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Ein neuer Dealer, ein altes Problem

Octavia rannte förmlich die Treppe runter und ich hatte Probleme mitzuhalten. "Jetzt warte doch mal bitte Via! Was ist denn auf einmal in dich gefahren?" fragte ich leicht außer Atem nachdem wir im Erdgeschoss ankamen. "Das fragts du noch?! Ich habe gerade erfahren, dass meine ganze Familie anstatt Arbeiter, Sklaven benutzt hat!" schrie sie und ich könnte den Tränenfilter sich bilden sehen. Ich zögerte keine Sekunde und schloss sie in eine feste Umarmung, was ihre Dämme brechen lies. Wir gingen schonmal zu Daxters Wagen und nachdem er selbst ein paar Minuten später herauskam lehnte er an der Hauswand, bevor er zusammensank und auch anfing zu weinen. Ich und Octavia zogen ihn wieder auf die Beine und ich umarmte ihn. Er kriegte sich schnell wieder ein und wir fuhren keine Minute später auch schon los. "Tut mir leid, dass ich mich dir aufzwinge, aber ich kann meinem Vater gerade nicht ansehen." entschuldigte sich Octavia und wischte eine Träne weg. "Bitte Octavia, dein Vater hatte nichts mit mir zu tun. Im Gegenteil, es war für mich immer ein Segen für ihn da zu sein." versuchte er sie zu trösten. "Genug jetzt mit der tragischen Vergangenheit und allem drum und dran. Was ist das denn für ein weiterer Termin zu dem du musst?" fragte ich und beugte mich zu Daxter nach vorne. "Ich brauche einen neuen Waffendealer für alles. Nachdem mich Vintovka ersetzt hat, versuche ich jetzt Carmilla Carmine zu überzeugen. Das könnte sich nur etwas schwieriger als gedacht herausstellen." erklärte er und fuhr über den Highway auf die Landstraße und in die selbe Stadt wo er zuvor Angel und Tala abgeholt und wir den Tag verbringen wollten. "Warte, meinst du etwa den Overlord Carmilla Carmine? Bist du denn wahnsinnig, sie wird uns drei umbringen!" argumentierte Octavia, aber Daxter hielt beriets den Wagen und stieg aus. Octavia und ich sahen uns etwas unsicher an, bevor wir ihm folgten und uns vor einer riesigen Lagerhalle wiederfanden. "Komm schon Carmine ich habe nicht ewig Zeit! Außerdem bin ich wegen des Deales hier!" rief Daxter und kurz danach öffnete sich schon der Eingang an der Seite. "Du und deine kleinen Freunde habt genau 180 Sekunden mich dazu überzeugen dich als neuen Hauptkunden zu nehmen. Los!" sagte eine mächtige Frauenstimme und auf einer Erhöhung ging das Licht an. "Ich pflege meine Deals und Kontakte, ich werde dich nicht ohne weiteres abschreiben und mir einen neuen suchen, ich werde nie pfeilschen oder sonst was." "Nicht überzeugend genug. 150 Sekunden" "Ich werde nicht an zwielichtige Dämonen oder Sünder verkaufen" "Dir läuft die Zeit davon Daxter, wenn du mich nicht überzeugst, werde ich dich und deine zwei Begleiterinnen zum schweigen bringen." drohte sie jetzt und in mir stieg Angst auf, weil ich wusste, dass ich im Kampf nicht bestehen könnte und auch Daxter wirkte jetzt etwas angespannt und in die Enge getrieben. "Das würdest du nicht wagen Carmine!" sagte er und stellte sich protestierend hin, aber bereits im gleichen Moment hatte  Carmilla Octavia mit ihrer Fußspitze an die Wand gedrückt. "Unterschätze mich nicht... oder du wirst schnell bemerken, dass ich keine halben Sachen mache." drohte sie und ich wollte ihren Fuß wegstoßen aber sie bewegte sich so filigran und wendig, dass sie mich zu Boden bringen und ihre Fußspitze stärker an Octavias Hals, wo jetzt eine kleines Blut Rinnsal herauskam. Jedes Mal wenn ich mich bewegte drückte Carmilla stärker zu und die Wunde etwas größer. Ich sah etwas verzweifelt zu Daxter und ich bemerkte wie sein Blick immer leerer wurde je stärker Carmilla zudrückte. "15 Sekunden."  "Miss Carmine ich bitte sie! Wenn Sie nicht aufhören meiner Stiefschwester zu verletzen, bekommt mein Bruder einen Blutrausch." erklärte ich ihr, aber sie wirkte unbeeindruckt und knockte Octavia mit offenem Hals aus, was für meinen Bruder das Fass zum überlaufen brachte. Er stürmte knurrend auf Carmilla zu und versuchte sie anzugreifen, aber ich stoppte ihn und versuchte ihn zurückzuhalten was nicht einfach war, da er um ein großes Maß stärker war als ich. "Komm schon Bigs! Reiß dich zusammen. Sie ist es nicht Wert!" rief ich laut und drückte ihn weiter zurück, aber er konnte sich befreien und Carmilla wich noch im letzten Augenblick aus. Als der Angriff in die Wand ging, wackelte der ganze Raum und in der Wand selbst bildeten sich gewaltige Risse. Ich versuchte ihn wieder festzuhalten, aber er schlug mit seiner Rückhand zu und bewegte sich flüssiger als noch beim Turnier. Er griff erneut Carmilla an und sie versuchte mit ihren Beinen zu blocken, aber sein Angriff zerbrach die Rüstung daran. In einer weiteren Bewegung verpasst er ihr einen Pferdetritt in den Magen und beförderte sie in die Luft. "Wo kommt auf einmal diese Kraft her?" fragte sie angeschlagen und versuchte sich an einer Säule aufzufangen, rutschte aber ab und fiel zu Boden. "Davor wollte ich sie warnen. Mein Bruder befindet sich in einem, durch Stress, Angst und Hilflosigkeit ausgelöstem Blutrausch. In diesem vergisst er alles und bekämpft den Auslöser und diejenigen, die ihn aufhalten wollen. Ich hatte ebenfalls schon einige, aber er konnte mich jedes mal aufhalten. Allerdings ist er ein ganzes Stück stärker als ich. Also entweder wir arbeiten zusammen oder sie sterben früher oder später." machte ich ihr klar und stellte mich an ihre Seite um gemeinsam Daxter aufzuhalten. Ich versuchte selbst in einen kontrollierte Blutrausch zu gehen, aber ich konnte nicht ohne selbst die Kontrolle zu verlieren. Ich ging also zeitgleich mit Carmilla in eine Kampfhaltung und im selben Moment griff auch Daxter an. Den gesamten Kampf über setzte mein Bruder auf schnelle schwere Angriffe, während Miss Carmine und ich mehr auf Paraden und blocken setzten. Unsere letzte Chance war es einen direkten K.O Treffer zu landen, was nicht wirklich leicht war, da Daxter immer auswich wenn ich versuchte ihn zu packen und festzuhalten. Miss Carmine und ich konnten es irgendwie schaffen ihn aus dem Gleichgewicht zu bekommen und ich nutzte es um ihn in einen Würgegriff zu zwingen. Er schlug um sich und kratzte mein Gesicht und auch die Arme auf, bevor er endlich Ohnmächtig wurde. 

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