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⚠️⚠️ ACHTUNG! ACHTUNG! ⚠️⚠️

HIER FOLGT EIN SEXUELL SEHR DETAILREICH BESCHRIEBENES KAPITEL!!!
WER DAS NICH LESEN WILL, BITTE IGNORIEREN 💀💀💀
DEM ABLAUF DER GESCHICHTE SCHADET DAS NICHT, ES WERDEN KEINE WICHTIGEN DETAILS AUFGEFÜHRT.
ALLEN DIE DAS LESEN, WÜNSCHE ICH VIEL SPAß 🤣🤣🤣🤣
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Meine vorherige Müdigkeit ist wie weggeblasen. Stattdessen überfällt mich ein Gänsehautschauer nach dem nächsten, da Alex meinen Hals nach allen Regeln der Kunst bearbeitet.
Meine Hände vergraben sich in seinen Haaren und ziehen leicht an ihnen, was den Herrn leicht auf knurren lässt.

Da Alex mir noch viel zu viel Stoff am Körper hat, mache ich mich an die Arbeit und schiebe sein Jackett über die Schultern, die Arme entlang. Ein leises Geräusch deutet mir, dass es das Kleidungsstück auf den Boden geschafft hat. Als nächstes friemele ich die Knöpfe seiner Weste auf und lasse auch diese, auf gleiche Art und Weise, von seinem Körper weichen.
Bevor ich mich an sein Hemd wage, muss ich erst den Status der Erregung überprüfen und lasse meine Fingerkuppen behutsam und sehr langsam über Alex' Mitte gleiten. Sein Freund zuckt voller Vorfreude vor sich hin und scheint schon auf dem besten Weg der gnadenlosen Härte zu sein.
Das leise Keuchen verrät mir, dass ihm gefällt, was ich tue und deshalb packe ich auch fester zu. Meine Handfläche fährt mit ordentlich Druck über seine volle Länge und umschließt am Ende beide Hoden, um sie kräftig durchzukneten. Mein Mann lässt von meinem Hals ab und beißt mir zärtlich in die Unterlippe.

Während er selbst sein Hemd aufknöpft, sieht er mir tief in die Augen. Sein Blick strahlt vollste Begierde aus und die stetig zunehmende, schnellere Atmung ist wie Musik in meinen Ohren. Kaum hat er sein Hemd achtlos zu Boden geworfen, erobern meine Hände seinen warmen Oberkörper. Meine Lippen verteilen sanfte Küsse auf seinem Schlüsselbein und nur sehr langsam bahne ich mir meinen Weg zu seinen bereits steifen Brustwarzen. Alex schließt seine Augen, atmet mit halb geöffnetem Mund und genießt es sichtlich, als meine Zungenspitze seine rechte Brustwarze umspielt und ich anschließend leicht daran sauge.

Langsam lasse ich meine Zunge über seinen Bauch gleiten und spüre jedes Zucken seiner Muskeln. Der leicht salzige Geschmack seiner Haut breitet sich in meinem Mund aus und macht mir Lust auf mehr.

Während meine Zunge seinen Bauchnabel umkreist, öffnen meine Hände geschickt die Anzugshose, die Sekunden später von alleine nach unten zwischen seine Fußknöchel rutscht. Als ich an dem Bund der Boxershorts ankomme und ich dafür sorgen möchte, dass auch dieser Stoff seinem Körper weicht, entlässt Alex ein lautes Stöhnen aus seinem Mund.
"Schatz, mach langsam", keucht er mit zittriger Stimme und zieht mich sanft zurück in Augenhöhe. "Wir müssen uns heute nicht beeilen. Ich will es endlich mal wieder in vollen Zügen genießen, aber wenn du so weitermachst, platze ich gleich!", ohne auf eine Antwort zu warten, presst mein Mann seine Lippen gierig auf meine. Seine Zunge fängt an, meine zu umspielen und startet einen heißen Kampf, bei dem keiner dem anderen nachgeben will. Erst als mir fast die Luft ausgeht, lasse ich Alex den Sieg und schnappe gierig nach Luft.

"Dreh dich um!", bringt er mir heißer entgegen, nachdem er sanft in meine Lippe gebissen und ein Stück zu sich gezogen hat. Nachdem ich Alex meine Kehrseite zugewandt habe, öffnet er mein Kleid und zieht es vorsichtig nach unten. Er wandert mit einer Spur aus Küssen meiner Wirbelsäule entlang und beißt mir unverblümt in meine rechte Pobacke, was mich vor Schreck leise aufquieken lässt.

Während ich das Kleid behutsam auf die Seite lege, befreit sich Alex selbst von seinen Schuhen und der Hose.
Meine Schuhe wandern ebenfalls in eine Ecke, bevor ich mich wieder diesem göttlichen männlichen Körper widme.

