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Auf und Abbau

Was sollte das denn? Erst ihn an sich drücken und dann doch wieder loslassen! Naruto kam sich vor, als hätte man ihn in kaltes Wasser gestoßen und murrte zudem leise. Schön sollte er halt vorgehen und er nach. Oder doch umgedreht? Naruto wusste gar nichts mehr und am liebsten wäre er im Erdboden versunken. „Papierkram?", wiederholte er, schüttelte kurz den Kopf und entfernte sich schließlich von Sasuke. Als würde ihm der Sinn nach Akten stehen, aber einer musste es ja machen und Shikamaru wollte er nicht schon wieder diese Arbeit aufbrummen. Es blieb Naruto also nichts anderes übrig, als es selbst zu machen. „Schön, dann lass uns gehen", murmelte er daher, fasste aber dennoch nach Sasuke's Hand und schritt langsam zum Hokage Turm.



Sasuke schmunzelte, als er ganz zaghaft nach seiner Hand griff und diese vorsichtig in seiner hielt. Wieso zog er ihn nun jedoch mit sich mit? Hatte Sasuke nicht gerade noch gesagt, dass er schon mal vorgehen würde? Er wollte erst einmal alleine ins Viertel gehen, war er doch schon Jahre nicht mehr in diesem und er wusste das all die Erinnerungen auf mich herein regnen würden, sobald er das Haus seiner Familie betreten würde. Vielleicht würde Naruto ihn an der Abzweigung freilassen? Innerlich hoffend, dass er sich nicht irrte, sagte Sasuke erst einmal nichts, sondern erwiderte den Händedruck.



Es war Naruto gar nicht aufgefallen, dass er Sasuke zog, ihn unbewusst mit sich führte und noch dazu dorthin, wo er gar nicht hinwollte. Erst als er knapp vor dem Hokage Turm stand fiel es ihm wie Schuppen von den Augen und er ließ sofort die Hand los. „Hab ganz vergessen ... tut mir Leid", verhaspelte Naruto sich, wurde verlegen wie ein Schulmädchen und wuschelte sich durch die Haare. „Du wolltest ja ... wir sehen uns dann einfach später", verabschiedete er sich rasch, drückte jedoch Sasuke rasch noch einen Kuss auf die Wange und eilte dann schon hoch zu seinem Büro.



Innerlich konnte Sasuke sich ein Schmunzeln nicht verkneifen, hatte der Blonde doch irgendwie eine ziemlich niedliche Art an sich. Er wusste nicht mehr, wie lange er brauchte um in sein altes Viertel, in sein altes Leben, wieder zurückzukommen, doch als er schlussendlich mitten in diesem stand schluckte er hart. Es war wie ein Ritt in die Vergangenheit und doch, ehe er von dieser verschluckt wurde, schüttelte er schnell seinen Kopf und verwarf all die aufkommenden Erinnerungen. Es dauerte etwas länger als gedacht, bis er sich all die Häuser angesehen hatte, und überlegte, wo was wohl am meisten Zuwendung brauchte, dennoch, das Haupthaus würde er sogleich als Erstes in Angriff nehmen. Das und den Garten, welcher an dieses angrenzte.




Oben in seinem Büro angekommen, setzte Naruto sich gleich an den Schreibtisch und schrieb einige Berichte. Ebenfalls einige Missionen, welche er unter den Anbu und sogar an einige Schüler verteilte. Shikamaru würde er zusammen mit Chijo nach Suna schicken, so konnte er gleich seine Verwandten sehen und würde ihn damit nicht erneut nerven. Erst als er dies erledigt hatte, schrieb Naruto erneut einen Bericht, einen über Sasuke und den verschickte er an die umliegenden Dörfer. Sasuke war kein Nuke- nin mehr und so sollte man die Jagd auf ihn einstellen und ihn auch dort aus dem Bingo Buch streichen.



