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(147) Kennenlernen, die Zweite

Mitten in der Nacht werde ich durch zartes Geschrei geweckt. Entgegen meiner Erwartung, bin ich sofort hellwach und knipse das Licht über meinem Bett an. Die Zwillinge liegen nicht mehr in dem Beistellbett, sondern in ihrem Wärmebett. Irgendjemand muss wohl hier gewesen sein und wir haben das absolut nicht bemerkt. Obwohl dieses fahrbare Bett genau neben mir steht, schaffe ich es nicht, mich auch nur ein Stück aufzurichten, um mein Kind aus diesem Bettchen herauszuholen.

Boah, is nich wahr, oder? Im nächsten Leben gibt es keinen Kaiserschnitt mehr!

"Pssscht, mein Kleiner. Was ist los?", meine Stimme beruhigt Aaron nur kurzzeitig. Sein Stimmvolumen nimmt rasant zu, was mich dazu veranlasst, mich zu Alex zu drehen, um ihn zu wecken: "Alex?" Als ich ihn nur ganz leicht an der Schulter berühre, schießt er wie ein Pfeil nach oben: "Was ist los?" Vor lauter Schreck zucke ich stark zusammen, was mich auch sofort die Narbe an meinem Bauch spüren lässt: "Aaah..." "Was ist los? Hast du Schmerzen? Warum... "Wer schreit?" Total hektisch schält sich Alex aus dem Bett und läuft zu dem kleinen Menschlein. Behutsam nimmt er Aaron aus dem Bettchen und hält ihm seinen kleinen Finger an den Mund, worauf der kleine Fratz sofort zu saugen beginnt. "Er hat Hunger! Alles klar bei dir?" "Dachte ich mir schon. Ich kann mich leider kein Stück bewegen, sonst hätte ich dich nicht geweckt!", ich versuche den Schmerz fleißig weg zu atmen und mich wieder irgendwie zu entspannen. "Schatz, das wird noch ein paar Tage dauern, bis du dich wieder einigermaßen bewegen kannst. Dafür bin ich doch da. Ich gebe dir Aaron jetzt auf den Arm und hole dann sofort ein Fläschchen. Soll ich für Malea auch gleich eins mitbringen?" Kaum hat Alex ausgeredet, murrt auch schon unsere Tochter leise vor sich hin. "Okay, hab schon verstanden!", mit einem leisen Lachen macht sich Alex auf den Weg nach draußen.

Mittlerweile läuft Aaron auf Hochtouren und bekundet seinen Hunger lautstark.
"Papa kommt gleich, der bringt dir was zum essen... oder trinken? Hmmm.. Papa bringt gleich Futter, okay?" Das leichte Wippen in meinen Armen scheint ihm zu gefallen, denn die Lautstärke senkt sich wieder ein bisschen. Genau dann, als sich die Zimmertüre öffnet, fängt auch Malea an zu schreien. "Bin schon da! Keine Panik!" Papa Alex betritt ganz chillig den Raum und drückt mir zuerst ein Fläschchen in die Hand. Anschließend stellt er das andere auf seinem Nachttisch ab und holt darauf unsere Tochter aus dem Bettchen: "Naaa. Hast du auch Hunger? Ich nehme dich jetzt mit zu mir und dann kannst du dir den Bauch vollschlagen!"

Während Alex ohne Ende unser Mädchen zutextet, nuckelt Aaron schon fleißig an seinem Fläschchen.
Die Geräusche, die er dabei von sich gibt, lassen mich dahinschmelzen.
"Geht's bei dir wieder mit den Schmerzen?" Mein Freund wechselt mit seinen Blicken konstant zwischen uns drei hin und her. "Ja, denke schon. Wird schon werden!", mit einem leichten Lächeln widme ich mich wieder meinem Sohn zu, der gerade den letzten Schluck seiner Milch vernichtet hat. Ich lasse das Kopfteil von meinem Bett etwas nach oben fahren, damit ich Aaron besser an meine Schulter legen und er einfacher aufstoßen kann. Nachdem die überschüssige Luft aus dem Kind entwichen ist, wird es auf meiner Haut, neben dem Hals, ganz warm. "Aaron, hast du gespuckt?" Ich platziere den kleinen Knirps auf der Decke zwischen meinen Beinen und merke schon, wie sich eine Flüssigkeit meinen Rücken hinunter bahnt. Die verräterische Milchschnute meines Sohnes bestätigt meinen Verdacht. "Wenn Malea fertig ist, helfe ich dir, Schatz!" "Alles klar! Meinst du, ich darf später schon duschen gehen? Ich fühle mich wie ein verschmutztes Monster!", ich sehne mich wirklich nach einer ausgiebigen Dusche und wäre froh, wenn das schon klappen würde. "Ich denke die machen das von deinem Kreislauf abhängig. Du wirst heute erst mal aufstehen dürfen und dann sehen wir weiter! Wir werden nichts überstürzen.... Du bist immer noch wunderschön, verschmutztes Monster hin oder her!" Alex lehnt sich zu mir, um mich zu küssen, was ich ihm natürlich sofort gleich tue.

"So Mäuschen. Einmal Luft ablassen und dann zurück zu deinem Bruder. Dann kann ich Mama ein bisschen sauber machen!", schon während Alex Malea in die Höhe hebt, macht sie ihr Bäuerchen und nickt schon fast wieder weg. "Das ging schnell. Dann ab zurück ins Bett!" Nachdem Malea und Aaron wieder zusammen im Bettchen liegen, organisiert der Herr Papa einen nassen Waschlappen und säubert mich grob. Kaum ist die Arbeit an mir vollendet, melden sich unsere kleinen Stöpsel wieder. "Nanu, was gibt es hier zu.... Ach, wollen die Herrschaften vielleicht eine neue Windel? Wer will zuerst?" Als die beiden es verstanden, quäkt Malea ein Stück weit lauter als ihr Bruder. "Okay, Ladys first. Dann komm mal mit!" Alex entnimmt seine Tochter wieder vorsichtig dem Bett und trägt sie schnell zur Wickelkommode.
Nachdem die erste frische Windel an der Frau ist, wechselt Alex die Kinder und nimmt Aaron mit zur Wickelkommode: "So der Herr. Wollen wir mal....pffffff...Aaron! Du bist mir so ein Spaßvogel!" "Was ist passiert?" Da mir der attraktive Rücken des Herrn Hetkamp die Sicht versperrt, weiß ich nicht genau, was passiert ist. "Aaron hat mich eingeweiht!" Alex dreht sich zu mir und deutet auf den nassen Fleck auf seiner Brust. "Hahaha, hat er dich etwa angepinkelt? Aua...", das Lachen tut meinem Bauch gar nicht gut, aber ich kann es mir absolut nicht verkneifen. "Ja, darauf war ich jetzt nicht gefasst... hahaha...", amüsiert kopfschüttelnd, beendet der Papa sein Werk und legt Aaron ein paar Minuten später neben seine Schwester ins Bett. Bevor Alex sich wieder zu mir gesellt, wäscht er sich noch grob im Bad und zieht sich ein frisches Shirt über.

