Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

57

Als wir auf dem Gehweg, vor der Grinchhöhle stehen, zückt Tammy ihre Autoschlüssel: "Also, dann abmarsch nach Hause!" "Du hast aber jetzt hoffentlich nicht im Sinn, das DU fährst, Fräulein?!", ich stemme meine Hände in die Hüften und visiere Toms Freundin scharf an. "Ach Josi. Ich habe nur drei Gläser Sekt oder so getrunken. Mir geht es super!" Tammy läuft schnurstracks auf die Fahrertür zu und öffnet ihr Auto. "STOP! Bitte sei doch vernünftig! Du hast noch Restalkohol und vorhin genügend drauf geschüttet. Tom wäre absolut unbegeistert, wenn er checkt, dass du getrunken hast und dann noch fährst. Ich weiß nicht, ob du es wusstest, aber er ist Hauptberuflich Polizist. Außerdem ist Susi schwanger und wenn nachher irgendwas passiert, wirst du dein Leben nicht mehr froh!", keine Ahnung wo plötzlich diese Vernunft herkommt, aber ich habe wirklich keine Lust, dass irgendetwas passiert. "Ach und jetzt willst du eine Stunde zurücklaufen oder was?" "Du kannst auch einfach Susi dein Auto fahren lassen. Wäre eine Option, oder?", ich überrasche mich heute wirklich selbst, da ich eigentlich gar nicht mehr fähig bin, klar zu denken. "Aber das Auto ist noch nicht abbezahlt. Wenn Susi einen Unfall baut, hab ich echt ein Problem am Hals!" So stur habe ich Tammy noch nie erlebt und frage mich, ob das vielleicht die Auswirkungen vom Alkohol sind. "Aber dann selbst mit Alkohol in der Birne fahren wollen, mh?", ungläubig kopfschüttelnd zücke ich mein Handy und überlege kurz, wen ich anrufen könnte. Da Tom und Phil auf die Kids aufpassen, muss ich wohl oder übel die restlichen Männer auf gut Glück anrufen. Als erstes versuche ich mein Glück bei Stephan und zu meiner Freude geht er auch sofort dran:

Stephan: "Sindera!"
Ich: "Mayer am Apparat. Wer bist du?"
Stephan: "Ähm... Stephan?"
Ich: "Was Stephan?"
Stephan: "Alles in Ordnung bei dir?"
Ich: "Ja.... Aber ich frage mich, ob bei dir alles stimmt!"
Stephan: "Wo bist du?"
Ich: "Ich habe zuerst gefragt!"
Stephan: "Nein, du hast gefragt, wer ich bin!"
Ich: "Ach Stephan, sei doch nicht so ein Erbsenzähler. Kannst du mir jetzt bitte verraten, wo du steckst?"
Stephan: "Ich habe gerade ein Date und.."
Ich: "Oh. Mein. Gott! Sag das doch gleich. Sorry, sorry, sorry! Viel Spaß und lasst euch weiterhin nicht stören. Tschüssi!"

Ich beende den Anruf in Windeseile und verpasse mir gedanklich selbst eine Ohrfeige, da ich Stephan's Date gestört habe. Leider muss ich den hartnäckigen Sturkopf dann auch dreimal wegdrücken, damit er endlich Ruhe gibt. Dmit er sich keine Sorgen macht, schicke ich ihm noch schnell eine Nachricht:

Ich, 18.14 Uhr
Mach kein Kopf

Nachdem ich die Nachricht abgeschickt habe, stelle ich fest, dass ich wohl leichte Probleme mit dem Satzbau habe, deshalb korrigiere ich mich noch schnell.

Ich, 18.16 Uhr
*dir

Irgendwie stellt mich das auch nicht wirklich zufrieden und ich schnaube genervt auf.

Ich, 18.18 Uhr
Mach kein Kopf dir 😁

Ich, 18.19 Uhr
💀💀
MACH DIR KEINEN KOPF!

Stephan, 18.20 Uhr
Hast du schon wieder getrunken?

Ich, 18.22 Uhr
Wasser Denkspiel du voneinander mir?

Ich, 18.24 Uhr
Scheiß Autokorrektur! Vergiss es einfach! Sorry. Viel Stress noch.

