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Und was jetzt

Ich wachte neben den Kill Twins und Loona auf, nur mit dem kleinen Unterschied, dass Loona und ich voll mit Verbänden waren. Ich richtete mich auf und sah zu Aurora, die gerade ein paar blutige Handtücher auswusch. "Ehi Aurora, per favore dimmi cosa è successo. 'Hey Aurora, sag was ist denn bitte passiert.'" fragte ich sie und musste aufpassen, wie ich mich bewegte, da jede Bewegung ungeheuer wehtat. Aurora lachte nur und erzählte mir, wie Loona mir anscheinend mächtig die Fresse poliert haben sollte und auch, dass wir beide den Blutrausch des anderen so hochgepuscht haben, dass alle Zuschauer es mit der Angst zu tun bekommen hatten und wir bis zum Sonnenuntergang gekämpft haben. Kurz nach mir wurden ebenfalls die Zwillinge wach und verschwanden zusammen mit Aurora aus dem Raum. Ich stand vorsichtig auf und setzte mich zu Loona an ihr Bett. Ich nahm vorsichtig die Decke von ihr und sah nach jeder kleinsten Narbe auf ihrem Körper um zumindest etwas in Erinnerungen zu schwelgen und an die beste Zeit mit ihr. Sie schreckte anscheinend aus einem Alptraum hoch und schaute sich ängstlich im Raum um, bevor sie ans Bettende rutschte und die Beine an sich zog. "Hey, hey, hey, hey, es ist alles in Ordnung. Du bist hier sicher. Wir sind in unserem Kampf beide Ohnmächtig geworden und das Personal hat uns beide verarztet." versuchte ich sie zu beruhigen. Loona bekam wieder einen klaren Blick und sah dann etwas besorgt auf die Uhr, bevor sie leicht panisch all ihre Sachen packte und aus dem Zimmer schlurfte. Ich packte sie am Arm und hielt sie auf. "Ganz ruhig. Wohin auch immer du musst, ich werde dich fahren, aber vorher zieh dir zumindest etwas an. Ich glaube nicht, dass deine Familie dich ohne Kleidung und nur mit Verbänden um den Körper sehen will. Nachdem Loona sich die Klamotten angezogen hatte und in den Wagen steig, fuhren wir auch schon los. "Und wie war es so ohne mich im "Waisenhaus" ? Haben die anderen dich gerecht behandelt." fragte ich vorsichtig, als wir an einer Ampel standen und Loonas Körper verkrampfte sich etwas und sie versuchte ebenfalls die Ritznarben auf ihren Armen zu verdecken. "Naja, nachdem sie dich mir weggenommen haben wurde ich immer wieder mit anderen Höllenhunden zusammengeschmissen, die alle einen an der Klatsche hatten und ebenfalls etwas die Bluträusche von mir in die Höhe schießen lassen." sagte sie traurig und krallte sich in ihre Arme, was sie wieder etwas zum bluten brachte. Ich sagte nichts weiter und fuhr in eine Straße ein mit sehr lukrativ aussehenden Apartmenthäusern. "Hier ist es..." sagte Loona leise und wollte gerade aussteigen, als eine Kugel in der Frontscheibe landete. Ich stieg sofort aus und sah mich um, bis jemand etwas schrie. "Lass sofort meine Tochter frei du kranker Perversling! Sonst hast du gleich einen tödlichen Inderpunkt auf der Stirn!" schrie jemand von einem der Hochhäuser und ich wollte sofort etwas zurück schreien, aber Loona schlug gerade die Wagentür zu und lief auf eine der Eingangstüren zu. "Ich schwöre bei Satan, Blitzo ich drehe dir den Hals um, wenn du ihm wehtust." rief Loona und ging in ein Treppenhaus. 

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