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Wach bitte auf

Zwei verdammt lange Monate schon und noch immer gab es keine Aussicht auf Verbesserung. Immer noch lag Naruto bewegungslos mit offenen Augen, so als würde er schlafen, in seinem Bett und starrte die Decke an. Ino hatte deswegen kurzzeitig das Regiment übernommen, kannte sich aus mit der Bewältigung eines ganzen Dorfes und vertrat unseren Hokagen, so gut es ihr möglich war. Sakura war mittlerweile mit ihrem Latein am Ende, doch so, wie es aussah, litt Naruto an dem Dornröschen Syndrom. Ein verbotenes Jutsu, welches sein Vater damals unterboten hatte. Jeden Tag sah sie nach ihm, saß Stunden an seinem Bett und wachte über ihn. Jeder machte sich Sorgen und auch Sai kam fast täglich vorbei und hielt seine Hand. Andere der Anbu Truppen, besonders Kiba und Hinata, suchten die Wälder nach Sasuke und Mikoto ab. Immer ohne Erfolg, doch gaben beide nicht auf und suchten weiter.



Seit Stunden streiften beide durch den Wald, suchten jeden Winkel ab und schließlich hatte Akamaru etwas gewittert, bellte laut und aufgeregt und schoss wie von der Biene gestochen vor. Kiba hatte fast schon Schwierigkeiten hinterherzuhetzen und auch Hinata fiel es sichtlich schwer, dass Tempo, beizubehalten. Was er wohl entdeckt hatte? Hoffentlich endlich den Uchiha und Naruto seine Tochter. Gnade ihm Gott, wenn er dem Mädchen etwas angetan hatte. Kiba würde seine gute Erziehung vergessen und ihn eigenhändig umbringen. Akamaru schoss hinter den Büschen hervor, wetzte auf Mikoto zu und schleckte diese freudig, mit dem Schwanz wedelnd ab. Mikoto fiepte erschrocken auf, streichelte dann aber den riesigen Hund und lächelte sanft, als sie kaum später Hinata und Kiba erkannte.



Na wunderbar, wenn man davon sprach, sprangen diese Dinger einen an wie Kakerlaken im Hochsommer bei verfaultem Picknick. „Miko-chan komm wieder hoch, das Ding könnte Krankheiten haben!", sagte Sasuke sogleich in typischer Vatermanier und hob das Kind mit einer sanften Bewegung auch schon auf die Beine. Dass der Köter ihn feindselig anfunkelte, interessierte ihn nicht. „Ah sei nicht so! Der ist doch süß, außerdem hat er keine Krankheiten", lachte ihn Mikoto an und boxte Sasuke spielerisch gegen den Oberarm, was ihn jedoch erneut schwer aufseufzen ließ. Kaum einen Moment später standen auch schon die Brut vor ihm und auch dessen Schoßhündchen, wie lieb! „Gib sie frei, Uchiha!" Was glaubte er eigentlich? Dass er seine Tochter hier festhalten würde? „Verpiss dich Köter, bevor ich dich kastriere", antwortete Sasuke unbeeindruckt und sah zu der Blonden an seiner Seite, die nun an der Reihe war ihre dunklen Augen genervt, zu verdrehen.


"Sasuke-kun, bitte gib uns Mikoto mit. Naruto leidet an einer seltenen Krankheit und Sakura befürchtet, dass es das Dornröschen Syndrom ist", erklärte Hinata schüchtern und versteckte sich hinter Kiba. Warum war Sasuke nur so stur, interessierte es ihn denn gar nicht, was aus Naruto wurde, das er jeden Tag ein bisschen mehr starb? Es war nicht viel über dieses Jutsu bekannt, aber man wusste, dass es ein schleichender Tod war und jeden Tag der Körper mehr dahin starb.