Nachdem Sasuke sich einen Plan im Kopf zurechtgelegt hatte, fehlte nur noch der finanzielle Aspekt, aber er wusste, dass der Uchiha-Clan alles andere als pleite war, brauchte sich diesbezüglich keine Gedanken zu machen, oder etwa doch? Innerlich seufzte er auf, hatte er in all den vergangenen Jahren nicht ein einziges Mal auch nur einen Gedanken daran verschwendet, wie viel Dies alles hier kosten würde, ebenso wenig als Kind hatten ihn die ganzen Bücher interessiert und nun müsste Sasuke sich wohl doch damit beschäftigen. Innerlich brummend, da ihm dieser ganze Papierkram alles andere als gefiel, stampfte er mitten durch das Dorf und geradewegs zu Narutos Büro.


Erstaunt, als es klopfte, hob Naruto den Kopf und blickte Sasuke an, als dieser kaum später eintrat. "Nanu, bist du etwa schon fertig?", wollte er wissen. Nicht, dass er ihn loswerden wollte, aber es war schon sonderbar, dass es so schnell ging.



Fertig? Nun, ehrlich gesagt nicht im Geringsten aber das würde er noch früh genug selbst sehen. „Weißt du, wie es um das Vermögen meiner Familie es steht? Das Viertel ist eine reine Ruine, daher wird ziemlich viel Geld benötigt", kam Sasuke gleich schon zur Sache und ließ sich vor ihm auf einen der beiden Stühle nieder, lehnte sich leise seufzend zurück und sah dem Blonden dabei in die blauen Augen.


Ob er über Sasukes Finanzen etwas wusste? Nun ja, irgendwo lagen hier noch darüber ein paar Unterlagen, aber diese musste Naruto erst suchen und Tsunades Ordnung war da nicht gerade hilfreich. "Irgendwo gibt es ..." Sein Blick schweifte unter den Tisch, zu jenem Stapel Papier, der schon ewig dort lag. Vielleicht hatte er Glück und sie waren da dabei. "Ich denke ich hab sie gleich", wandte er sich kurz an Sasuke, ehe er unter dem Schreibtisch verschwand und anfing zu suchen.



Wie er hatte sie gleich? Und wieso zum Donner musste er dafür unter den Tisch krabbeln? „Naruto, sag mal was suchst du denn da unter deinem Schreibtisch, also wirklich, ich hätte nicht gedacht, dass du auf solch ungewöhnliche Orte stehst", neckte Sasuke ihn nebenbei und lächelte. Dennoch, wieso suchte er Unterlagen dort und nicht in den ganzen Schränken? Oder gar Schubladen? Sasuke verstand diesen Mann in diesem Augenblick wirklich nicht.


Ungewöhnliche Orte, wovon zum Teufel sprach Sasuke denn da? Verwirrt hob Naruto den Kopf an, achtete nicht auf den Tisch und knallte mit voller Wucht dagegen. "Auaaaa~ ach verflucht ...", murrte er zischend auf, hielt sich den Kopf und kramte dennoch da unten weiter."Baa-chan hat hier unten immer die unwichtigen Sachen gelagert und ..." Eine Flasche Sake kam zum Vorschein und diese stellte Naruto oben am Tisch ab, ehe er weiter sprach. "Ich nehme also an, dass die Unterlagen hier zu finden sind."


Jetzt konnte Sasuke wirklich nicht mehr und als Naruto gegen den Tisch mit dem Kopf knallte, lachte er schallend los. Das war einfach zu köstlich. Kurz darauf erschien auch schon die Flasche Sake auf der Tischplatte und Sasuke grinste breit, als er diese einfach ohne zu fragen an sich nahm. „Aha, jetzt darfst du ihr Chaos ordnen oder wie? Brauchst ja scheinbar auch ziemlich lange dafür, wie lange bist du doch gleich schon Hokage?" Das Er weiter mit der Neckerei machte juckte nicht, dennoch wartete er brav bis Naruto wieder zum Vorschein kam.



