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Als wir im Wohnzimmer ankommen, bleibt Alex abrupt stehen und zieht mich mit einem Ruck zu sich.
"Weißt du eigentlich, wie sehr ich Dich liebe, Josi Mayer?" Alex lässt zärtlich seine Finger über meine Wange zu meinem Kinn gleiten. Ich spüre das wilde Tier in ihm, das stark gegen seinen Käfig ankämpft und auch seine überaus romantische Seite, die momentan noch dominiert.
Am liebsten würde ich die Zeit einfrieren, mit all den Gefühlen und Emotionen, um diesen Moment bis in alle Ewigkeit auskosten zu können.
Gerne würde ich die Augen schließen, doch sein Blick hypnotisiert mich.
Wenn ich eins sehen will, wenn irgendwann mein Leben an meinem inneren Auge vorbeizieht, dann ist es genau dieser Moment, genau diese Augen, genau dieser Blick.
Federleichte Küsse treffen auf meiner Wange ein, während sich Alex' Hände an den Knöpfen meiner Bluse zu schaffen machen. Als er diese Hürde überwunden hat, gleiten seine Hände sanft über mein Schlüsselbein, bis zu meinen Schultern. Seine Hände berühren meine Haut nur ganz sanft, jedoch fühlt es sich an, als wenn diese lauter kleine Stromschläge durch meinen Körper zucken lassen.
Mein Verlobter streift mir langsam über die Schultern, die Arme entlang und sorgt somit dafür, dass die Bluse hinter mir auf den Boden fällt.
Er betrachtet mich für einen kurzen Augenblick und schluckt schwer. "Du bist wunderschön!", bringt er mit heiserer und kratziger Stimme hervor.
Der nächste Kuss ist fordernd, seine Zunge streift gierig über meine Lippen.
Alex legt seine Arme um meinen Körper und zieht mich fest an sich. Eine seiner Hände erkämpft sich ihren Weg durch meine Haare, an meinen Hinterkopf, während die andere meinen Rücken hinunter zu meiner Taille wandert und auf meinem Hintern liegen bleibt. Als er seinen Unterleib gegen mich drückt, spüre ich seine komplett ausgeprägte Erektion.
Ich platziere meine Hände an seinen starken Oberarmen, streiche vorsichtig über seinen Pullover nach oben, lasse sie in seinem Gesicht ruhen. Meine Lippen verbinden sich erneut mir seinen, während meine Hände weiter in seine Haare wandern. Durch ein sanftes Ziehen, entlocke ich ihm ein leises Stöhnen.
Alex sinkt auf die Knie und umfasst meine Hüfte mit beiden Händen, um anschließend sanft an meiner Haut über dem Hosenbund zu knabbern.
Ein Schauer der Erregung überfällt mich, während er den Knopf meiner Jeans öffnet und lässig den Reißverschluss hinunter zieht. Die Hose streift er mir ab, indem er seine Hände unter meinen Hosenbund nach hinten, über meinen Po bis hinunter zu meinen Oberschenkel gleiten lässt. Seine Zunge befeuchtet seine Lippen, worauf diese sich von meinem Knie angefangen, immer weiter nach oben arbeiten und letztendlich direkt zwischen meinen Füßen innehalten.
Ich keuche vor lauter Lust auf, als seine Finger sich langsam seitlich unter den Stoff meiner Unterhose schieben und sie in Zeitlupentempo bis zu meinen Fußknöcheln hinuntergleiten lässt.
Meine Gefühle fahren Achterbahn, mir ist heiß und kalt zugleich. "Alex!", stöhne ich ihm schon fast entgegen, als seine Zunge meine rechte Leistengegend erkundet und ich fast um den Verstand komme. "Psssscht, du musst leise sein, sonst wachen die Kinder auf!", haucht er gegen meinen Schritt.
Wie ich mich bei seinem Tun in irgendeiner Weise beherrschen soll, ist mir ein Rätsel.
