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Als wir zuhause eintreffen, kommt auch sofort Alex um die Ecke geschossen: "Mensch, wo bleibt ihr denn? Habt ihr so lange für die Anprobe gebraucht? Ich habe schon gedacht, dass die Hölle hereingebrochen ist!" "Das war dann wohl größtenteils meine Schuld! Ich habe deine Verlobte zu einer Behandlung genötigt" Nico nimmt uns sofort in Schutz, worauf sich Alex' Gesichtszüge auch sofort lockern: "Was ist denn los? Hast du Schmerzen?" "Ja, hatte ich. Allerdings wollte Phoebe nur einen Termin für ihr Knie ausmachen und der Herr Holzapfel musste mich dann ja ganz spontan quälen!" "Ich werde Josi die nächsten Tage auch weiterhin behandeln!", gibt Nico noch preis und weckt damit natürlich reges Interesse bei dem Notarzt. Die beiden verkrümeln sich in die Küche, während Phoebe und ich uns in das Wohnzimmer begeben. Dort treffen wir Paul mit den Kids an, die zusammen ein paar Bücher vor sich liegen haben.
"Hey! Na, alles klar bei euch?", ich steuere sofort auf die Sabberschnuten zu und drücke beiden jeweils einen Kuss auf den Kopf. Phoebe tut es mir bei Paul gleich und wirft sich mit mir zusammen auf das Sofa.
"Alles gut gegangen?" Paul dreht seinen Kopf zu uns und mustert ausgiebig unsere Gesichter. "Natürlich. Phoebe hat ein Kleid gefunden und meine Wenigkeit ist ebenfalls safe. Was will man mehr?", ich lasse meinen Kopf rückwärts auf die Sofalehne fallen und schließe meine Augen. Der Tag war für meinen Geschmack etwas zu emotional und viel zu anstrengend. "Bist du mit dem Physiotherapeut verwandt?", dringt die Frage von Phoebe an mein Ohr, worauf ich leicht vor mich hin nicke: "Mhm. Ist mein Vater!" "Oh okay. Dachte schon.... Der war so aufdringlich und ich habe mir leichte Sorgen gemacht!" "Hahaha. So sind die Physiotherapeuten und Notärzte, die unserem Haushalt angehören, eben. Daran wirst du dich irgendwann gewöhnen! Wie war es bei Eddy?" "Voll gut. Zwar war es auch schmerzhaft, aber die Erleichterung im Nachhinein hat alles wieder wett gemacht! Ich habe auch schon ein paar Folgetermine bekommen." Paul's Freundin scheint dem Klang ihrer Stimme nach sehr zufrieden zu sein. "Hast du nach deinem Knie schauen lassen?", fragt Paul, der anscheinend voll im Bilde ist. "Ja, Josi ist mit mir nach dem Kleidergeschäft zu der Praxis gegangen und Eddy hat gleich alles unter die Lupe genommen!" "Das ist ja super. Schön, dass Frau Mayer so ein Auge auf die Gesundheit anderer wirft!" "So bin ich halt. Total selbstlos", ich grinse vor mich hin, worauf Paul nur schwer aufatmet: "Wäre toll, wenn du in erster Linie mehr nach dir schauen würdest!" "Du brauchst gar nicht zu meckern! Nico hat mich ebenfalls behandelt und jetzt habe ich ihn dann auch die nächsten paar Tage an der Backe!"
"Ein bisschen mehr Begeisterung bitte, mein Kind!", der Nachteil an geschlossenen Augen ist, dass man nicht sieht wann der Feind kommt und somit nicht weiß, wann man seinen Kommentar runterschlucken muss. "Du weißt, wie das gemeint ist. Das hat nichts mit dir persönlich zu tun. Wenn du zum Kaffee trinken kommst, dann freue ich mich immer. Oder wenn wir was essen. Kartoffelsalat zum Beispiel... Apropos... Das habe ich ja schon eine Ewigkeit nicht mehr gegessen! Wer mag der armen, emotional ausgelaugten Schwangeren heute einen Kartoffelsalat machen?" Als sich so gar keiner freiwillig meldet, öffne ich die Augen und checke erst einmal, ob sich überhaupt noch jemand im Raum befindet. Nico hebt sofort abwehrend die Hände nach oben: "Ich muss gleich los! Deine Mutter wartet auf mich, wir haben noch etwas vor!" "Ist das wichtiger als Kartoffelsalat?" "Ja, das ist es!", lacht er leise vor sich hin und drückt mir zum Abschied einen Kuss auf meinen Kopf: "Bis morgen!" "Bis morgen!" Nach meiner Verabschiedung verschwindet der Herr auch schon wieder.
Mein nächstes Opfer, das von Paul verkörpert wird, schüttelt sofort mit dem Kopf: "Geht nicht. Phoebe und ich gehen nachher noch essen!" "Och Mensch, Leute!", meine letzte Hoffnung, die sich noch in der Küche aufhalten müsste, wird hoffentlich nicht auch noch absagen: "ALEX? Bist du heute auch mit irgendeinem weiblichen Wesen verabredet?" "Natürlich!", brüllt er in immenser Lautstärke zurück.
Na klasse… Was müssen die auch alle für heute Abend verabredet… Moment!
"Mit wem bist du denn verabredet?", ich ziehe die Augenbrauen zusammen und warte gespannt auf die Antwort.
"Die kennst du auch! Ich hatte schon viel zu lange keinen richtig schönen Abend mehr mit dieser Frau, da ich in letzter Zeit ein bisschen was verbockt hatte!" "Mensch, da hat die Alte aber Glück. Könnte man glatt neidisch werden!", ich lache vor mich hin und verwerfe meinen Plan vom Kartoffelsalat wieder, da ich Alex dann doch nicht unnötig Arbeit machen möchte. Vielleicht opfert sich Stephan morgen und beglückt mein Herz mit dem besten Kartoffelsalat der Welt.
Da der Polizist das ja aber nicht riechen kann und einen kleinen Hinweis benötigen wird, raffe ich mich auf, um mein Handy zu suchen.
Nachdem ich fündig geworden bin, ist mir auch sofort klar, warum ich nicht belästigt wurde. Der Akku ist mal wieder leer. Mit Smartphone in der Hand, marschiere ich in der Küche ein und werfe einen Blick über Alex' Schulter, da der am Herd zu gange ist: "Was machst du da?" "Eine Soße für deine Ravioli. Wäre doch zu schade, wenn du dich heute morgen umsonst aufgeregt hättest. Du kannst die Kinder dann auch holen, wir können gleich essen!" Alex küsst mich schnell auf meinen Mundwinkel und widmet sich wieder der Soße. "Malea, Aaron! Essen!", ich spitze meine Lauscher und höre schon bald lautes Tapseln im Flur. "Paul, Phoebe, wollt ihr auch noch was essen, bevor ihr essen geht? Hahaha." "Nein, danke!", antwortet Paul und scheint den Geräuschen nach, das Spielzeug im Wohnzimmer zusammen zu räumen.
"Esse!" Malea steuert sofort auf ihren Papa zu und klammert sich an sein Hosenbein, da sie gerne sehen möchte, was er da auf dem Herd veranstaltet. "Komm her!" Herr Hetkamp nimmt seine Tochter auf den Arm und lässt sie in den Topf spickeln.
Begeisterung sieht wahrlich anders aus, aber das Leben ist nun mal kein Wunschkonzert. Ich bekomme heute schließlich auch keinen Kartoffelsalat.
Aaron hilft mir voller Freude beim Tisch decken und klettert anschließend selbst in seinen Hochstuhl, was mich sehr beeindruckt: "Das ist ja super! Da muss ich euch gar nicht mehr reinlupfen". "Paul hat die Tischchen heute morgen entfernt, da er der Meinung ist, dass die zwei jetzt groß genug sind und dir das ein bisschen Last abnimmt!" "Coole Sache!", ich geselle mich neben Hetkamp Junior und werde freudig angestrahlt.
"Op?" "Opa ist nach Hause. Der kommt aber morgen wieder!", versichere ich meinem Sohn und werfe nebenher einen Blick auf Malea, die ebenfalls in ihre Sitzgelegenheit klettert. Nachdem wir alle am Tisch sitzen, lade ich den Kindern ein paar der Ravioli in die Teller, die sofort von ihnen probiert werden. "Dud! Hmmm!" Aaron ist schonmal sehr zufrieden mit meinem verkorksten Versuch von heute morgen und meine Tochter bringt ebenfalls ein "hmmmm" über die Lippen. Alex leert ein bisschen Soße an den Rand der Teller, da man bei den beiden nie weiß, ob sie heute gerne mit oder ohne Soße essen wollen. Das diese Entscheidung mehr als klug war, zeigt sich zwei Minuten später: "Papa bäh!" Aaron verzieht angeekelt das Gesicht und versucht mit seinen Fingern die Soße von seiner Zunge zu kratzen. "Aber die ist doch gut!" Alex verzieht sein Gesicht und schiebt sich selbst einen Löffel davon in den Mund. Seiner angewiderten Grimasse nach, ist sein Werk doch nicht so gut, wie er gedacht hat. Nachdem auch ich ein klein bisschen davon probiert habe, kann ich mir meinen Kommentar nicht verkneifen: "Papa bäh!" "Hahaha. Blöde Nuss... Wann ist mir das denn bitte angebrannt? Ich stand die ganze Zeit daneben..." "Tja. Hat eben nicht sein sollen!", ich zucke mit den Schultern und esse meine wohlschmeckenden Ravioli eben trocken.
Zwei Stunden später liegen Alex und ich eng umschlungen im Bett.
Eigentlich ist es noch viel zu früh, um sich unter der Bettdecke zu verkriechen, doch wir beide wollen einfach unsere traute Zweisamkeit genießen. Deshalb haben wir uns auch halb ineinander verknotet, liegen nur in Unterwäsche da und schenken uns immer wieder sanfte Küsse. "Schatz. Ich sollte langsam wissen, welche Farben wir in unserem neuen Zuhause an den Wänden haben wollen!" "Also, ich dachte mir, dass im Wohnzimmer ein Honiggelb gut an die Wand passen würde. Aber nur da, wo die Wohnwand hinkommt. Bei Aaron und Malea machen wir wieder dieses Grün, wie im jetzigen Kinderzimmer und bei den neuen Zwillis, hätte ich an ein dunkles Türkis gedacht. Das würde gut zu beiden Geschlechtern passen, meiner Meinung nach. Die Küche lassen wir weiß und im Schlafzimmer wäre so ein Cappuccino Farbton ganz toll. Was hältst du davon?" "Hört sich eigentlich ganz gut an, aber das musst du mir morgen mal auf Bildern zeigen, damit ich mir nichts falsches vorstelle. Okay?" "Na gut. Wie weit ist die Wohnung denn? Was müssen wir noch alles machen? Vielleicht kann ich diese oder Anfang nächste Woche auch wieder ein bisschen was machen!" "Nix da! So kurz vor der Hochzeit hältst du dich bitte von der Baustelle fern! Außerdem würdest du die Arbeit von deinem Vater zunichtemachen, wenn du dich während der Arbeit wieder falsch belastest. Das muss nicht sein. Wir versuchen die restlichen Tage ohne irgendwelche Verletzungen hinter uns zu bringen, okay?" "Der Wille ist da, aber ob das Schicksal es gut mit uns meint, ist fraglich!" "Zumindest sollten wir nichts provozieren. Wir sind schon gut vorangekommen und du musst dir keinerlei Gedanken machen. Auch Stephan, Tom und Phil sind gut im Zeitplan. Der Gemeinschaftsraum hinkt etwas hinterher, aber nimmt auch langsam Gestalt an. Da können Susi, Tammy, Cora und du euch bald zusammensetzen und mit der Planung für die Gestaltung beginnen. Wir Männer machen dann Endabnahme", mein Verlobter lässt seine Fingerspitzen sanft über meinen Rücken gleiten und verschafft mir somit eine großflächige Gänsehaut. "Cora?", wegen mir darf sie gerne mithelfen, aber dass Alex sie schon fest in die Planung miteinbezogen hat, kommt mir etwas komisch vor. "Stimmt, ihr habt euch gar nicht mehr gesehen... Wann hast du das letzte Mal auf dein Handy geguckt? Vielleicht hat sie dir das schon mitgeteilt und du weißt wieder nichts, weil du nie deine Nachrichten überprüfst!" "Keine Ahnung, wann ich das letzte Mal meine Nachrichten gecheckt habe. Ich führe kein Protokoll. Jetzt sag schon was du weißt! Stephan hat auch nichts verlauten lassen, der Blödmann!" "Cora zieht auch mit ein!" "Eeeecht? Ja geil. Damit hätte ich jetzt nicht gerechnet... Dachte, dass sei noch zu früh..." "Tja, der Herr wollte eben auch einen eindeutigen Liebesbeweis raushauen, aufgrund unseres Bockmist und da hat sich diese Option eben angeboten!" "Cool. Ach, das wird toll. Ich freue mich schon wahnsinnig auf unser neues Zuhause!" "Noch vor ein paar Monaten hast du mich fast zerfleischt wegen dieser Idee!" "Ja, aber nur fast. Kannst von Glück reden, dass du noch lebst, hahaha. Ach Alex. Das wird trotzdem ganz komisch werden. Mir werden Paul und Franco sehr fehlen und dieses komplett gemeinsame fällt ja auch irgendwie weg, was einer Hinsicht gut und anderer Hinsicht komisch ist. Aber mit vier Kindern hätte das auf Dauer eh nicht geklappt. Vier... voll verrückt... Wer bekommt bitte vier Kinder?" Alex lacht leise vor sich hin und streicht sanft mit seiner Hand über meinen Bauch: "Die Hetkamps!" "Naja... Bisher bin ich ja noch der Außenseiter!" "Nur auf dem Papier. Aber das erledigt sich auch schon bald! Dann gehörst du voll und ganz mir!" Herr Hetkamp legt seine Hände um mich und zieht mich mit einem Ruck auf seinen Bauch, um mich leidenschaftlich zu küssen.
Ein lautes Klopfen an der Türe lässt uns beide genervt aufstöhnen. "Wer stört?", will ich wissen, worauf sich Franco zu Wort meldet: "Ich bin's! Habt ihr kurz Zeit? Ich möchte euch jemand vorstellen. Zieht euch was an!" Ich schaue schwer aufatmend in das Gesicht vor meiner Nase: "So schnell hat der eine Neue? Ich drehe durch, wenn die annähernd so ist wie Tonia. Zwei Kennenlern Dates an einem Tag sind auch wirklich hart an der Grenze!"
"Puh... Eigentlich hatte ich wirklich andere Pläne für heute abend..." grummelig entlässt mich Herr Hetkamp aus seinen Fängen und schiebt sich langsam aus dem Bett, um sich eine Jogginghose und ein T-Shirt über zu ziehen. Ich robbe mich auf seine Betthälfte und denke gar nicht daran aufzustehen: "Kannst du nicht sagen, dass ich in ein Koma gefallen bin und erst wieder in.... sagen wir, zwei Jahren, erwache?" "Nein, du kommst schön mit! Wenn wir das schnell hinter uns bringen, dann können wir genau da weitermachen, wo wir aufgehört haben!" Alex wackelt mit den Augenbrauen und reicht mir seine Hand, die ich verschmitzt grinsend annehme: "Seit wann so unersättlich, Herr Doktor Hetkamp?" "Hmmmm, vielleicht die Hormone? Die zukünftige Frau des Herrn Doktor könnte das ja mal genauer unter die Lupe nehmen!", schnurrt mir Alex entgegen und kniet sich vor das Bett, um mich mit ein paar Küssen zu necken.
"Heeeeey, das Essen wird kalt!", schreit Franco durch das Haus, was mich sofort hellhörig werden lässt: "Hat der gerade Essen gesagt? Warum sagt der das nicht gleich?" Ich schiebe meinen Verlobten auf die Seite und hangele mich vom Bett runter, um in Sekundenschnelle vor dem Kleiderschrank zu stehen. So schnell wie möglich werfe ich mir einen Hoodie und eine Jogginghose von Alex drüber, die zwar etwas zu lang ist, aber keine wesentliche Rolle spielt und ziehe den Notarzt an der Hand hinter mir her.
Im Wohnzimmer treffen wir auf Tom, Stephan, Cora, Franco und Mrs. Unbekannt. Auf den ersten Blick erscheint sie wie ein normales weibliches Wesen, was hoffentlich auch genau so bleiben wird. Ich schätze sie ungefähr auf mein Alter ein. Sie besitzt einen etwas dunkleren Teint und die gekräuselten schwarzen kurzen Haare verleihen ihr einen frechen Touch. Die großen braunen Mandelaugen mustern mich etwas verschüchtert.
Also, auf in die zweite Runde!
Als ich gerade einen Schritt auf die Dame neben Franco zulaufen möchte, merke ich, dass Alex auf dem zu langen Teil der Jogginghose steht. Meine saudumme Idee, mich einfach mit einem ordentlichen Schwung aus dieser Situation zu befreien, geht natürlich total nach hinten los. Alex tritt einen Schritt zur Seite, womit ich nicht gerechnet habe, und durch den enormen Schwung verliere ich meinen Halt und segele mit meinem Oberkörper direkt auf den Wohnzimmertisch zu. Vor lauter Schreck reiße ich meinen Mund auf, der allerdings Sekunden später durch den Aufprall auf dem Wohnzimmertisch geschlossen wird. Leider rutscht meine Lippe sehr ungünstig zwischen meine Zähne, worauf ich mich direkt darauf einstelle, dass ich mir meine halbe Lippe abgebissen habe. Letztendlich rutsche ich seitlich vom Wohnzimmertisch herunter und lande unsanft auf dem Boden.
"Scheiße Josi!" Cora ist die Erste, die neben mir steht und versucht, sich einen Überblick zu schaffen. Meine Lippe pocht unangenehm und ich bin mir sicher, dass eine halbe Tonne Blut mein Gesicht herunterläuft. Bevor ich meinem Drang, mich auf die Seite zu drehen, nachkommen kann, klemmt auch schon Alex an meiner Seite: "Nicht bewegen und ganz ruhig bleiben!" Als mein Verlobter meinen Kopf abtastet, rinnen mir die ersten Tränen über mein Gesicht. Welcher Schmerz gerade überwiegt, der im Kopf oder der an meiner Lippe, kann ich nur schlecht beurteilen. "Pscht ganz ruhig. Deine Lippe ist noch dran und deine Zähne sind soweit fest. Das blutet nur ein bisschen und ist halb so schlimm. Hast du Nackenschmerzen?"
"Nein", flüstere ich ihm leise zu. "Kopf?", auf diese Frage bekommt er ein klares "Ja!"
"Hier Alex, damit kannst du die Lippe ein bisschen sauber machen. Stephan holt ein Coolpack. Auweia, das ist aber schon ordentlich dick!" Franco taucht hinter Alex auf und verzieht sein Gesicht in alle Richtungen, worauf ich nur die Augen schließe und hoffe, dass ich jetzt bewusstlos werde und erst wieder aufwache, wenn mein Gesicht wieder seinen Normalzustand erreicht hat.
Sollte das jetzt eine Vorwarnung sein, dass ich mich von Franco's Tussi fernhalten sollte?
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