Er tat was? Außer seinen Hintern zu bewegen, lag dieser Blödmann faul im Bett und vegetierte vor sich her? Was glaubte er eigentlich, warum er Mikoto zu sich genommen hatte? Sie war auch meine Tochter! „Na komm, spring über deinen Schatten und wir suchen jetzt Papa auf." Es schien, sodass Sasuke nach einiger Zeit abfärbte, denn seine Tochter sah ihn mit demselben tadelnden Blick an, wie er sie als das Mädchen einfach so mal von der Klippe in einen See springen wollte. „Hai ist gut. Aber ich sage dir, ich werde ihm den Arsch aufreißen, wenn er ..." Ein grinsendes Nicken, seitens der Blonden und schon schwieg er. Ohne auf die Proteste von diesem Köter zu achten, drehte Sasuke sich zu seiner Tochter um, nahm sie wieder auf die Arme und lief los. Er wusste, dass sie selbst auch sehr schnell war, aber er war nun doch um einiges besser, demnach würden sie keine Pause brauchen, wären sogar schon nach wenigen Stunden wieder in Konoha. Nachdem sie vor der Tür zu Narutos und Mikotos Haus standen, ließ er das Mädchen wieder los, spürte aber deutlich die Chakren in seinem Rücken und verkniff sich genervt die Augen, zu verdrehen.



Es war klar gewesen, dass dieser Mistkerl irgendwann Wind von der ganzen Sache bekommen würde und Rachepläne schmiedete, nur um auf den richtigen Zeitpunkt zu warten. Dieser war jetzt scheinbar gekommen, denn wann wäre es nicht einfacher gegangen? Jetzt wo Naruto, dieser Idiot, am schwächsten war. „Las deine Hände von ihm!", knurrte Sasuke gefährlich leise, ließ eine unausgesprochene Drohung in dieser mitschwingen und erntete prompt Madaras Aufmerksamkeit, doch was ihn innerlich schockte, war der Ausdruck in seinen Augen. Tod verrückt und gierig.


Kiba, Akamaru und Hinata, machten es sich zur Aufgabe die beiden zu Naruto zu begleiten, alle Gefahren von ihnen fernzuhalten und ihnen die Tür zur Wohnung des Hokagen zu öffnen. In dieser war es verdammt leise, dazu dunkel und dennoch spürte Hinata, dass jemand hier war und an Narutos Bett stand. Sofort aktivierte sie ihr Byakugan, um sehen zu können, um welches Chakra es sich handelte. "Keiner von uns", murmelte sie schließlich leise Kiba zu und dieser schlich auf leisen Sohlen zu Narutos Schlafzimmer hoch.



Auch Sasuke spürte diese fremde Aura, aktivierte sein Sharingan und drängte Mikoto hinter sich, wollte nicht, dass ihr auch nur ein Haar gekrümmt wurde. „Passt mir auf Miko-chan auf und Köter, ich warne dich du bist tot, wenn meiner Tochter auch nur ein Haar auf dem Kopf fehlt!", zischte er Braunhaarigen eisig zu, ehe er sich selbst um dieses Übel was sich Idiot und Feind zugleich nannte.



Zur Sicherheit blieb Hinata mit Mikoto und Akamaru unten, ließ die beiden Jungs nach oben gehen und ahnte nicht, dass Madara sich im Schlafzimmer des Hokage befand. Sein Kichern hörte sie dennoch und es klang irre, wie jemand der besessen war und den Tod und Verderben brachte.



Sieh an, dass verlorene Schaf war wieder da und wollte ihm Anweisungen geben. "Keine Sorge, ich mache es kurz und schmerzlos. Er wird nicht mehr länger leiden müssen", kicherte Madara irre und streichelte Naruto über die blassen Wangen. Auch wenn er die Augen offen hatte, er schlief und träumte das, dass er am meisten ersehnte. "Es wäre doch schade ihn zu wecken. Er träumt gerade so schön von dir", wisperte er leise, legte seine Hand auf Naruto seine Augen und schloss diese langsam.



Wütend knirschte Sasuke mit den Zähnen, nahm Kusanagi aus seiner Scheide und trat erneut an Madara heran, die Klinge dem Mann, welchen er momentan am meisten hasste, unter die Kehle haltend. „Nimm deine Hände von ihm!", wiederholte er sich, schickte Chakra durch das Schwert, aber wusste er doch das dies nun zu riskant gewesen wäre. Noch immer stand der Dunkelhaarige vor dem Blonden und war einfach viel zu nahe an Naruto das Sasuke einen vernünftigen Angriff hätte auch nur ausführen können.