Alex schiebt meine Beine etwas auseinander und lässt gleich darauf seine heiße Zunge über meine Schamlippen gleiten. Jedes einzelne Haar an meinem Körper stellt sich auf, mein Becken schiebt sich ihm automatisch entgegen. Als seine Zunge über meinen Kitzler wandert, durchfährt es mich, wie ein Blitz in meine Zehenspitzen. Da ich nicht weiß, wohin mit meinen Händen, vergrabe ich sie wieder in seinen Haaren und ziehe leicht daran. Je schneller die Zunge zwischen meinen Beinen ihre Kreise zieht, desto wackeliger werden meine Beine. Als er zusätzlich einen Finger in mich hinein schiebt, entkommt mir ein lauthalses Stöhnen, dass ich mir einfach nicht mehr verkneifen kann. Das lustvolle Feuer, das Alex in mir entfacht, bringt mich verdammt nahe an den berauschenden Zustand, der nicht mehr lange auf sich warten lässt. "Alex, wenn du so weiter machst, komme ich bald!" Mein Atem geht schon stoßweise, was verräterisch auf den nahenden Orgasmus hinweist.
Mein Verlobter verlangsamt sein Tempo, mit der Zunge und seinem Finger, bis er kurz darauf gänzlich von mir ablässt und sein Gesicht wie aus dem Nichts vor mir auftaucht. Schneller als ich reagieren kann, presst er seine Lippen wieder auf meine, während seine Hände mich von meinem BH befreien. Die sanfte Berührung seiner Fingerspitzen lässt meine Brustwarzen sofort steif werden.
Unsere Zungen kämpfen mittlerweile um die Herrschaft, als auch ich meine Hände auf Wanderschaft schicke. Zuerst weicht der Pullover dem männlichen Körper, worauf ich meine Fingerspitzen über jeden Zentimeter seiner warmen und weichen Haut streichen lasse. Mein Mund umschließt eine seiner Brustwarzen. Neckisch beiße ich immer wieder vorsichtig zu, was dazu führt, dass Alex vor lauter Erregung zusammenzuckt. Total ungeduldig und getrieben von der Hitze zwischen meinen Beinen, öffne ich Alex' Hose.
Um meinem Verlobten auch ein bisschen Hitze zu verschaffen, bahnt sich meine Zunge quälend langsam von seiner Brustwarze, bis hin zu seinem Bauchnabel, den ich ein paar Mal mit meiner Zunge umkreise. Meine rechte Hand schiebt sich unter den Bund der Boxershorts, um meinen Daumen über seine Eichel kreisen zu lassen, bis ihm der erste Lusttropfen entweicht, den ich sanft auf seiner Spitze verteile.
Als meine Hand tiefer rutscht und seinen steifen Schwanz mit einem festen Griff umfasst, stöhnt auch er lauthals auf. Ich bewege meine Hand langsam auf und ab, Alex platziert seine Stirn auf meiner Schulter und versucht, seine Atmung etwas unter Kontrolle zu halten. Ich sauge leicht an der empfindlichen Haut an Alex' Hals, was ihn lustvoll aufbrummen lässt und anscheinend den Käfig seines wilden Tieres zerstört.
Überraschend schnappt er mein Gesicht und presst seine Lippen ungestüm auf meine. Er zieht meinen Kopf, an meinen Haaren, sanft nach hinten und saugt stark an meinem Hals. Der süße Schmerz durchfährt mich, genau im richtigen Maße, zwischen lust- und schmerzvoll.
Seine Füße befreien sich von der Hose, die immer noch zwischen seinen Beinen hängt. Ich tue es ihm gleich.
"Ich will dich jetzt sofort!", ungeduldig drückt er mich rückwärts Richtung der Decke am Boden. Wir lassen uns gemeinsam auf die Decke nieder und fixieren uns mit unseren Blicken. Alex' Augen strahlen pure Lust und großes Verlangen aus, während er meinen Oberkörper auf den Boden drückt und sich direkt über mich beugt. Er stützt sich seitlich auf dem linken Unterarm ab und drückt nebenher ungeduldig meine Beine mit seinen Knie auseinander, um sich anschließend mit seinen Finger nochmals auf Eroberungstour zu begeben.
Ich platze fast vor lauter Lust und lechze nach der befriedigenden Erleichterung, was Alex ein zufriedenes Grinsen auf seinen hübschen Mund zaubert. Sein warmer, erhitzter Körper legt sich leicht auf mich, zwei seiner Finger gleiten wieder zwischen meine Beine und umspielen gekonnt meinen Kitzler. "Du bist so feucht und heiß!", seine Zähne beißen in meine Unterlippe, worauf ich ihm, willig wie ich bin, mein Becken fest entgegen drücke. "Warte kurz!" Alex zieht sich kurzerhand von mir zurück, aber nur, um ein kleines viereckiges Tütchen aus der Seitentasche seiner Hose zu ziehen. "Lass mich das machen!" Ich setze mich auf und nehme ihm das ausgepackte Kondom aus der Hand.
Als er direkt vor mir kniet, kann ich bei dem wundervollen Anblick nicht widerstehen und stemme mich selbst auf die Knie. Sein harter Schwanz findet sich in meiner Hand wieder, meine Zunge streicht leicht kreisend um seine Eichel. Alex starrt mich mit geweiteten Augen und angehaltenem Atem an, als ich dazu ansetze, seinen Schwanz in meinem Mund aufzunehmen. Als meine Lippen ihn fest umschließen, zuckt er voller Vorfreude in meinem Mund. Vorsichtig bewege ich meinen Kopf auf und ab, presse meine Zunge immer wieder an seine harte Länge. "Fuck, Josi. Wenn du so weiter machst, komme ich direkt in deinem Mund!" Seine Hände ziehen meinen Kopf nach oben, schwer atmend drückt er mir seine Lippen auf meinen Mund und drängt sich mit seiner Zunge ungehalten in meinen Mundinnenraum vor.
Als ich kaum noch Luft bekomme, löse ich mich von ihm und ziehe das Kondom schnell und geschickt über sein bestes Stück. Keine Sekunde später drückt er mich wieder auf den Boden zurück und positioniert sich direkt zwischen meinen Beinen: "Dann wollen wir den Teufel mal aus seinem Versteck locken!" Da ich es kaum erwarten kann und schon extrem feucht bin, gleitet er problemlos, bis zum Anschlag, in mich hinein. "Aaaaah..." Wir stöhnen beide gleichzeitig auf. Die Hitze brodelt gefährlich in meinem Unterbauch, während Alex anfängt, sich langsam in mir zu bewegen.
Ich starre fasziniert auf sein Gesicht, wie er mich lustvoll ansieht, sein Mund halb geöffnet. Meine Beine schlingen sich automatisch um seine Hüfte, damit er tiefer vordringen kann. Alex' Rücken wird von meinen Fingernägeln malträtiert, was ihn allerdings lustvoll knurren und härter und schneller in mich stoßen lässt.
Die Gefühle sammeln sich komplett in meinem Unterleib und bereiten sich auf die schnell nähernde erlösende Explosion vor. "Alex...", nur stockend bringe ich seinen Namen hervor, doch er weiß genau was Sache ist: "Komm für mich, Josi!"
Die Welle der Ekstase überrollt mich wie eine Walze. Meine Muskulatur zuckt, während meinem Mund ein kehliges Stöhnen entweicht. Gefühlt zwei Sekunden später spannt sich mein Verlobter über mir enorm an.
Seine Lippen verschmelzen mit meinen, sein Stöhnen erdrückt von meiner Zunge. Ich spüre das Pumpen tief in mir drin, das auch Alex endlich Erleichterung verschafft.
Zittrig und außer Atem sinkt er auf mir nieder, worauf ich meine Arme um ihn schlinge und er sich fest an mich drückt. Unsere Herzen schlagen rasend schnell, während Alex kleine Küsse auf meiner Schläfe verteilt.
"Ich liebe Dich und das gerade eben, war absolut fantastisch!" Völlig erschöpft und total verschwitzt liegen wir uns in den Armen. Meine Antwort kommt etwas verzögert, da ich erst wieder genügend Sauerstoff in meinen Körper transportieren muss: "Das war wirklich traumhaft! Vielleicht sollte ich mir öfter den Teufel austreiben lassen!"
Das leise raue Lachen, an meiner rechten Seite, entgeht mir keinesfalls.
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