Alex ist gerade dabei, die Krawatte von seinem Hals zu lösen, als ich meine Hand in seine Boxershorts schiebe und meine Finger um seine steinharte Erektion lege. Seine Eichel ist schon von unzähligen Lusttropfen bedeckt, die ich langsam und mit rotierenden Bewegungen meines Daumen auf seiner Spitze verteile.
Alex lässt von der Krawatte ab und beobachtet jede meiner Bewegungen mit Adleraugen. Sobald ich meine Hand auf und ab bewege, knurrt er lustvoll meinen Namen vor sich hin und bewegt seine Hüfte ganz leicht im Takt und schließt die Augen. Um endlich etwas mehr Spielraum zu haben, ziehe ich ihm im Schnellverfahren die Boxershorts runter und befreie somit seinen harten Schwanz von dem engen Stück Stoff.
Kurz bevor ich in die Knie gehen kann, packt er mich an den Schultern und zieht mich fest zu sich, um mich wild und unbeherrscht zu küssen.

Diese wilde Seite törnt mich im Augenblick so sehr an, dass ich schon alleine bei den Gedanken daran, wie er sich nachher in mir versenken wird, feucht werde.

Seine Hände krallen sich fest in meine Pobacken, worauf er mir sein Becken ein paar mal fest entgegen drückt: "Du machst mich so verrückt...." Sein Körper zittert schon leicht aufgrund seiner enormen Erregung, was mich mit einem gewissen Gefühl von Stolz erfüllt, da er nur allein durch meine Berührungen so geil wird. "Vertraust du mir?", fragt er flüsternd, was ich ohne nachzudenken mit einem "Ja!" beantworte. "Dann dreh dich um!"
Verblüfft und voller Neugier, drehe ich mich erneut um und warte, was geschieht. Es dauert nicht lange, bis etwas Weiches meine Augen bedeckt.
Ich vermute, dass Alex seine Krawatte als Augenbinde zweckentfremdet hat.
Ein leichter kribbelnder Schauer durchfährt meinen Körper, da ich keine Ahnung habe, was er jetzt vor hat.
Völlig unerwartet treffen seine Finger seitlich meines Hals ein und schieben langsam und federleicht die Träger des BH's meine Schultern hinab. Seine Fingerspitzen gleiten danach den Weg zurück, umspielen meine Schlüsselbeine und schieben sich im Anschluss langsam in die BH-Schalen.
Dort umfasst er meine Brüste und knetet sie mit viel Gefühl durch, während er seine pochende Härte gegen meinen Hintern drückt. "Lass dich fallen..", säuselt er in mein Ohr und umspielt mit seinen Fingern meine Brustwarzen. Ich lehne meinen Oberkörper direkt an die warme und leicht feuchte Haut seiner Brust und spüre sein wild klopfendes Herz an meinem Rücken.

"Du bist so schön Schatz!" Kurz nach diesen Worten knabbert er an meinem Ohrläppchen und jagt mir somit einen kompletten Schauer über den Rücken.
Noch während er mein Ohr bearbeitet, öffnet er den BH-Verschluss und lässt ihn somit einfach in die Tiefe stürzen.

"Komm mit, leg dich auf das Bett!" Alex führt mich vorsichtig in die genannte Richtung und bettet mich sanft auf der kuscheligen Decke. "Und jetzt entspann dich!" Seine Lippen treffen wieder auf meinen ein, die diesmal sehr gefühlvoll, fast schon vorsichtig mit meinen agieren. Schon alleine die Tatsache, dass meine Augen verbunden sind, turnt mich unheimlich an. Die kleinste Berührung gleicht einer gewaltigen Explosion und das Empfinden verstärkt sich um das Hundertfache.

Die erste Berührung nehme ich an den Innenseiten meiner Oberschenkel wahr. Alex' Finger ziehen von dort eine Spur nach oben, bis zum Saum meiner Unterhose entlang. Seine Zunge beschreitet ebenfalls diesen Weg, kämpft sich jedoch weiter nach oben, bis er an meinen Brustwarzen ankommt und diese fest mit seinem Mund umschließt. Gleichzeitig lässt er eine Hand über meinen leicht feuchten Schritt wandern, worauf ich ihm mein Becken sofort entgegen drücke. "Nein, nein. Schön ruhig liegen bleiben..", keucht er vor sich hin und umspielt jetzt meine andere Brustwarze mit seiner Zunge. Sein Zeigefinger fährt nochmals über die Mitte meines Slips, worauf meine Beine zu zittern beginnen. Ob vor Aufregung oder Erregung, kann ich nicht sagen. Mein Mann zieht sich von meiner Brust zurück und verschafft sich etwas mehr Platz zwischen meinen Beinen. Einer seiner Finger schiebt sich unter mein Höschen und zieht es seitlich weg, nur damit seine Zunge direkt im Anschluss über meinen Kitzler lecken kann. Ich stöhne laut auf, da mir ein wohliges Gefühl der Lust durch Mark und Bein fährt. Langsam lässt er seine Zunge über meine Schamlippen gleiten und beißt gelegentlich sanft in die immer feuchter werdende Region. Ich schiebe ihm abermals gierig mein Becken entgegen und möchte mit kreisenden Bewegungen für noch mehr Stimulation sorgen, doch er unterbindet das, indem er mich mit einer Hand an der Hüfte festhält. Als ich wieder ganz ruhig daliege, entfernt er das letzte Stück störenden Stoff und setzt sofort wieder mit seiner Zunge zum Angriff an. Während seine Zunge sich wieder mit meinem Kitzler beschäftigt, schiebt er einen seiner Finger langsam in mich hinein und führt kleine kreisende Bewegungen aus.

