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Klarstellung

Nachdem ich Tala und Angel schlafend am Hotel abgesetzt hatte, machte ich mich ebenfalls auf den Heimweg. Dort angekommen, entledigte ich mich meiner Sachen und nahm eine Dusche. Während das Wasser auf mich rieselte, spürte ich,  wie mein Schulterblatt anfing zu brennen und erneut das Goesha Wappen sich in mein Fell brannte. Ich stellte sofort das Wasser ab und versuchte nicht vor Schmerzen aufzuschreien, bis es endlich vorbei war. Schweiß gebadet zog ich mir wieder etwas an und legte mich schlafen. Nach ein paar Stunden schreckte ich wie fast jede Nacht aus einem Alptraum auf und ging wie jede Nacht auf den Balkon und nahm mir wieder eine Zigarette mit einem Glas Whiskey und wartete auf den Sonnenaufgang. Nach ein paar weiteren Stunden, kam das Hausmädchen und setzte sich zu mir. "Plagt Sie weiterhin die Schlaflosigkeit mein Herr?" fragte sie mich und ich nickte nur stumm. Ich stellte mein leeres Glas auf den Tisch und zog mir ein paar frische Klamotten an, bevor ich meine Autoschlüssel nahm und noch mal zurück ging. "Ich werde heute etwas später als üblich zurück kommen. Also wenn du fertig mit deiner Arbeit bist, verbring die Zeit hier bis ich Heim komme." sagte ich noch zu ihr, was sie etwas erröten ließ und lächelte mich mit geschlossenen Augen an. Ich lächelte nur zurück und verlies mein Apartment. Im Aufzug fasste ich nochmal auf die Brandwunde und als ich meine Hand hervorzog, war sie voll mit Blut. ich versuchte mich nicht zu übergeben und merkte wie ich immer blasser wurde. Im Wagen angekommen machte ich meine Hand sauber und machte mich auf den Weg zu Loonas Apartment. Davor angekommen, zögerte ich kurz bevor ich klingelte. "Welche Fickfresse stört uns um diese Uhrzeit." kam es von Blitzo durch die Sprecheranlage und ich war schon wieder genervt von seiner Aussprache. "Ich bin es du hirnloser Abklatsch einer ungefickten Bergziege. Meine Fresse reiß dich doch mal zusammen und sprech einmal ohne eine verfickte Beleidigung." schrie ich zurück und nach einem lauten grunzen und die Tür öffnete sich. Mit jeder Treppe die ich hochlief zog sich meine Brust immer mehr zusammen und ehe meine Knöchel die Tür berührten, öffnete die große Goesha Eule die Tür und ging sofort mehrere Schritte zurück um mir meine Unsicherheit zu nehmen. Als ich jetzt in der Wohnung stand, saßen Loonas Stiefschwester und ihr Vater weit hinten im Raum, während Loona und Blitzo direkt vor mir standen. "Ich bin echt froh, dass du dich auf ein Gespräch eingelassen hast." sagte Loona und klopfte neben sich auf die Couch. Noch etwas angespannt setzte ich mich neben sie und behielt dabei die ganze Zeit die Goesha im Auge. "Also ich habe mir erhofft, dass du dich uns etwas öffnest und uns erklärst, warum du so aggressiv gegenüber Stolas und Octavia bist." fragte sie sehr ruhig und legte eine Hand auf meinen Oberschenkel. "Nun wenn ich erwähnen darf, du könntest dich vielleicht an mich erinnern mein lieber. Ich bin Prinz Stolas und in meiner Wahrnehmung warst du nicht so aufbra..." "WEIL ES MIR NICHT GESTATTET WAR MIT IHNEN IN KONTAKT ZU TRETEN NACHDEM ICH BESTRAFT WURDE, EURE HOHEIT!" schrie ich