Ich, 18.25 Uhr
SPAß!!!!!
Viel Spaß noch!!

Für einen kurzen Augenblick schließe ich meine Augen, damit ich der Versuchung widerstehen kann, mein Handy einfach auf die vielbefahrene Straße zu werfen.

"Alles gut?" Susi streicht mir über den Rücken und wirft mir einen mitfühlenden Blick zu, während Tammy mit verschränkten Armen gegen ihr Auto lehnt. "Vielleicht ist es heute einfach ein bisschen viel. Ich würde jetzt gerne in meinem Bett liegen und mir die Decke über den Kopf ziehen. Aber Frau Zicke da drüben würde ja viel lieber betrunken Auto fahren, als dir den Schlüssel für dieses dämliche Auto zu geben!", ich vermeide jeglichen Blickkontakt zu Toms Freundin, um ihr nicht aus Versehen an den Hals zu springen. Nachdem ich mich etwas beruhigt habe, lasse ich noch schnell bei Franco durchklingeln, doch der geht nicht an sein Handy. Auch Flo scheint unabkömmlich zu sein. Meine letzte Hoffnung lege ich in Paul, der zum Glück sofort an sein Handy geht:

Paul: "Richter!"
Ich: "Paul! Bitte sag mir, dass du gerade kein Date und du ein paar Minuten Zeit hast!"
Paul: "Naja, ich bin gerade mit Moritz auf Streife unterwegs. Ist es dringend?"
Ich: Könnt ihr uns bei einer Schneiderin abholen?"
Paul: "Schätzchen, wir sind Polizei und nicht Taxi!"
Ich: "Kommt ihr, wenn ich mitten auf der Straße eskaliere und irgendetwas zerstöre?"
Paul: "Wage es nicht! Was ist denn los?"
Ich: "Tammy will betrunken mit dem Auto fahren, aber nicht der nüchternen Susi ihr Auto überlassen. Könnte die Polizei Köln vielleicht präventiv hierher kommen?"
Paul: "Tammy soll bloß die Finger vom Steuer lassen! Wo seid ihr?"
Ich: "Bei dieser Grinch-Schneiderin!"
Paul: "Zum Glück gibt es in Köln nur eine einzige Schneiderin!"
Ich: "Super, dann bis gleich!"

Etwas erleichterter lege ich auf und freue mich, dass wir endlich bald zuhause sind. Mein klingelndes Handy schreit jedoch nach meiner Aufmerksamkeit:

Ich: "Was denn?"
Paul: "Wäre Frau Mayer denn bitte so gütig und würde mir verraten, wo sie sich befindet?"
Ich: "Na, bei dieser Schneiderin!"

Am anderen Ende der Leitung höre ich ein lautes Stöhnen, worauf mir Susi dann auch mein Handy aus der Hand reißt und das Gespräch an sich nimmt.
Während sie Paul den Straßennamen nennt, massiere ich meine Schläfen, da langsam wieder diese verdammten Kopfschmerzen ihre Präsenz ankündigen.

"Die Beiden sind gleich da!" Susi schiebt mir mein Handy in die Hosentasche und seufzt laut auf: "Vielleicht kannst du diese Woche mal ein bisschen im Internet nach Brautkleidern suchen. Wenn wir ungefähr wissen, was dir gefallen könnte, dann wird es einfacher. Okay?"

Warten wir mal morgen früh ab, vielleicht sterbe ich auch und dann hat sich die Brautkleidsuche eh erledigt.

"Mhm! Alles klar!", diese Antwort muss Susi jetzt einfach reichen, da ich damit beschäftigt bin, Tammy im Auge zu behalten. Ich verstehe gerade nicht wo genau ihr Problem liegt und warum sie plötzlich so auf Stur schält. Allerdings bin ich ein kleines bisschen stolz auf mich selbst, da ich einmal im Leben wirklich vernünftig bin. Naja, man hätte den Alkohol auch weglassen und damit diese Situation vermeiden können, aber wenn man das Ganze im Groben sieht, kann ich mir wirklich auf die Schulter klopfen.

