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Unerwartet legen sich zwei Hände auf meinen Schultern ab und lenken mich zügig Richtung Bad. Dort angekommen, werde ich gedreht und schaue direkt in die Augen meines Verlobten: "Schatz entspann dich, okay?" "Ich bin total entspannt!", zische ich durch meine zusammengepressten Zähne hindurch. "Das ist gut, aber eventuell solltest du die Information an dein Gesicht weiterleiten", das leichte Schmunzeln meines Gegenüber entgeht mir keinesfalls, jedoch finde ich die Situation gerade wirklich nicht witzig: "Ha ha ha". "Hattest du Nasenbluten?", der Herr Doktor zieht die Augenbrauen zusammen und schiebt mit den Fingern mein Kinn etwas in die Höhe. "Nein, das ist Gehirnmasse, die unbedingt flüchten wollte und sich als rote Suppe ihren Weg durch meine Nase gebahnt hat!" Auch wenn er nichts dafür kann, muss ich meinem Ärger dringend Platz machen. Alex atmet schwer auf und analysiert auch mein restliches Gesicht. Vorerst scheint er sich zum Glück jeglichen Kommentar dazu zu verkneifen.

"Atme mal ganz tief durch und versuch den Ärger beiseite zu schieben!" "Och Alex... weißt du, ich kann doch nicht direkt nach dem Aufstehen Brautkleider anglotzen und", ich werde durch Lippen, die sich auf meine drücken, unterbrochen. "Ich weiß. Warte hier!" Mein Verlobter wendet sich von mir ab und lässt mich einfach alleine inmitten des Badezimmer stehen. Mein Blick trifft auf den Spiegel über dem Waschbecken und ich wundere mich nach genauer Betrachtung nicht mehr, warum alle glauben, dass ich heute Nacht auf Sauftour war: Geschwollene Augen, aufgeschwemmte Haut, Vogelnest auf dem Kopf und ein paar Blutschlieren im Gesicht.

Fünf Minuten später kommt Alex mit zwei Kaffeetassen in der Hand zurück: "Hinsetzen, annehmen und trinken!" Sofort und ohne Widerstand, führe ich den Befehl aus und setze mich auf den Boden. Nachdem ich meine Tasse empfangen habe, kleben auch schon meine Lippen an dem Porzellan, um die heiße Flüssigkeit in meinen Körper gelangen zu lassen. Auch Alex setzt sich auf den Boden und gönnt sich einen Schluck schwarzer Brühe. So lehnen wir gemütlich mit dem Rücken am Badewannenrand und genießen die kurzzeitige Ruhe. "Sind die Zwillis noch drüben?" Nachdem meinem Körper fast die vollständige Coffein Ladung zugeführt wurde, klappt es auch wieder mit dem freundlichen Ton.
"Die Kinder wollten bei Opa Nico und Gette bleiben", informiert mich mein Nebenmann und leert den Rest seiner Tasse in einem Zug.

"Kannst du mir vielleicht noch erklären, warum du so verballert aussiehst?" Alex wagt es wieder, mich ins Visier zu nehmen und sieht dabei nicht wirklich glücklich aus. "Weiß nicht. Ich habe heute Nacht nur eine Schmerztablette wegen meinem Arm genommen und ansonsten habe ich geschlafen!", schulterzuckend, da ich mir das auch nicht erklären kann, werfe ich ihm die Info entgegen und leere ebenfalls meine Tasse. "Was hast du genommen?" "So weißes Pulver, das man durch die Nase ziehen muss..." "Schatz!" "Sorry... war zu verlockend... Da ich weder Paracetamol noch Ibuprofen gefunden habe, hat eine von Susi's Dolormin Tabletten herhalten müssen", als ich Alex ins Gesicht schaue, sieht der leicht verwundert aus und kämpft sich kurz darauf in einen aufrechten Stand. Er läuft auf den Spiegelschrank über dem Waschbecken zu, öffnet diesen und präsentiert mir eine Reihe von Schmerzmittel Verpackungen. Mir bleibt nichts anderes übrig als laut aufzustöhnen und meine Stirn auf die Knie fallen zu lassen. "Mach dir nichts daraus. Allerdings könnte das bei dir eine Nebenwirkunserscheinung sein. Wir beobachten das einfach und warten ab. Bist du wieder bereit für Menschen?" Alex streckt mir meine Hand entgegen und zieht mich somit auf die Beine. "Ich mach mich nur noch kurz ein bisschen frisch!" Nach einem kleinen Kuss der Dankbarkeit, mache ich mich am Waschbecken zu schaffen und entferne die getrockneten Blutreste aus meinem Gesicht. Danach kämme ich meine Haare und binde sie zu einem Pferdeschwanz zusammen.