In mir entfacht ein Feuer, das sich schnell zu einem großen Flächenbrand ausbreiten wird, wenn er so weiter macht. Als nächstes nimmt er einen zweiten Finger dazu und steigert allmählich sein Tempo. Seine Zunge ist im direkten Einklang mit seinen Fingern und lässt mich im siebten Himmel schweben. Während sich meine Atmung zunehmend verstärkt, kralle ich mich mit meinen Händen in der Bettdecke fest und spüre das langsam aufkommende Ziehen in meinem Unterleib. "Alex... Ich....", mein Mund ist so trocken und ich voller Ekstase, dass ich kaum ein Wort aus meinem Mund heraus bekomme.

Leider lässt Alex langsam von mir ab und klettert weiter zu mir hoch, um mich zu küssen. Dabei presst er seinen Schwanz genau auf meine stark erregte Mitte, was mich direkt in seinen Mund stöhnen lässt. "Ich will dich jetzt!", stoße ich heiser hervor und schlinge meine Beine um sein Becken.
"Aaah fuck" Alex' Freund drückt sich heiß und stark pulsierend gegen mich, während er scharf die Luft einzieht.
Ich nutze die Gunst der Stunde und drehe uns, damit ich letztendlich auf ihm drauf sitze. Während ich mich ein bisschen an ihm reibe, knetet er meine Brüste und wird in seiner Atmung immer schneller. Nach ein paar Sekunden schiebt er beide Hände an mein Becken und sorgt dafür, dass ich mich ein kleines Stück erhebe. Da ich immer noch nichts sehe, bringt er sein Glied so in Position, dass ich es sofort an meinem Eingang spüre. Ich lasse mich langsam auf ihm ab und spüre intensiver als je zuvor, wie er mich komplett ausfüllt. Durch meine schlüpfrige Nässe gleitet er ohne Probleme bis zum Anschlag in mich hinein, was uns gleichzeitig lustvoll aufstöhnen lässt.

Alex umfasst meine Hüfte wieder mit beiden Händen und hilft mir somit, einen gleich bleibenden Rhythmus zu finden. Immer wieder erhebe ich mich und lasse mich schließlich wieder auf seine pralle Erektion gleiten. Um etwas mehr Kraft aufbringen zu können, taste ich mich mit meinen Händen bis zu seiner Schulter vor und kralle mich somit an ihm fest. Alex nimmt immer wieder das Tempo raus, bevor er zum Höhepunkt kommt, um unser Liebesspiel weiter in die Länge ziehen zu können. Als meine Arme zu zittern beginnen, stoppt er komplett in seiner Bewegung, nimmt mir die Augenbinde ab und versinkt mit mir in einem leidenschaftlichen Kuss.

Kurz darauf entzieht er sich mir und nimmt einen Stellungswechsel vor.
Er drückt mich mit dem Oberkörper bäuchlings auf die Matratze und zieht mein Hinterteil in die Höhe. Während er mein Steißbein küsst, presst er seine Hüfte stark gegen meinen Hintern und lässt seine Hände über meinen Bauch wandern. Die rechte Hand macht wieder einen Abstecher zwischen meine Beine und beginnt mit kreisenden Bewegungen meinen Kitzler zu stimulieren. Kurz habe ich bedenken, dass er vor hat in das falsche Loch einzulochen, doch als er seine heiße Spitze zwischen meine Schamlippen drängt, gebe ich mich ihm wieder sorglos hin. Mit vorsichtigen und langsamen Stößen verschafft er sich wieder genug Raum und treibt mich innerhalb kürzester Zeit dem Höhepunkt sehr nahe. "Fester Alex...", nach meiner Aufforderung beschleunigt er sein Tempo und stößt härter zu. Mein Mann merkt wie mein Körper zu zittern beginnt und sich meine innere Muskulatur fest um ihn zusammen krampft: "Komm für mich, Josi!" Kaum sind diese Worte an mein Ohr gedrungen, überrollt mich ein heftiger Orgasmus der mir fast alle Sinne raubt. Mit dem Ende meines Gefühlsrausch, krallt sich Alex fester in meine Hüfte und erstarrt regelrecht hinter mir. Aus seinem Mund dringt ein stockendes Stöhnen, während er noch ein paar Mal sanft zustößt und sich anschließend erschöpft auf meinen Rücken absinken lässt.

Wir stürzen uns gemeinsam auf die Seite, worauf mich Alex auf seine Brust zieht, mich fest umarmt und mir einen Kuss auf die Stirn aufdrückt.
Schwer atmend und mit zittrigen Armen lauschen wir unseren wild hämmernden Herzschlägen, bis wir irgendwann völlig erledigt in das Land der Träume abdriften.

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