"So die Damen! Was ist denn jetzt genau los?", ich habe gar nicht bemerkt, dass Moritz den Streifenwagen hinter Tammys Auto geparkt hat und gerade dabei ist auszusteigen. Auch Paul schwingt seinen Hintern aus der Karre und läuft sofort auf Tammy zu. Er streckt ihr seine Hand entgegen und setzt einen bösen Blick auf. "Petze!", zischt mir die Schwarzhaarige zu und drückt Paul ihre Autoschlüssel in die Hand. "Das hat nichts mit einer Petze zu tun! Mich überrascht es sogar, dass Frau Mayer so vernünftig ist. Also ihr drei, einsteigen!" Paul nickt mit seinem Kopf Richtung Streifenwagen, während Moritz kontrolliert, ob Tammys Auto auch wirklich verschlossen ist.

Susi hat sich als Schutzpolster zwischen Frau "Ätzende Laune" und mich gesetzt und erzählt Paul gerade von unserem erneuten Misserfolg. "Ach Josi. Ich glaube fast, dass du mit uns Männern zum Shoppen gehen solltest! Wir haben da einen besonderen Blick und können sofort einschätzen, ob dir das Kleid stehen könnte oder nicht!" Herr Richter dreht sich um und schaut mir fragend ins Gesicht. "Ich will die restliche Woche nichts von Brautkleidern hören. Ihr Männer müsst euch um Alex kümmern, der braucht schließlich auch noch einen Anzug!", genervt wende ich mich der Fensterscheibe zu und signalisiere meinem WG-Mitbewohner, dass ich keine Lust mehr auf eine Konversation habe.

Paul und Moritz lassen es sich natürlich nicht nehmen, an der Haustüre zu klingeln, obwohl ich sogar einen Schlüssel dabei habe. Es dauert nicht lange, bis mein Bruder die Türe öffnet und sofort mit den Augen rollt: "Das gibt es doch nicht! Könnt ihr eigentlich auch mal wieder ohne polizeiliche Begleitung nach Hause kommen?" "Susi und Josi waren anständig und deine Schwester hat uns sogar selbst gerufen. Deine Freundin ist heute leider die Unvernünftige!" Paul reicht Tom den Autoschlüssel, worauf dieser reichlich verwirrt Tammy mustert. "Ich will ja wirklich kein Spielverderber sein, aber ich habe jetzt wirklich die Faxen dicke für heute. Tom, du wirst das bestimmt alleine regeln können. Paul, Moritz, vielen Dank für eure Präventivmaßnahme. Wir sehen uns!", ich drücke mich an den Herrschaften vorbei und laufe schnurstracks ins Badezimmer. Dort schmeiße ich meine Schuhe und Jacke in eine der Ecken, schrubbe mir meine Zähne, schminke mich ab und laufe anschließend in das Wohnzimmer. Dort sitzt Phil mit den Kindern auf dem Boden und baut mit den Beiden irgendein Gebilde aus Bauklötzen. "Hey Phil. Danke fürs aufpassen! Ich entführe jetzt die Zwillis und gehe nach oben. Gute Nacht!", ich schnappe mir die Kinder, die glücklicherweise schon in ihren Schlafanzüge stecken und ignoriere den überraschten und fragenden Blick des Notarztes. Aaron und Malea sind schon ziemlich müde, was mir wunderbar in die Karten spielt, da sie sich ohne zu wehren von mir nach oben bringen lassen. Im Flur bleibe ich kurz stehen und schaue die Zwillis abwechselnd an: "Wollt ihr heute bei Mama schlafen?" Ohne ein Wort drücken die beiden sich an mich, was ich einfach als ein "ja" interpretiere.

Nachdem die Kinder im Bett liegen, ziehe ich meine Alltagsklamotte aus und werfe mir etwas zum Schlafen über. Anschließend lege ich mich ins Bett und kuschel mich an meine zwei Sabberschnuten. Langsam aber sicher beruhigt sich mein Kopf in jeglicher Hinsicht und ich genieße die Wärme, die die zwei kleinen Körper neben mir ausstrahlen.