wütend und drückte meine Faust zusammen, während alle erschrocken mich anschauten. "Was meinst du denn bitte mit bestraft?" fragte jetzt Octavia zögerlich und ich zog mein T-Shirt aus, was alle etwas erstaunen und erröten lies. "Was zur Hölle ist das Stolas? Ich will eine Erklärung und zwar sofort!" forderte jetzt Blitzo auf und Stolas wurde sehr nervös. "Also die Narben kann ich mir nicht erklären, aber die Verbrennung ist das ehemalige Familienzeichen. Und hat mein Versuch ihn ausfindig zu machen das verursacht." erklärte er und ich starrte ihn nur finster an. "All die Narben sind nicht nur an meinem Rücken, sondern am ganzen Körper außer den Armen. Und diese bekam ich beim, auspeitschen, aufschlitzen, Zigaretten ausdrücken, mit Gläsern und Flaschen beworfen werden und noch einiges mehr. Am besten war aber, dass wenn ich ungehorsam war oder die Meister schlechte Laune, betrunken, bekifft oder einfach nur Lust dazu hatten, haben sie mich auch noch vergewaltigt und beinahe kastriert! Tatsächlich hatte ich auch einige male versucht mich zu verpissen, aber jedes einzelne Mal wurde das Lokalisierungsritual durchgeführt und ihr seht ja was passiert. Es brennt sich immer tiefer in die Haut und nach ein paar Stunden sorgt es für einen massiven Blutverlust, der zur Verblutung führen kann!" erklärte ich und alle außer Stolas sahen mich angeekelt, schockiert und fassungslos an. Jetzt sah Octavia auf ihre Hände und schämte sich etwas für ihre Herkunft, während die anderen böse zu Stolas schauten. "Aber du warst doch jedes mal eine fröhliche Seele die keiner Fliege was zu leide tun könnte, wenn du an meiner Seite zugeteilt warst." "WEIL EUER BESCHISSENER VATER MIR ANGEDROHT HAT MICH IN FETZEN ZU SPALTEN, WENN ICH MICH EUCH SO PRÄSENTIEREN WÜRDE! ALSO MUSSTE ICH ALLES JEDES MAL RUNTERSCHLUCKEN UND EUCH ETWAS VORSPIELEN, WAS IN GESTORBEN UND BEERDIGT WURDE!" schrie ich wieder und ging einen bedrohlichen Schritt auf ihn zu. Nachdem aber Octavia wieder zusammenzuckte und zu weinen begann, ging ich wieder einen Schritt zurück. Jetzt kam Loona auf mich zu und hielt mir die verbrannte Schulter, was mich die Zähne zusammenbeißen lies. "Es tut mir leid, aber diese Unterhaltung kann ich nicht fortsetzen, aufgrund noch anderer Termine." "Dann begleiten Loona und ich dich! Ich selbst brauche gerade einen Tapetenwechsel." sagte jetzt Octavia und lief mit Loona gemeinsam zur Tür. Ich zog mein Shirt wieder an und folgte den Mädchen nach unten, aber vorher stellte sich Stolas mir in den Weg. "Sollte den beiden auch nur ein Haar gekrümmt werden, mache ich die Drohung meines Vaters wahr. Hast du mich versta..." "SAGMAL IST BEI DIR JETZT AUCH DIE LETZTE SICHERUNG GESPRUNGEN!!! DER ARME HAT ALLES ERTRAGEN UND JETZT MACHST DU DIE GANZE ARBEIT EINEN FICK WERT?! SCHEIßE, ER WÜRDE ALLES FÜR DIE SICHERHEIT DER BEIDEN GEBEN!!" unterbrach jetzt Blitzo Stolas nachdem er ihm eine Ohrfeige verpasst hatte. Er deutete ich soll gehen, während er sich Stolas mal zur Brust nahm. Mit ein paar gemischten Gefühlen lief ich runter und musste mich erstmal an die Wand lehnen, wo ich nach langer Zurückhaltung in Tränen ausbrach.

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