Wie lange er schon Hokage war? Nun ja, so lange war Naruto das noch nicht, erst seit drei Jahren und noch immer fand man Überbleibsel seiner Oma Tsunade. "Warum willst du das denn wissen?" Wieder verwirrt hob er den Kopf und guckte unter dem Tisch zu Sasuke hervor, sah ihn mit der Flasche Sake und schüttelte den Kopf. "Was machst du jetzt mit diesem Fusel? Der ist uralt und steht bestimmt seit gut drei Jahren oder noch länger da unten", tadelte er ihn an und kramte schon wieder weiter nach den Unterlagen.


Dass diese Flasche uralt zu sein schien, sah Sasuke auch, schließlich lag auf dieser eine dicke Staubschicht. „Na und? Was kann schon passieren? Das Schlimmste wäre, das ich mir den Magen verderbe und du mich pflegen darfst", zuckte er mit den Schultern und öffnete diese, roch kurz daran und dennoch, das diese schlecht war dafür machte sie jetzt nicht den Eindruck.



Sasuke wollte das Zeug doch nicht wirklich trinken, oder doch? Besorgt hob Naruto erneut den Kopf, kroch endlich unter seinem Schreibtisch hervor und legte einen Stapel eingestandener Papiere auf den Tisch. "Na, wenn du keine Angst hast, dann trink sie ruhig. Nur küssen werde ich dich sicherlich nicht, wenn du nach dem Zeug stinkst", erwiderte er, während er sich setzte und den Stapel vor sich durchging.



Ah, das hatte Sasuke ja noch gar nicht gewusst. „Du hattest also vor mich heute noch zu küssen?", sprach er ihn gleich darauf an und wartete geduldig seine Reaktion ab, welche auch prompt ihm entgegen geschleudert wurde. Es war einfach zu süß mit anzusehen, wie der Blonde rot wurde und sich schämte und dabei nahm er immer so einen niedlichen Gesichtsausdruck an.


"Ähm ..." Naruto kruschelte schnell weiter in den Unterlagen, nahm sie so weit hoch, dass er die Nase darin vergraben konnte, und setzte sich hin. "Eigentlich hatte ich das schon vor, immerhin gehört es doch dazu, dass man sich küsst", erzählte er und las mich durch die dicke Mappe. Und siehe da, ein Volltreffer. Naruto hatte tatsächlich die verschollenen Unterlagen der Uchihas gefunden. Schmunzelnd legte er sie vor sich ab und winkte Sasuke zu sich herüber.



Wirklich niedlich, dass er sich solche Gedanken über diese Sache zwischen uns machte. Grinsend beobachtete Sasuke ihn weiter und stellte die Flasche auf den Stuhl. „Wann hattest du den vor mich zu küssen? Ich meine, wenn ich den Sake nicht trinken werde, bekomm ich gleich einen oder muss ich erst darauf noch einige Stunden warten?" Doch ehe Sasuke sich auf ihn stürzen konnte, hörte er schon seine begeisterte Stimme. „Und was steht darin? Bin ich pleite oder Reich?", fragte Sasuke neugierig nach und dennoch blieb er auf seinem Platz sitzen, denn es brachte jetzt wirklich nicht viel, wenn er sich ebenso wie er in die Papiere stürzen würde.


Kopfschüttelnd betrachtete Naruto Sasuke, wartete, dass er zu ihm kam und dennoch stur sitzen blieb. Schön, dann eben nicht. Dann würde er halt alleine hier sitzen und ... Seine Augen wurden immer größer und schließlich sah er erneut auf. "Pleite bist du nicht. Wenn ich das eben Mal kurz mit Zinsen der letzten Jahre durchrechne, dann beläuft sich dein Erbe auf fast 100.000.000 Yen", erklärte Naruto, stand endlich auf und reichte Sasuke langsam die Unterlagen.