In dieser Nacht melden sich die Zwillinge noch zweimal und fordern ihre Nahrung ein. Der Abstand von drei Stunden zwischen den Mahlzeiten ist recht gut machbar und sorgt dafür, dass wir uns zwischenzeitlich doch recht gut erholen können. Morgens, um sieben Uhr, stürmt dann auch schon die erste Schwester das Zimmer: "Guten Morgen! Ich bin Schwester Maria. Wie hat denn die Nacht geklappt? War alles in Ordnung?" Alex erzählt ihr den nächtlichen Ablauf, worauf diese sehr zufrieden scheint: "Das hört sich super an! Frau Mayer, ich würde Sie jetzt von Ihrem Katheter befreien und dann würden wir ein paar Schritte laufen, um Ihren Kreislauf ein bisschen auf Vordermann zu bringen. Ich weiß nicht, wie es ihnen Recht ist, soll ihr Freund draußen warten oder..." "Ne, passt schon! Das macht mir nichts aus!", ich winke ihr ab und lass die Schwester sofort zur Tat schreiten. Zuerst entfernt sie den besagten Schlauch und kontrolliert anschließend die Naht an meinem Bauch. Doktor Hetkamp lässt es sich natürlich nicht nehmen, selbst auch noch einen Blick darauf zu werfen: "Da hat er sich wirklich Mühe gegeben! Alle Achtung!"
"Ja, da stimme ich Ihnen zu! Ich würde das Pflaster dann tatsächlich auch schon weglassen. Als nächstes versuchen wir mal ein paar Schritte zu laufen. Für die meisten Frauen ist es übrigens angenehmer, wenn sie während dem Laufen ihren Bauch mit einer Hand stützen. Sie probieren das einfach selbst aus. Wenn es gar nicht mit dem Aufstehen funktioniert, dann sagen Sie Bescheid. Wir müssen nichts erzwingen!" Schwester Maria hilft mir mich aufzurichten und gönnt mir, als ich am Bettrand sitze, eine kleine Verschnaufpause.

"Das nächste Mal lege ich wirklich Eier und brüte sie aus! Das ist hinterher nicht so schmerzhaft!", mich nervt es jetzt schon, dass ich mich kaum ohne Schmerzen bewegen kann. "Das nächste Mal?" Alex zieht eine Augenbraue nach oben und mustert mich etwas genauer. "Vielleicht will ich ja noch fünf Kinder oder so... haha.. war nur Spaß. Freiwillig setze ich mich einer erneuten PDA nicht aus. Wir könnten nochmal darüber reden, wenn du das nächste Mal den Part mit der Geburt übernimmst!", damit ist die Sache für mich auch erstmal erledigt.

"Ich helfe dir, Schatz! Komm her!" Alex übernimmt die Aufgabe des stützenden Part und läuft mit mir ein paar Runden im Zimmer herum. Im Grunde genommen funktioniert alles super und die Schmerzen sind auszuhalten, wenn ich denn auch meine Wampe mit meiner Hand stütze.
"Darf ich dann heute duschen?", mein flehender Blick lässt Maria leicht schmunzeln: "Das können Sie gerne machen, allerdings darf keine Seife an die Naht kommen und sie sollten keinesfalls unbeaufsichtigt in die Dusche steigen!" "Jaja, der Notarzt da, wird schon ein wachsames Auge auf mich haben. Wir können das doch auch gleich erledigen, oder? Dann können Sie kurz ein Auge auf die Kinder werfen!" Meiner Bitte wird eingewilligt und somit verschwinde ich mit meinem Freund zusammen im Badezimmer.

Die Dusche ist eine absolute Wohltat und lässt mich wieder wie ein neuer Mensch fühlen. Alex muss mir mal wieder beim Anziehen helfen, aber ansonsten schaffe ich alles ganz alleine. Nachdem auch meine Beißerchen geschrubbt sind, lege ich mich erleichtert in mein Bett zurück.
"Das ging ja alles ganz prima! Überanstrengen Sie sich bitte trotzdem nicht. Je mehr Sie sich schonen, desto besser und schneller verheilt auch die Wunde. Jetzt kümmere ich mich aber mal um ihr Frühstück!" Maria lässt uns mit diesen Worten wieder allein, worauf wir  eine ausgiebige Runde mit unseren Kindern kuscheln.

Gegen Mittag wird es plötzlich laut vor unserer Türe: "Mach doch mal langsam. Die laufen dir nicht weg. Wenn du so weiter machst, bekommst du noch einen Herzinfarkt!" Alex und ich schauen uns gleichzeitig an: "Susi! Haha." Nach einem energischen Klopfen stürmen Susi, Phil und Franco unser Zimmer. Susi fängt schon auf dem Weg zu mir zu weinen an, als sie die Kinder auf unseren Armen entdeckt: "Oh. Mein. Gott! Die sind so winzig. Aber... so schön! Ich... Ich kann es gar nicht fassen, dass die Beiden in deinem Bauch drin waren und jetzt da auf den Armen.. und...". "Susi, atmen nicht vergessen!" Phil schüttelt amüsiert seinen Kopf und umarmt mich anschließen zur Begrüßung:
"Herzlichen Glückwunsch! Seid ihr soweit fit? Ist alles gut gelaufen?"
"Alles bestens. Danke", kaum habe ich ausgesprochen, drückt Susi Phil auf die Seite und umarmt mich ebenfalls:
"Herzlichen Glückwunsch! Ich hab mir gestern solche Sorgen gemacht und dachte schon, dass Alex es nicht mehr rechtzeitig schafft. Es tat mir so leid, dass ich dir nicht helfen konnte. Am liebsten wäre ich durch das Telefon gesprungen!" "Die hat geheult wie ein Schlosshund und mir den ganzen Tag mein Ohr abgekaut! Hätte ich Sie nicht aufgehalten, wäre Susi letztendlich mit im OP gestanden. Hahaha." Phil nimmt das alles mit Humor und drückt Susi nebenher einen kleinen Kuss auf die Wange. "Hallo! Das ist meine beste Freundin und wenn die in Not ist, muss ich doch reagieren! Du warst nicht weniger aufgeregt, wenn ich dich daran erinnern darf, dass du während der Fahrt im Sekundentakt deine Hände an der Hose trocken gerieben hast!" Susi streckt Phil die Zunge raus und macht noch schnell Platz für Franco, damit er mich ebenfalls umarmen kann.

Alex steht sofort vom Bett auf und gestattet Susi, sich neben mich zu setzen: "Hier bekommst du einmal unseren Sohn Aaron. Viel Vergnügen!"
"Was muss ich machen? Geht der irgendwie kaputt, wenn ich mich falsch bewege?" Susi sorgt wieder für einige Lacher, während sie unsicher Aaron entgegennimmt. "Nein, er geht nicht kaputt. Du musst nur mit dem Köpfchen aufpassen!" Alex wendet sich anschließend Phil und Franco zu und begrüßt die beiden ebenfalls.
"Aaron ist so ein schöner Name und der junge Mann ist voll hübsch! Wie heißt das Mädchen?" Susi starrt mich mit verheulten Augen an, strahlt aber über das ganze Gesicht. "Unsere Tochter heißt Malea. Da hat Tom mitentschieden. Wir konnten uns zwischen Romy und Malea nicht entscheiden”,  nebenher reiche ich unser Mädchen an Alex weiter, der die Kleine in Phil's Arme übergibt. "Da könnte man doch glatt neidisch werden!" Susi seufzt laut auf, worauf Phil blitzschnell seinen Kopf zu ihr dreht: "Denk nicht mal dran. Wir lassen uns noch Zeit!" "Ja, mann. Das sagt man doch nur so... Keine Panik... Wir haben Zeit!" Bei dem Satz "Wir haben Zeit" müssen wir doch alle herzhaft lachen, denn mit dem Zeit lassen, hat es bei Phil und Susi bisher noch nicht so gut geklappt. "Leute, ich meine das wirklich ernst! Wir haben ja jetzt alle erstmal genug mit diesen Würmchen zu tun!" Phil lässt sich etwas tiefer in den Sessel gleiten und betrachtet Malea ganz verliebt.

Alex und ich erzählen den dreien jetzt aus erster Hand nochmals die ganzen Geschehnisse des gestrigen Tages und bekommen im Gegenzug noch einige Glückwünsche von der Rettungswache übermittelt. Phil tauscht mit Franco zwischenzeitlich den Platz und übergibt unsere Tochter in den nächsten Männerarm."Hey Aaron, in vier Wochen ist Tante Susi dann auch öfter da! Dann wohne ich nämlich auch in Köln. Ich freue mich schon, euch so oft wie möglich zu besuchen!" Susi ist wirklich hin und weg von dem kleinen Zwerg und ich bin mir fast schon sicher, dass ich nachher eine Taschenkontrolle durchführen muss, da sie eines der Kinder bestimmt heimlich mitnimmt.
"Ich hoffe, du kommst dann auch mal vorbei, um mich zu besuchen haha.” Phil liefert sich eine kleine Stichelei mit Susi, doch diese geht gar nicht großartig darauf ein: "Du wohnst doch eh auch dort, also wirst du schon nicht zu kurz kommen!" "Phil, tut mir echt leid, aber könnte sein, dass du Konkurrenz bekommst!" Alex legt einen Arm um die Schulter seines Freundes und schenkt ihm einen entschuldigenden Blick. "Gegen die beiden bin ich einfach machtlos... Aber Aaron und Malea bekommen eine Sondergenehmigung, das geht schon in Ordnung!"

Mit der Zeit wird Aaron ganz unruhig und es dauert auch nicht lange, bis er lauthals zu meckern anfängt. Susi schaut mich hilflos an: "Was ist jetzt los? Ich hab mich nicht bewegt!" "Er wird Hunger haben!" Alex läuft schnell zu seinem Sohn und testet mit dem kleinen Finger, ob unseren Junior der Hunger plagt. "Mhm, da hat jemand Kohldampf! Ich geh kurz Fläschchen holen!" Phil schließt sich Alex kurzerhand an, da er sich das mit der Zubereitung alles genau zeigen lassen möchte. Zwischenzeitlich kommt Schwester Maria nochmals vorbei, um nach dem Rechten zu schauen und uns über den morgigen Besuch des Fotografen zu informieren.

Als Alex und Phil wieder zurückkommen, haben sie Tom im Schlepptau. "Ich habe Babyduft Entzug! Ich halte das nicht bis morgen aus!" Tom beißt sich auf die Unterlippe und nähert sich mir, um mich zu umarmen. "Du darfst jederzeit kommen und musst dich nicht entschuldigen!", meine Lippen hinterlassen einen hauchzarten Kuss auf der Wange meines Bruders, worauf er mich überaus glücklich anstrahlt. Nachdem Susi und Franco die zwei Babys gefüttert haben, ist wieder Windel wechseln angesagt. Da Susi sich viel zu unsicher ist, nutzt Tom gleich die Gunst der Stunde und zeigt ihr, wie die Sache funktioniert. Wenn man meinem Bruder so zuschaut, könnte man meinen, er hätte sein ganzes Leben lang nichts anderes gemacht, als Windeln zu wechseln. Susi überlässt Gette jetzt Aaron, da sie sich noch Malea schnappen möchte, um sich auch mit ihr bekannt zu machen.

Am späten Abend zerrt Phil Susi nach Hause, da sie sich überhaupt nicht von uns trennen möchte. Erst als Franco ein bisschen nachhilft, gibt sich meine Freundin geschlagen und begleitet die Herren ohne Beanstandungen nach Hause. Mein Bruder genießt derweil das Babykuscheln mit Aaron, wobei dieser wieder nackig auf Toms Brust liegt und selig vor sich hin schläft. Ich vollziehe dasselbe Programm mit Malea und muss wirklich aufpassen, dass ich nicht einschlafe, da das alles wirklich entspannend wirkt.

"Ich kann es kaum erwarten, bis ihr Zuhause seid! Bis wann dürft ihr gehen?" Tom haucht Aaron einen zarten Kuss auf das Köpfchen und schaut mich danach fragend an. "Gute Frage. Weiß ich gar nicht. Vielleicht noch zwei oder drei Tage, dann kommt ordentlich Leben in die Bude!" Wenn ich mir jetzt schon vorstelle, wie die Männerschaft die ganze Zeit hin und her wuselt, schleicht sich ein breites Grinsen auf mein Gesicht. Während Alex in dem Sessel ein Nickerchen abhält, schließen auch Tom und ich unsere Augen und genießen einfach die Zeit mit den Babys.

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