Besser! Naja, zumindest ist der Junkie Flair verschwunden.

Ich schnappe mir Alex' Hand, der die Wartezeit auf dem Badewannenrand abgesessen hat, und begebe mich zusammen mit ihm in die Küche. Dort scheint die Euphorie abgeflacht zu sein, denn die Anwesenden sitzen gechillt auf ihren Plätzen und unterhalten sich mit Cora über deren Leben. Auf dem Tisch befinden sich keine Bilder über irgendwelche Brautmoden und auch die blöden Blicke von vorhin treffen nicht mehr auf mich ein. Ich schaue schnell zu Alex, der mir grinsend zuzwinkert und mich zu dem freien Stuhl neben meinen Bruder lotzt.

Was würde ich nur ohne Alex tun?

Vor mir trifft eine frische Tasse Kaffee ein, die mir von Stephan gereicht wird. "Danke!" "Sehr gerne!" Stephan scheint sich auch wieder gefangen zu haben, doch ich nehme mir vor, ihn in einem ruhigen Moment zu fragen, was für ein Problem er vorhin denn hatte. "Dede esse!" Ohne Vorwarnung klatscht Aaron meinem Bruder ein Stück Marmeladenbrot ins Gesicht und massiert es fürsorglich in die wirren Haare seines Bart ein. "Aaron, nein! Das macht man nicht!" Ich lehne mich etwas weiter nach vorne, damit ich meinen Sohn sehen kann, und erblicke ein höchst amüsiertes Gesicht. "Dedde esse!" "Mit dem Bart kann Gette noch nicht essen! Wenn du ihm etwas abgeben möchtest, dann musst du ihm das an den Mund halten!", mit weit nach oben gezogenen Augenbrauen mustere ich die weiteren Taten des kleinen Hetkamp. Dieser visiert gerade das nächste Stück Marmeladenbrot an und versucht, höchst konzentriert nicht in die süße Masse zu greifen. Es ist ja nicht so, dass er schon gefühlt das halbe Glas an sich kleben hat, aber okay. Nachdem er erfolgreich die Teigmasse in seiner Faust hält und diese zwischen seinen kleinen Fingerchen zermatscht, man bedenke Tom's Alter, drückt er diesmal alles direkt an die Lippen meines Bruders. Keine Ahnung, warum der so unbegeistert sein Gesicht verzieht, obwohl sein Patenkind ihn so fürsorglich mit dem Brot-Marmeladenmatsch beglückt, aber zumindest lässt sich Aaron davon nicht von seinem freudigen Glucksen abbringen. Nach erfolgreicher Mission lehnt sich auch mein Sohn weiter nach vorne und sucht meinen Blick:
"Dede esse, hmmmm" "Hahaha. Ja, das hast du ganz prima gemacht! Hahaha. Gette, möchtest du denn nochmal ein wunderbaren Brotmatsch essen?" Ich platze fast vor Lachen und auch die anderen lassen sich von meiner Oscar Verdächtigen Schnappatmung anstecken. "Danke, das war überaus köstlich, Herr Hetkamp. Ich verzichte auf weitere Spenden. Aber die Mama möchte gerne an meinem Glück teilhaben!", schneller als ich gucken kann, hat Tom seine Hände seitlich an meinen Kopf gelegt und wischt mir mit seinem Bart einmal quer über mein Gesicht. "Aaaaah, hör auf! Tom! Pfui, lass das!", durch wildes Gezappel versuche ich mich dem Marmeladen Angriff zu entziehen, bewirke jedoch nur, durch das Abstemmen an Toms Körper, dass mein Stuhl nach hinten kippt. Samt mir natürlich. Der Aufprallschmerz hält sich in Grenzen, jedoch bleibe ich kurz liegen um eine Verschnaufpause einzulegen. Über mir erscheint Herr Mayer's Gesicht, das sich mir reuevoll nähert. Diese Chance lasse ich mir natürlich nicht entgehen, packe ihn mit beiden Händen am Nacken, schlinge meine Füße um ihn und reiße ihn seitlich auf den Boden.
Dank dem Überraschungseffekt bin ich auch tatsächlich erfolgreich und setze dem Ganzen noch das i-Tüpfelchen auf. Mein Körper befindet sich direkt zwei Sekunden später auf seiner Hüfte, während meine Hände die männlichen Hände auf dem Boden festnageln. Zumindest währt mein Triumph so lange, wie der Lachflash meines Bruders anhält.

"Morgen!" Paul kommt gähnend in die Küche gelaufen und klettert schon fast unbeeindruckt über unsere Körper hinweg. Als die Geräusche der Kaffeemaschine ertönen, schaut er nochmal zu uns nach unten: "Wer gewinnt?" Der komplette Esstisch lässt den Namen "Tom" verlauten. Ich drehe meinen Kopf empört zu den verschwörern: "Na hört mal, wer sitzt denn bitteschön...", weiter komme ich gar nicht, denn mein Bruder nutzt geschickt meine Ablenkung und sorgt dafür, dass ich mich kurze Zeit später in seiner Position wiederfinde. "Das ist unfair. Du bist viel stärker als ich!", mehr als zu motzen schaffe ich gerade leider nicht, meine Gliedmaßen werden von dem Polizist über mir gekonnt festgenagelt. "Man sollte sich seinen Gegner gekonnt aussuchen und seine eigenen Grenzen kennen!" Mister Überheblich grinst mir frech ins Gesicht und scheint sich über seinen Erfolg wahnsinnig zu freuen. "Dann gib mir fünf Minuten und ich zieh das Gorillakostüm an. KingKong kann dich sicherlich bezwingen!", schon alleine bei der Vorstellung, wie das aussehen würde, muss ich lachen wie eine Hyäne. Auch die restlichen Wissenden stimmen in das Gelächter ein und somit werde ich auch aus dem festen Polizeigriff entlassen.

"Hahahaha. Du hast echt nicht mehr alle Latten am Zaun!" Tom hilft mir lachend auf die Füße und zieht mich anschließend in eine Umarmung. "Tja, das ist dann wohl meine Superkraft, Bruderherz!" "Meisterdisziplin!", ergänzt Paul, der jetzt um einiges Wacher zu sein scheint.

Nachdem Herr Mayer und ich wieder am Tisch sitzen, beide in einem teintschmeichelnden Marmeladenrot eingehüllt, werfe ich einen Blick auf Cora. Diese mustert abwechselnd Tom und mich.

Ob das zu viel des Guten war? Naja, zumindest ist sie nicht schreiend davon gerannt.

"Ihr seid Geschwister oder?" Anscheinend hat Stephan's Freundin eine gute Menschenkenntnis, denn sie trifft voll ins Schwarze. "Ja, das sind wir!", grinse ich ihr entgegen. Anscheinend fühlt sich Cora in unserem vollkommen chaotischen Kreis pudelwohl, denn die lächelt nonstop vor sich hin und beteiligt sich an jedem Gespräch, als wenn sie schon immer dazugehören würde.

"Jetzt zeig mal die Fummel her. Eventuell komme ich jetzt besser mit der Ansicht irgendwelcher Kleider klar”, ich schaue Nico auffordernd an, der darauf sofort die Blätter wieder aus seiner Hosentasche zieht und auf dem Esszimmertisch ausbreitet. "Schau mal, das hier, das und das könnte ich mir gut vorstellen", zeigt mein Vater mit seinem Zeigefinger auf die entsprechenden Brautkleider und scheint gespannt auf meine Reaktion zu warten. "Also... dieses Meerjungfrauengedöns hatte ich schon an und das ist nichts. Von daher fällt das hier raus. Aber die beiden sind eigentlich relativ schön!" Erschrockene Blicke von Seiten Paul, Stephan, Alex und Tom treffen mich. "Was is?" "Du verwendest das Wort SCHÖN im Zusammenhang mit einem Kleid? Nico, herzlichen Glückwunsch. Das grenzt schon an eine Meisterleistung!" Paul scheint mir plötzlich viel zu wach zu sein und ich überlege mir, ob ich ihn mit einem gekonnten Schlag wieder in einen Dämmerzustand versetzen soll.

"Kann ich die Bilder behalten? Dann kann ich die bei der nächsten Shoppingtour mitnehmen und habe endlich eine Richtung, die ich vorweisen kann!" "Natürlich, die habe ich doch extra für dich ausgedruckt!" Nico nickt zufrieden und lässt sich in seinem Stuhl zurückfallen. "Das hier steht dir bestimmt ausgezeichnet!" Cora tippt auf das Kleid, das ebenfalls bei mir auf Platz eins steht. "Willst du mitkommen, wenn wir das nächste Mal losziehen?", könnte eine wirklich sehr lustige Runde werden und ich bin mir sicher, dass Susi und Tammy ebenfalls mit Cora klarkommen. "Ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist! Vielleicht solltest du eine männliche Person mitnehmen!" Stephan verkackt es sich gerade selbst bei seiner potenziellen Freundin, denn die dreht sofort ihren Kopf zu ihm: "Warum soll das keine gute Idee sein?" "Weil wir am Wochenende fast alle arbeiten müssen und keiner Zeit hat, euch vom Revier abzuholen!" Herr Sindera schenkt mir einen bedeutungsvollen Blick. "Soweit wird es das nächste Mal nicht kommen! Außerdem wollte ich ja DICH mitnehmen, aber Du willst nicht. Dann kommt deine Freundin eben mit, die scheint gut zu uns zu passen!" Erst im Anschluss fällt mir auf, dass ich Cora als Freundin betitelt habe, obwohl ich nicht einmal weiß, ob die beiden zusammen sind. Als Stephan und Cora sich dann dementsprechend anschauen und die Herzen nur so aus den Augen sprühen, bin ich mir sicher, dass diese Aussage gar nicht so verkehrt war. "Wunderbar, dann ist das auch geregelt. Cora, du kannst mir deine Nummer aufschreiben und ich melde mich dann bei dir zwecks der Shoppingtour. Ich muss jetzt schnell im Bad einbremsen und zum zweiten Mal mein Gesicht waschen, das klebt echt widerlich!", kaum ausgeredet, begebe ich mich in das Badezimmer und vollführe meine angepriesene Tat.

Was mache ich jetzt zuerst? Kurt ausfindig machen? Neee, zu gefährlich, wenn Alex überall herum schleicht. Vielleicht sollte ich Susi hierher ordern und sie endlich mal fragen, ob sie meine Trauzeugin wird...

Als hätte die gute Frau meine Gedanken gelesen, höre ich auch schon Phils und ihre Stimme ein paar Begrüßungen raushauen. "Perfekt!", ich stürme sofort aus dem Bad und treffe im Flur auf ein paar Umzugskartons, die mir ein klein wenig meiner Freude rauben. "Ich geh schon mal nach oben und...", als Phil auf mich und meine hängenden Mundwinkel trifft, hört er sofort auf zu reden. "Sind die zwei Tage schon vorbei?", ich prüfe sofort die Gesichtszüge des Herrn Funke, die sich gequält verziehen: "Komm mal her!" Ich begebe mich in die Umarmung, die mir angeboten wird und schlinge ebenfalls meine Arme um den Notarzt: "Versteh das nicht falsch... Ich freue mich echt für euch! Aber.." "Schon gut. Ich gehe an die Sache auch mit einem weinenden und einem lachenden Auge heran!" Phils Hand streicht mir sanft über den Rücken, worauf mir sofort eine blöde Frage einfällt, um die drückende Stimmung etwas zu erhellen: "Wie kann man einem Auge das Lachen antrainieren? Das würde mich brennend interessieren!" "Das werde ich am allermeisten vermissen!" Phil lacht leise vor sich hin und entlässt mich aus unserer Umarmung. "Ich muss mir kurz deine Freundin ausleihen. Also musst du alleine packen!", mit rausgestreckter Zunge begebe ich mich in die Küche und zitiere meine beste Freundin und WG-Mitbewohnerdiebin in das obere Stockwerk.

