die verpassten Jahre irgendwie wieder ausgleichen.

"Also, dann geht der Herr Mayer mal ins Bett. Brauchst du noch irgendwas?", da die wichtigsten Dinge angesprochen wurden, bin ich der Meinung, dass Tom sich endlich ausruhen sollte. "Jawohl, Herr General! Ich schätze Schlaf wird die beste Medizin sein. Danke, sonst brauche ich nichts!" "Wenn was ist, kannst du dich jederzeit melden! Ich komm dann vorbei", damit nicht alle denken, dass ich überhaupt nicht mehr verfügbar bin, stelle ich diese Tatsache gleich klar. "Weiß ich doch. Wir sehen uns", mit einem schwachen Lächeln und ein paar Mal Nase schniefen, steht Tom letztendlich auf und trottet die Treppe nach oben.

"Tja. Ich mache dann trotz allem mal Kartoffelsalat, falls der Frau Mayer nachher doch noch einfällt, dass sie Hunger hat!" Somit macht sich Stephan auf den Weg in die Küche und lässt Paul und mich zurück. "Sag mal, du hast in letzter Zeit nicht mit Flo gesprochen, oder?" Paul wirft mir einen fragenden Blick zu, worauf ich die Augenbrauen zusammenziehe:
"Nicht wirklich. Der macht sich gerade ganz schön rar. Wieso?" "Kennst du Jonas Schmidt? Ist auch einer vom Revier.... Bei dem hängt Flo gerade immer ab. Jonas hat in seinem Elternhaus eine Wohnung, doch irgendwie passt dem das nicht mehr in den Kram und will sich was komplett eigenes suchen. Heute morgen habe ich ein paar Wortfetzen aufgeschnappt, als er sich mit Robin unterhalten hat. Anscheinend haben er und Flo die Idee von einer zweier WG im Kopf."  "Ehrlich gesagt überrascht mich das nicht. Er ist eh kaum noch hier und viel mit seinen Jungs unterwegs. Da er ungebunden ist, passt das doch gut. Wir sind eben nicht mehr so die Partygänger... Lass ihn machen, er ist noch jung!" "Du redest gerade so, als wenn wir schon kurz vor der Rente stehen hahaha". Paul schüttelt lachend seinen Kopf und wirft ein Kissen in meine Richtung.
"So war das nicht gemeint. Aber hier sind jetzt fast alle gebunden und haben Familie oder sind dabei eine zu Gründen. Das passt in ein Partyleben nicht unbedingt rein!" "Dann bewerbe ich mich bald in einer Ledigen-WG!", seufzt mein Kumpel, behält aber immer noch ein Lächeln auf den Lippen. "Och Paul. Du bist in letzter Zeit auch viel unterwegs. Gibt es was, das man wissen sollte?", ich wackel mit den Augenbrauen, worauf der Herr Richter zögerlich seine Antwort zurückhält. "Aha!" "Nichts, aha!" "Sag, schon! Ich will alles wissen!" "Es ist noch nichts Spruchreif. Ich habe einfach jemanden kennengelernt und wir treffen uns ab und zu. Bisher einfach nur freundschaftlich!", das spitzbübische Grinsen verrät, dass er noch irgendein Detail verheimlicht. "Bisher?" "Wer weiß, was die Zeit bringt! Wenn wir uns weiterhin nur im freundschaftlichen Bereich aufhalten, ist das auch okay!" Wenn ich Paul noch nicht so lange kennen würde, würde ich ihm die Aussage bestimmt abkaufen. "Hauptsache sie kann gut küssen!", werfe ich ganz nebensächlich ein, worauf er unbedacht anbeißt: "Das kann sie!" Einen kurzen Moment ist es ganz ruhig, doch dann scheint er sich seiner Aussage bewusst zu werden: "Du bist so eine Ratte, hahahaha."

Leider wird unsere immer aufschlussreichere Unterhaltung durch ein Türklingeln unterbrochen. "Ich geh schon!" Paul springt sofort vom Sofa auf und macht sich auf den Weg zur Haustüre. Als er zurückkommt, hat er Josis Vater im Schlepptau. "Hi!", begrüßt mich Nico, läuft anschließend auf mich zu und reicht mir die Hand.
Ich erwiderte die Geste und deute ihm, dass er sich setzen kann. "Was ist denn genau passiert? Ist es schlimm? Ich meine, wenn Alex auf der Intensiv liegt, kann es keine Lappalie gewesen sein!" Auch in seinem Gesicht steht die Sorge geschrieben, während er mich aufmerksam mustert. Ich erkläre ihm die komplette Situation, die sich heute abgespielt hat, und erörtere ihm auch die Option, die wir ins Auge gefasst haben.

"Scheiße... Ich... Meinst du, ich kann einfach zu ihr hoch gehen? Ich bin mir ein bisschen unsicher, ob es so gut ist wenn ich unangemeldet auftauche... Aber irgendwie hatte ich den Drang nach ihr zu schauen und... Ich weiß auch nicht!", es ist faszinierend wie ähnlich sich Nico und Josi doch sind. Die beiden haben das gleiche Talent, sich den Kopf über Dinge zu zerbrechen, die eigentlich ganz einfach sind. "Geh einfach hoch und nimm sie in den Arm. Kann sein, dass sie am Anfang nichts redet, aber das kommt dann mit der Zeit", ich habe gar nicht realisiert, dass Stephan im Türrahmen steht und uns zuhört. Nico dreht seinen Kopf zu Herrn Sindera und lächelt ihm dankend zu: "Dann werde ich mein Glück einfach mal versuchen!" Wir nicken ihm beide bestätigend zu, worauf sich Herr Holzapfel auf den Weg in das obere Stockwerk macht.

"Dann werde ich mich mal wieder auf den Weg machen. Susi vermisst mich bestimmt schon!", seufzend erhebe ich mich von dem Sofa und laufe auf Stephan zu. "Wisst ihr eigentlich schon was für ein Geschlecht euer Baby hat?" Der Polizist legt einen Arm um meine Schulter und begleitet mich auf meinem Weg zur Haustüre. "Ja, wir wissen es. Aber ich verrate nichts. Das bleibt bis zum Schluss unser Geheimnis!" Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass es mir nicht gefällt, ihn einfach so in einem unwissenden Zustand zurückzulassen. "Das werde ich schon noch aus dir rauskitzeln!"
"Meinst du? Achso, Alex hat übrigens vorgeschlagen, einen Männerabend einzuführen. So alle zwei bis drei Wochen!" Da für Alex gerade andere Prioritäten gelten, informiere ich schonmal Stephan, damit wenigstens er Bescheid weiß. "Das hören meine Ohren sehr gerne. Ich leite es weiter und sobald unser Herr Hetkamp wieder fit ist, nehmen wir das in Angriff! Wird uns sicherlich allen gut tun!" Stephan ist sofort angetan von dieser Idee, was meine Laune auch sofort wieder steigert. "Super! Na dann... Wenn was mit den Mayer's ist, melde dich. Ansonsten sehen wir uns die Tage irgendwann wieder!", ich umarme meinen Kumpel noch schnell, bevor ich die Schwelle der Haustüre überquere und mich auf den Weg in mein neues Zuhause mache.

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