Was denn, der Bengel bedrohte ihm? Zornig ließ Madara seine Hand von Narutos Augen zu dessen Hals wandern und blickte Sasuke kalt an. "Noch eine unüberlegte Handlung und ich schicke ihn gleich ins Reich der Toten", grinste er amüsant, doch war er so sehr auf Sasuke fixiert, dass er diesen blöden Köter nicht bemerkte und dieser ihn knurrend zu Boden riss. Fest verbiss er sich in seinem Arm, schüttelte ihn und Madara glaubte bereits, er würde ihn abreißen.


Na das nannte Sasuke doch Hilfe, auch wenn diese ihn ärgerte. So hatte er genug Zeit Naruto aus Madaras Schusslinie herauszuholen. Noch während der Köter mit dem Dunkelhaarigen beschäftigt war flitzte er kurz nach unten, drückte Hinata den Bewusstlosen in die Hände und forderte sie auf, sich mit Miko-chan in ihrem Anwesen zu verstecken, denn dieses Haus war alles andere als sicher. Nachdem er sichergestellt hatte, dass die beiden das Haus auch heil verließen, sprintete er zurück ins Schlafzimmer und entdeckte dort jetzt den Hund, welcher winselnd auf dem Boden lag.



"Du wirst ihn nicht retten können. Niemand wird das, denn sein Herz ist versteinert und gleicht mehr einer vertrockneten Rosine", amüsierte er sich auch weiterhin über den Jüngsten seines Clans.



Verärgert verengte Sasuke seine Augen zu schlitzen, hörte nicht darauf, was der Andere von sich gab, sondern konzentrierte sich mehr darauf, wie er diesen Mann von der Erdoberfläche wohl schaffen könnte. Zwar tat es ihm leid, das Narutos schönes Heim darunter leiden würde, dennoch konzentrierte er sich und sammelte Chakra. Er wollte dies nun endlich zu Ende bringen, wollte auch den Letzten aus seinem Clan ausrotten, der ihm in die Quere kam.



Sasuke war ja richtig sauer. Woran das wohl lag? An der Tatsache, dass das Füchsen nicht mehr erwachte, oder aber, dass er selber nichts mehr tun konnte? Egal was es war, es freute Madara und ließ ihn dunkle lachen. "Ich könnte dir ja verraten, wer Naruto wecken kann. Aber sicherlich willst du das nicht hören!" Soviel er wusste, war dieser jemand Sai und über die Jahre hin, hatte sich doch einiges angesammelt.



Bitte? Er wusste eine Lösung? „Dann sag es mir und erst dann werde ich dich töten!", spie Sasuke ihm entgegen, näherte sich ihm und verstärke dabei den Griff um Kusanagi, hatte er doch ein Gefühl, das ihm Madaras Antwort nicht sonderlich gefallen würde. Trotzdem, wenn es Naruto helfen würde, würde er alles tun, und wenn der Blonde dann wieder auf den Beinen wäre, würde er ihm die Leviten lesen, die sich gewaschen hatten.


Erneut lachte Madara gemein au und fixierte Sasuke mit kaltem Blick. "Die Lösung hat schwarze Haare, die selbige Augenfarbe und doch ist es kein Uchiha", erklärte er ihm grinsend.



Der Klon? Er meinte wirklich diesen Bastard? „Lüg mich nicht an!", schrie Sasuke ihn hasserfüllt an, hielt ihm die Klinge unter die Kehle und knurrte gefährlich leise auf.



"Sehe ich aus, als würde ich lügen?", blaffte Madara erzürnt zurück und schob das Schwert von seinem Hals. "Du warst die letzten Jahre nicht hier und da verliert man schon mal das Interesse an einer Person!", erklärte er Sasuke.


Nein! Das stimmte nicht! Wenn man wirklich, aufrichtige Gefühle hegte, dann würde man sich nicht einfach jemanden anderen an den Hals fallen! „Du lügst und hast es oft schon getan!", zischte Sasuke ihm entgegen, holte aus und schnitt ihm über die Brust, zerstückelte damit seine Kleidung.



