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Kapitel 7

"Ich weiß es nicht", antwortete ich. Ich konnte es gerade in dem Moment echt nicht sagen. Er hatte mich mit seiner Frage überfordert. "Ich mache dir einen Vorschlag: Du schläfst einfache eine Nacht drüber und schreibst mir morgen einfach, ob du es mir sagen möchtest oder nicht. Wir haben ja morgen sowieso frei." Er lächelte mir aufmunternd zu. Woher wusste er, dass ich mir genau darüber Gedanken machte? Er wird für mich glaube ich immer ein Phänomen bleiben. Ich stimmte zu und machte mich wieder an die Arbeit, wobei ich mir Hoseoks Geschichten über belanglose Themen an hörte.

Die Nacht schlief ich kaum. Ich grübelte die ganze Zeit darüber, ob ich tun soll oder nicht. So unentschlossen war ich schon lange nicht mehr in meinem Leben. Es wurde schon wieder hell, als ich endlich einschlief. Ich wachte irgendwann wieder auf. Ich schaute auf die Uhr und stellte fest, dass wir schon 14:15 hatten. Da ich eh gerade am Handy war, guckte ich nach, von wem, ich eine Nachricht bekommen hatte. Namjoon, war ja klar. "Und hast du dich entschieden? ", las ich. Der Typ war echt neugierig, dass musste man ihm lassen. Ich antwortete mit einem einfachen ja. Mal gucken wie er reagiert. Ihn ein bisschen auf die Folter spannen würde schon nicht schaden. Keine zwei Minuten später erhilt ich auch schon seine Reaktion. "Ist das gerade dein ernst?! Würdest du mir vielleicht netterweise auch sagen wofür du dich entschieden hast? " Seine Reaktion war goldwert. Ich konnte mich nicht mehr halten vor lachen. "Ich werde es dir erzählen. Komm um 15:00 Uhr zu mir." Zu gemein wollte ich dann auch nicht sein. Aber war das nicht normalerweise meine Art? Ja, normalerweise, aber bei ihm war es anders. Bei ihm war alles anders.

Pünktlich um 15:00 Uhr klingelte es bei mir an der Tür. Ich öffnete die Tür und machte große Augen. Er sah gut aus. Okay, das sah er immer, aber gerade vergaß ich sogar zu atmen. Ich fing mich zum Glück wieder schnell und bat ihn rein. Wir setzten uns in Wohnzimmer und ich fragte ihn, ob er etwas trinken oder essen wollte. Er lehnte höflich ab. Warum war er plötzlich so höflich und förmlich? Ich meine wir verstehen uns mittlerweile echt gut und haben ganz normal miteinander geredet. Es war still. Keiner oder eher gesagt ich, wusste wie er anfangen sollte. Ich atmete einmal tief durch und fing einfach an. "Ich habe vor ein paar Jahren gemerkt, dass ich mich wirklich auf meinen Instinkt verlassen kann. Damals war ich in einer Szene aktiv, wo er mir nicht nur einmal das Leben gerettet hat. Ich war Drogendealer und habe auch selber Drogen konsumiert, aber das war eher selten der Fall. Doch vor einem halben Jahr habe ich dann auch eingesehen, dass es nichts als Ärger bringt und ich habe mich von der Szene entfernt, auch wenn ich wusste, dass ich das Geld brauchte. Es war nicht leicht einfach aufzuhören. Ich musste dann für ein paar Monate untertauchen, wo ich auch keinen Kontakt zu niemanden, nicht mal zu meiner Schwester, hatte. Es war zwar schwer, aber ich hätte sie nur unnötig in Gefahr gebracht. Sie weiß auch nicht, dass ich je in dieser Szene aktiv war. Und ich rate dir, falls es doch irgendwann passiert, dass du wegen mir in Schwierigkeiten gerätst, dann sag immer, dass du nichts von diesen Hintergründen wusstest. Es wird dir dein scheiß Leben retten." Ich konnte ihm danach nicht in die Augen sehen. Zu sehr schämte ich mich für meine Vergangenheit. Auch das Namjoon nichts dazu sagte machte mich unruhig. Vielleicht war es doch dumm ihm davon zu erzählen. Immerhin kann er mich jetzt auch feuern, wenn er nichts mehr von mir wissen will. Ich kann es nachvollziehen. Ich selber finde mich ja schon abstoßend für diese Taten. Plötzlich fühlte ich eine Hand auf meiner Schulter. Vorsichtig hob ich meinen Kopf. Die Hoffnung, dass er mich trotzdem noch mögen würde hatte ich noch nicht aufgegeben. Die Hoffnung stirbt zu letzt. Das hatte mein Opa mir immer gesagt. Ich liebte ihn sehr. "Jin, ich finde es einfach nur schrecklich, was du durchmachen musstest." Die Worte von ihm machten mich gerade so glücklich, dass ich ihm in die Arme fiel. Doch wenn er das schon schrecklich fand, was würde er denn zu meiner ganzen Vergangenheit sagen? Aber darüber wollte ich gerade nicht nachdenken. Ich wollte einfach seine Nähe genießen. Die Nähe von ihm war die einzige die ich bei mir haben wollte. Er war die einzige Person, die ich bei mir haben wollte. Ich höre mich richtig bescheuert an, aber es war einfach schön nach sechs Jahren mal endlich wieder einen richtigen Freund zu haben.

"Jin, möchtest du mir vielleicht noch andere Sachen aus deiner Vergangenheit erzählen?", fragte er mich. "Du bist schon recht neugierig", antwortete ich grinsend, "Aber wenn du es möchtest mache ich das, aber dafür erzählst du mir auch etwas von dir." Er nickte, als Zustimmung.

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Heyho Leudis,

ich werde erstmal eine kleine Pause machen. Nicht weil ich keine Lust oder keine Ideen habe. Es sind eher private Gründe, die ich echt nicht ansprechen will, weil sie, wie gesagt privat, sind. Ich weiß nicht wann es weiter gehen wir, aber es wird weiter gehen. Ich mache keine halben Sachen. Es aknn auch passieren, dass auch schon nächste Woche ein Kapitel kommt. Es kommt halt darauf an, wann ich mich wieder auf so etwas, wie das Schreiben, wieder konzentrieren kann.

Ich konnte jetzt auch etwas länger kein neues Kapitel hochladen, da von Samstag bis Mittwoch eine Freundin da war und ich dann noch eine Serie gesuchtet habe. Ich habe mal eine Frage an euch: Was für Serien oder auch Animes guckt ihr zur Zeit oder habt ihr so geguckt und was ist eure Lieblings Serie/ Anime?

So das war's von mir.

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