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Kapitel 11

"Yoongi, was machst du in meiner Wohnung? Wie zum Henker bist du hier rein gekommen?" Es war ewig her. "Ach Jiniboy, du müsstest doch mit am besten wissen, wie gut ich in Häuser komme", sagte er und kam auf mich zu. "Außerdem nenn mich nicht Yoongi! Ich bin Suga!", flüsterte er bedrohlich. "Was willst du?" Er lachte auf. "Was ich will? Darf man nicht mal einen alten Freund besuchen?", fragte er unschuldig. "Ich wüsste nicht, dass wir Freunde wären." Wie ich seine Art verabscheute. "Warum so kalt? Sonst warst du auch immer etwas liebevoller zu mir." Er ging um mich herum. "Oh oder ist etwa wegen diesem Namjoon und seiner Freundin. Zugegeben sie ist echt hübsch. Er hat sie da eine sehr schöne Rarität geangelt. Bist nicht eifersüchtig? Er ist doch genau dein Typ." Damit traf er einen wunden Punkt bei mir. "Yoongi, was willst du von mir?", wiederholte ich meine Frage. Er sollte einfach nur gehen. "Also habe ich recht. Du bist auf die Schönheit eifersüchtig." "Yoongi-" "Suga", knurrte er. "Sugaaa dann halt. Ich wiederhole mich nur noch einmal sag was du willst und dann hau ab." Er ging um mich herum. "Ich will, dass du wieder einsteigst. Du warst der beste Mann mit dem man arbeiten konnte. Gerade dein guter Instinkt ist oft hilfreich gewesen", sagte er. "Niemals!", protestierte ich laut. Ich habe doch gerade so ein schönes neues Leben angefangen. Als ob ich dann wieder mir dem scheiß Anfange. "Ich wusste, dass wir auf diese kleine Hürde stolpern werden. Eigentlich wollte ich diese Methode nicht einsetzten, aber du lässt mir keine andere Wahl", sagte er mit unschuldigen Unterton, "Steig ein oder deiner Schwester wird nicht mehr lange unter den Lebenden verweilen." Das war deutlich. Ich nickte nur als Antwort. Ich hasste ihn. Er hat immer noch ein Ass im Ärmel. Ich hätte mir denken können, dass er nicht ohne Rückendeckung zu mir kommen würde. "Gut, komm morgen zu dieser Adresse." Er schrieb mir die Adresse auf ein kleinen Zettel und gab ihm mir. "Ich komme dann morgen vor der Arbeit." Yoongi guckte mich komisch an. "Wenn du bei mir arbeitest dann brauchst du diesen lächerlichen Job nicht mehr", sagte er. "Es ist doch meine Sache, was ich mache", gab ich gleichgültig von mir. "Soll mir recht sein, solange du die Aufträge gut erledigst und ich mich auf dich verlassen kann, ist alles gut." Damit ging er.
Mist! Ich hasse mein leben. Wenn man denkt, dass endlich mal wieder alles gut läuft, bekommt man einen gewaltigen Arschtritt. Ich saß auf dem Sofa und raufte mir die Haare. Mich im Selbstmitleid baden bringt jetzt auch nichts. Ich sollte besser gucken, wie ich die Sache wieder hin bekomme.

"Wo ist Namjoon?", fragte ich Hoseok am nächsten Tag. "Der hat sich heute frei genommen. Er wollte den Tag mit seiner Freundin verbringen." Geknickt nickte ich. Auf einmal spürte ich, wie mein Handy in meiner Hose vibrierte. Eine Nachricht von Yoongi. "Ich hoffe, dass du deine Arbeit gerade unterbrechen kannst. Habe einen neuen Auftrag", las ich. Auch das noch. Ich konnte Hoseok jetzt schlecht alleine lassen. Mist! Ich hatte keine andere Wahl. "Hoseok, es tut mir leid", sagte ich und verschwand. Ich hörte noch seine Rufe, wie er mir hinterher rief, dass ich doch da bleiben solle. "Es tut mir leid", murmelte ich immer zu mir selber.

Ich holte mir bei Yoongi die Ware und die Informationen dazu und machte mich dann auf den Weg zu der gewünschten Adresse. Dabei entschied ich mich die Abkürzung durch den Park zu nehmen. Doch ich bereute meine Entscheidung schnell. Auf einer Bank sah ich Namjoon und seine wundervolle Freundin sitzen. Zur Sicherheit zog ich mir meine Kapuze noch tiefer ins Gesicht. Zum Glück musste ich mir dadurch nicht weiter das rum Geknutsche von den beiden geben. Es war echt schlimm. Immer dieses unangenehme Ziehen im Magen oder so ein fieses Stechen im Herz.

Ich konnte meine Auftrag ohne große Schwierigkeiten und somit auch zu Yoongis Zufriedheit erledigen. Somit hatte ich den Rest des Tages frei laut ihm und so ging ich wieder zurück ins Restaurant. "Wo warst du?" Namjoon kam auf mich zu und sah sauer, aber auch besorgt aus. "Geht dich nichts an", erwiderte ich schlicht und wollte gerade an ihm vorbei, er jedoch pinnte mich an die nächst beste Wand. "Ich dachte wir wären soweit, das wir uns gegenseitig vertrauen und auch von dem anderen helfen lassen beziehungsweise den anderen um Hilfe bitten." Dachte ich auch, doch deine Tussi ist dir ja wichtiger. Wer hätte dich gestern Nacht gebraucht? "Soll ich dir eins sagen? Ich hatte sowieso vor zu kündigen."

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