In meinem Zimmer angekommen, setzen wir uns auf das Bett und mir entgeht keinesfalls die positive Ausstrahlung meiner weiblichen besseren Hälfte: "Geht's dir gut?" "Blendend! Alles läuft super und mir fehlt es an nichts. Ich bin so froh, dass ich nicht mit solchen Kotzattacken gestraft werde, wie du!" "Ja, das freut mich ebenfalls. Das ist kein Vergnügen. Du, hör mal... Ich wollte dich etwas fragen!", ich schnappe mir Susis Hand und zupfe leicht an ihren Fingern herum. "Du machst mir jetzt aber keinen Antrag, oder? Hahaha."
"Hahaha. Nein. Aber, ich wollte dich fragen, ob du meine Trauzeugin werden willst!", ich grinse die schwangere Frau neben mir an und erwarte eigentlich ein sofortiges "Ja!", doch sie schaut mich nur nachdenklich an. Ich ziehe meine Augenbrauen zusammen und nähere mich ein kleines Stückchen ihrem Gesicht: "Hallo? Hast du die Frage nicht verstanden?" "Doch, doch. Am liebsten würde ich sofort zustimmen, aber ich denke, du solltest deinen Plan nochmals überdenken!" Meinem Gefühl nach, fällt mir meine komplette Visage auf den Boden: "Wieso das denn? Willst du mir deine Freundschaft kündigen?", meine Hände entlassen Susi's Hand, um ein klein wenig Abstand zu gewinnen, da ich gerade nicht weiß was hier los ist.
Susi schnappt sich aber sofort wieder meine Hände und stößt mich mit ihrer Schulter an: "Spinnst du? Das würde ich niemals tun! Ich denke nur, dass du die Rollen vielleicht nochmal anders verteilen solltest und eventuell doch auch Nico miteinbeziehst. Wie wäre es denn, wenn er dich zum Altar bringt und dein Bruder dein Trauzeuge wird? Verstehe mich jetzt nicht falsch, es ehrt mich ungemein, dass du mich gefragt hast. Allerdings kann ich auch mit Sicherheit sagen, dass du die neuen Begebenheiten einfach außen vor lässt und dich an deinem ursprünglichen Plan klammerst!" "Susi! Ich habe Tom schon gefragt, ob er mich zum Altar führt und das werde ich sicherlich nicht mehr zurücknehmen!" "Ich bin mir sicher, dass er das verstehen würde. Denk doch bitte einfach mal darüber nach!"

Na toll.... Jetzt rüttelt Susi mir wieder meinen kompletten Plan durcheinander und ich kann mir wieder pausenlos den Kopf zerbrechen, wie ich das jetzt anstelle. Ich hasse es, wenn ein Plan NICHT funktioniert!

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Hey Suchtis 💚💙💚💙💚💙
Ich wünsche euch einen guten Start in das neue Jahr und jede Menge Spaß beim reinfeiern.

Der beste Vorsatz, den ich euch ans Herz legen kann:
Bleibt euch selbst treu und verbiegt euch für niemand anderen.

Danke, für eure wunderbare Unterstützung, die ich das komplette Jahr über erfahren durfte.
Ohne so wunderbare Suchtis wäre das alles nicht möglich!

In diesem Sinne:
⭐️⭐️⭐️Bis nächstes Jahr!⭐️⭐️⭐️
Lasst es euch gut gehen.

Eure Rojo 💚💙💚💙💚💙💚💙💚💙💚💙💚💚💙💚💙💙💚💙💚💚💙

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