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1. Dunkelheit

Ich saß da. In der Dunkelheit, alleine. So dunkel wie die Dunkelheit um mich herum war meine Seele nicht Mal annähernd. Sie war viel dunkler. Es war kein böses Dunkel, es war ein totes. Meine Seele war gestorben. Ich war gestorben. Mein inneres war leer, tot. Klar mein Herz schlug noch, jedenfalls musste es so sein denn ich konnte laufen, stehen, essen, alles was ein normales Kind konnte. Aber ich war nicht normal. Ich war einsam. Corona hatte mir meine letzten Freunde genommen. Obwohl, wenn ich so richtig nachdachte hatte ich schon davor keine Freunde gehabt. Ich bezeichnete nur fremde Leute die mich ein zwei Mal auf dem Schulhof ansprachen als Freunde. In Wahrheit wollten sie nur wissen ob ich reden konnte. Ich redete nicht. Zwar konnte ich es aber wozu meine Worte in die Welt hinaus sprechen wenn mir sowieso niemand zuhört? Wenn meine Stimme sowieso niemand hören möchte? Wenn es sowieso niemanden interessiert das es mich gibt? Das sie mich überhaupt sahen war ein Wunder. Ich existierte ohne das es jemand merkte. Ich war anwesend ohne gesehen zu werden. Ich war unsichtbar, Luft, für die Menschheit. Manchmal sah mich selbst meine eigene Familie nicht mehr. Wie ein Schatten geisterte ich auf der Erde herum. Dabei tat ich nichts ungewöhnliches. Ich war ein seelenloser Mensch. Meine Gesichtszüge zu einem dauer-starrem Blick der nichts sagte geformt. Meine grauen Augen die niemanden dahinter blicken ließen, die niemandem erzählten wie mein Leben war. Eine meterhohe Mauer um mich herum versperrte allen die Sicht auf das was ich wirklich war. Ich hatte die Mauer selbst gebaut. Ich hatte mir das hier selbst zu Verschulden. Wieso wusste ich nicht. Ich wusste nur das ich etwas hätte ändern können. Doch jetzt war es zu spät.

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