Irgendwann vernehme ich leises Gemurmel neben mir und spüre eine Hand, die sanft über meinen Kopf streicht. Wer oder was das ist, kann ich nicht sagen, da meine Augen viel zu schwer sind, um sie zu öffnen.

"So, Frau Mayer! Wir werden sie jetzt hier auf diesem Stuhl fixieren!" Angsterfüllt schaue ich dem verschwommenen Gesicht vor mir entgegen, doch aufgrund der Tränenflut, kann ich nicht erkennen wer da vor mir steht: "Nein, bitte nicht!" "Doch, wir müssen diese harte Schiene fahren, sonst werden sie nie geheilt!" Der Mann fixiert zuerst meine Handgelenke, die sofort anfangen zu schmerzen, da die Ledermanschetten viel zu fest angebracht werden.
"Das tut weh!" "Stellen Sie sich nicht so an!" Als nächstes fixiert der Unbekannte meine Füße, die darauf schmerzhaft verdreht in den Lederriemen hängen. Ein schmerzerfülltes Brummen verlässt meine Kehle. In mir steigt verdammt große Panik auf, da ich nicht weiß, was mit mir geschehen wird. "Vielleicht sollten wir Ihren Kopf auch noch bewegungsunfähig machen. Was halten Sie davon?" Ein weiterer Lederriemen wird um meine Stirn gelegt und mit einem festen Ruck stramm gezogen. "Aua!" "Hahahaha" "Was soll das?", wenn meine Gliedmaßen nicht bewegungsunfähig gemacht wären, würde ich zittern wie Espenlaub. "Wir bekämpfen jetzt Ihre lächerliche Angst. Glauben Sie etwa, das ich mir das länger mitanschaue, wie Sie alle verrückt machen?", der Unbekannte bewegt sich aus meinem Sichtfeld und leider kann ich meinen Kopf nicht drehen, um zu sehen, wohin er geht. Ich höre etwas metallisches Gegeneinander klappern und ein paar Schubladen, die auf- und wieder zugezogen werden. "Hören Sie, ich bekomme das in den Griff. Bitte lassen Sie mich gehen!", meine Stimme klingt erbärmlich, durch das aufkommende Schluchzen kaum zu verstehen. "Halt die Klappe!" Hallende Schritte fegen durch den Raum und ich merke, wie etwas auf meinem Schoß abgestellt wird. Mein Brustbein brennt unerträglich, die Panik nimmt mein komplettes Bewusstsein ein. "Schauen Sie mal, was ich hier feines habe!", direkt vor meinen Augen taucht eine Spritze auf. Keine der normalen Sorte. Die Nadel muss mindestens einen Meter lang sein. "Die werde ich nun durch ihren Körper hindurch stechen. Vielleicht erwischen wir auch das Zentrum der Angst und sie sind schlagartig geheilt!" Ein monströses Lachen erklingt in meinen Ohren. Meine Atmung beschleunigt sich, das Brennen auf meinem Brustbein wird wieder präsenter. "Nein!" "Wach auf!" "Lass mich gehen!", schreie ich mit vollen Leibeskräften, obwohl meine panische Atmung das kaum zulässt. "Du musst die Augen öffnen!" Diese neue Stimme verwundert mich etwas, doch ich kann mich nicht auf sie konzentrieren, da ich den Fremden im Auge behalten muss. Nachdem ich mit aller Gewalt, die Tränen aus meinen Augen gepresst habe, ist mein Blick wieder etwas klarer und was ich dann sehe, schnürt mir komplett die Luft ab.
Eine große Statur rennt mit dieser überdimensionalen Nadel auf mich zu und holt aus..

"Verdammt Josi, komm endlich zu dir!" Ich öffne meine Augen und glaube, dass ich sofort qualvoll ersticken muss. Das Röcheln aus meinem Mund scheint nicht besonders gut zu sein, denn an meinem Körper wird wie verrückt gerüttelt. "Josi, atme! Verdammt, was ist denn mit dir los?", ich kann die Stimme vor mir überhaupt nicht identifizieren, zu groß ist meine Angst vor der eintreffenden Nadel. Erst, als mir jemand eine Ohrfeige verpasst, öffne ich meinen Mund und sorge dafür, dass meine Lungen wieder mit genügend Sauerstoff versorgt werden. "Langsam atmen!"
Die eintreffende Hand auf meiner Stirn und die weitere auf meinem Brustkorb lassen mich wieder langsam panisch werden. Mit meiner letzten Kraft versuche ich mich zu befreien, doch ich schaffe es einfach nicht. "JOSI! Ich bin es, Phil", brüllt mir jetzt die Stimme entgegen. Langsam sickert die Information zu mir durch und als ich kurz darauf endlich erkenne, dass ich in Sicherheit bin, erschlafft mein kompletter Körper.