"Du glaubst mir nicht? Nun, dann überzeuge dich doch davon und geh zu Hinata. Bestimmt holt sie bereits Sai und das Versprechen dir gegenüber, bedeutet damit deinen Tod." Wieder lachte Madara, ließ sich nicht beeindrucken und störte sich nicht einmal daran, dass seine Kleidung zerstört war.



Wie von der Tarantel gestochen drehte Sasuke sich um, verschwand blitzartig aus dem Haus und kam gerade noch rechtzeitig in dem Hyuuga Anwesen an, denn dieser Bastard beugte sich über die Person, die ihm gehörte! Sasuke konnte nicht anders, sah Rot, packte den Dunkelhaarigen an dessen Schopf und schleuderte diesen brutal und gnadenlos an die Wand hinter uns. Dass dieser auch nicht einmal einen Hauch einer Chance hatte, sich zu wehren oder gar sich abzufangen war ihm egal. „Fass ihn an und du bist Gesichte!", schrie er Sai eiskalt an und bebte vor Zorn.



"Hört auf, alle beide!", mischte Hinata sich erzürnt ein, brachte die beiden Streithähne auseinander und stellte sich dazwischen. "Bevor ihr euch die Köpfe einschlagt, probiert es doch beide. Ich bin mir fast sicher, dass es keiner von euch ist!"




Wie meinte sie das nun schon wieder? Keiner von ihnen beiden? Wer zur Hölle dann? Also langsam aber wirklich verließen Sasuke die Nerven und seine Gedanken überschlugen sich. Um seine innere Wut und den Konflikt in seinem Kopf zu unterbinden, atmete er kurz tief durch, versuchte sich zu entspannen und erneut der Herr der Lage zu werden, was sich als schwieriger erwies, als er es gedacht hatte. „Miko-chan, vielleicht ist sie der Schlüssel", murmelte er leise vor sich her und verschwand kurz aus dem Zimmer, holte seine Tochter und brachte sie auch schon zu Naruto, jedoch bevor sie den Blonden erreicht hatte, musste er erneut diesem Schwachmaten von dem Liegenden wegzerren.



Was sollte sie jetzt machen? Ratlos sah Mikoto ihren Vater an und dann wieder ihre Mutter. Hieß es nicht das Dornröschen Syndrom, musste man da nicht die Prinzessin küssen? Kopfschüttelnd beugte sie sich dennoch über Naruto, gab ihm einen flüchtigen Kuss und musste feststellen, dass er nicht den Anschein machte, aufzuwachen. "So wie es aussieht, musst du wohl ran", grinste sie Sasuke an, entfernte sich von Naruto und stellte sich neben Hinata.



Wie? Es klappte nicht? Hatte also Madara recht behalten und Sai war derjenige, welcher Naruto wieder aufwecken konnte? Der Gedanke schnürte Sasuke die Kehle zu, denn wenn dies wirklich stimmte, war er ein toter Mann. „Raus hier." Es war keine Bitte, eher eine Aufforderung und schon sah Sasuke aus den Augenwinkeln seine Tochter, wie sie Hinata und den diesen stur köpfigen Idioten herausschleifte. Nun stand er hier alleine, atmete erneut tief durch und versuchte sich zu sammeln. Er hasste es so unter Druck gesetzt zu werden, und auch wenn dies nur ein einfacher Kuss werden sollte, würde der Blonde nicht aufwachen. Seine Beine bewegten sich beinahe schon von alleine, langsam schritt er zu dessen Bett und ließ sich schließlich auf der Bettkante nieder. Sanft und behutsam strich er dem Blonden über die Wange, strich die Konturen, mit dem Zeige- und Mittelfinger, seiner Lippen nach und fragte sich erneut, wieso er sich so tief sinken ließ. „Wach auf, bitte ...", flüsterte er ihm leise zu, beugte sich schlussendlich über ihn und berührte zärtlich seine Lippen mit den seinen, während sein Herz um einige Takte höher schlug. 

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