Nun, das klang doch mal nicht schlecht, also konnte Sasuke sich locker den Wiederaufbau leisten und so endlich wieder ein Zuhause das seine nennen. „Wunderbar, also kann man mit den Vorbereitungen anfangen, schließlich will ich das Viertel so schnell wie möglich wieder im Ganzen sehen", fing er sogleich an, nahm die Unterlagen an sich und überflog dieses Mal schnell. So wie es aussah, war seine Familie ziemlich sparsam, wenn man es so nennen konnte, schließlich konnte man nach dem Tod nichts ausgeben.


Schön und gut, dass Sasuke sein Viertel wieder aufleben lassen wollte. Aber hatte er daran gedacht, dass er und Mikoto die letzten Uchiha's waren? Naruto gehörte schließlich nicht dazu und selbst wenn er durch eine Heirat ... Was dachte er da, ein verheirateter Hokage? Nein, bestimmt verrannte er sich in etwas und schüttelte deswegen den Kopf. "Na dann lass dich nicht aufhalten. Vergiss aber nicht Mikoto und mich in deinem Eifer", scherzte Naruto und setzte sich zurück an seinen Platz.



Sasuke sollte ihn und Mikoto in diesem ganzen Chaos nicht vergessen? Leise seufzte er im Inneren auf, sicherlich würde er dies nicht tun, doch viel Zeit würde der Wiederaufbau schon in Anspruch nehmen, das wusste er genau. „Hai, ich weiß, aber ihr beide werdet mir ja wohl helfen oder etwa nicht?", fragte Sasuke rhetorisch nach und sah den Blonden an. Da er keinen einzigen Gedanken daran verschwendete wie wohl Naruto, als Hokage, vor dem Dorf stand, sobald er sich zu einer Beziehung mit einem Mann, einem Uchiha noch dazu, bekennen würde sogar Probleme mit den Dorfbewohnern geben würde war Sasuke kaum klar. Er fand, dass es gab, selbstverständlich wäre, wenn er und Miko-chan, seine Familie, zu ihm in sein Viertel ziehen würde, schließlich gehörten sie drei zusammen und da würde er sich jetzt, nachdem er sich bereits den Weg zu einem glücklichen Leben freigeschaufelt hatte, nicht erneut zupflastern.


Verwirrt sah Naruto Sasuke an, fragte sich selber, wann er ihm helfen könnte und deutete ganz dezent auf seinen Arbeitsplatz. "Ich würde ja gerne, aber ich habe hier Unmengen an Arbeit, und wenn diese liegen bleibt, dann entsteht leider Theater", seufzte er leise auf und strich sich durch die Haare. "Natürlich könnte ich auch abends helfen, nur bin ich dann irgendwann so k.o., dass ich irgendwann umfalle und einfach Dauerschlafe", gähnte er bereits jetzt schon wieder, fühlte sich noch immer nicht richtig wach und orderte über eine Taube Kaffee bei Chijo an.



Super, wirklich wunderbar, durfte Naruto noch doch die liegen gebliebene Arbeit von dieser alten Hexe noch nachholen, bevor sich diese aus dem Staub gemacht hatte? „Gut, du bist entschuldigt, aber wehe du bleibst hier bis um Mitternacht, dann sperre ich die Tür zum Schlafzimmer ab, als Strafe darfst du schließlich auf der Couch pennen", antwortete Sasuke ihm lässig, auch wenn dies hier sich nach einem Gezicke der ersten Klasse anhörte, wollte er doch nur das Er wirklich mal eher zu Hause war, zum Abendessen zum Beispiel, apropos ... wer würde denn kochen und das ganze Zeug?



Gerade als Naruto die Unterlagen durchsah und Sasuke hörte, fielen ihm diese aus der Hand und er musste sie wieder zusammenraffen und aufheben. Von wegen Tür zu, dem gab er gleich mal Tür zu. Murrend hob Naruto den Stapel Papiere einfach auf, knallte ihn auf den Tisch und blickte Sasuke zornig an. "Übertreibe es nicht!", fuhr er ihn an, unterschrieb die Papiere und ordnete sie schließlich unter erledigt ein. 

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