"Ich glaube, jetzt ist es angekommen!" Das muss Stephans Stimme sein, die jetzt auf der anderen Seite meines Ohres ertönt. "Josi? Bist du wieder da?" Phil tastet an meinem Handgelenk herum und streicht mir sanft über den Kopf. Völlig außer Atem quetsche ich ein "Ja" hervor und versuche, gegen das aufkommende Schwindelgefühl anzukämpfen. "Setz dich mal hin und trink einen Schluck!", fordert mich Stephan auf, worauf mich ein paar Hände an den Schultern packen und mich in eine aufrechte Sitzposition ziehen.

Meine Klamotten kleben ekelhaft an meinem Körper, was mich schlagartig das Gesicht verziehen lässt. An meinen Lippen trifft ein gläserner Gegenstand ein und kurz darauf benetzt eine kühle, nasse Flüssigkeit meine Lippen. Ein paar Schlucke später, bin ich endlich wieder bei Sinnen und sehe Phil und Franco auf meiner rechten und Stephan auf meiner linken Seite sitzen. "Was war denn los?", fragt Franco besorgt und legt eine Hand auf meinen Oberschenkel. "Weis nicht!", gebe ich erschöpft von mir, obwohl ich natürlich sehr wohl weiß, warum mein Kopf so spinnt. Diese Tatsache macht mir wahnsinnige Angst, denn bisher hat meine Panik immer erst direkt bei den Ärzten in der Praxis, beispielsweise in der Klinik, eingesetzt und mich nicht schon als Albtraum in der Nacht vorher fertig gemacht.

"Jetzt gehst du dich umziehen und anschließend schläfst du bei mir, okay?" Stephan krabbelt aus dem Bett und hält mir auffordernd die Hand hin. "Aber... Die Kinder und dein Date", man könnte mir leicht anmerken, dass mein Gehirn total Matsch ist. "Mein Date ist beendet und bei sich zuhause. Die Kinder liegen in ihrem Bett und schlafen tief und fest, Tom und Paul haben die Beiden rüber gebracht!" Stephan greift nach meiner Hand und zieht mich vorsichtig aus dem Bett. Meine Füße sind wahnsinnig wackelig, was auch mein Nebenmann bemerkt und deshalb seinen Arm fest um meine Hüfte legt.

Im Badezimmer angekommen, legt mir Franco frische Klamotten hin und verlässt zusammen mit Herrn Sindera den Raum.

Josi, bald bist du reif für die Klapse!

Da ich wirklich absolut durchgeschwitzt bin, springe ich unter die Dusche und sorge für ein besseres Wohlbefinden. Nachdem ich abgetrocknet, angezogen und meine Haare geföhnt sind, laufe ich in die Küche zu den drei Männern. "Na, wieder besser?" Phil sieht nicht so glücklich aus, aber leider lässt sich diese Situation nicht ändern. "Ja. Sorry", meine Hand gleitet durch mein Gesicht, da ich mich ein klein wenig schäme und mich am liebsten verstecken würde. "Wir reden am besten morgen darüber. Jetzt gehen wir schlafen!" Stephan erhebt sich von seinem Stuhl und schiebt mich die Treppen hoch, direkt in sein Zimmer.

"Entspann dich. Das war nur ein Traum!" Herr Sindera zieht meinen Oberkörper auf seine Brust und drückt meinen Kopf fest an sich. "Ich versuche es! Danke!", meine Hände klammern sich fest an den männlichen Körper und somit gebe ich mich wieder dem Schlaf hin, der diesmal hoffentlich ohne düstere Albträume vonstatten geht.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro