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7. Das Abendessen

"Du bist auch fertig oder?", fragte Jay, an Louis gerichtet, der gelangweilt auf dem Sofa saß. "Ja mum", seufzte dieser und schloss für einen kurzen Moment die Augen. "Ich bin ja so aufgeregt", lachte sie und fuhr sich durch die frisch gemachten Haare. "Mum er ist nur ein Junge", erwiederte Louis und schaute zu seiner Mutter hinüber. "Sei nicht so", erwiederte sie," Lottie ist dies sehr wichtig, also benehm dich auch so." Louis nickte lächelnd und stand auf. "Wo ist sie eigentlich?", fragte Louis und schaute sich um. "Sie müsste-" "Ist alles fertig?", fragte Lottie gestresst. "Ah da ist sie ja", meinte ihre Mutter lächelnd. "Ja oder nein?", fragte Lottie gestresst. ""Alles ist super", antwortete Jay und lächelte sie an. "Und ich warne euch, wehe ihr seid peinlich!", zischte sie. Leise lachte ihre Mutter und schüttelte den Kopf. "Dafür sind wir da!", rief Daisy und deutete auf sich und ihre Zwillingsschwester. "Ich warne euch!", zischte Lottie," ist Papa auch schon fertig?" "Ja er sitzt schon am Esstisch", antwortete Jay," Lottie, hör auf dir so einen Stress zu machen, alles wird gut!" Lottie nickte und nahm ihre Mutter in den Arm. Das klingeln an der Tür, ließ Lottie wieder in panick verfallen.

"Na Louis mach auf!", rief sie hysterisch. Verwirrt schaute Louis seine Schwester an. "Er ist nicht mein Freund", meinte Louis. "Mach jetzt auf!", erwiederte sie und Louis ging verstört aus dem Wohnzimmer, um die Tür zu öffnen, vor der logischerweise Harry stand.

"Hey", sagte Louis," komm doch rein." "Hey", sagte Harry und trat in das große Haus der Tomlinsons ein," das Haus ist sehr schön!" "Danke?", antwortete Louis verwirrt und zog eine Augenbraue hoch. Harry schaute nach Rechts, über seine Schulter, direkt in Louis Augen.

Louis hatte das komische Gefühl erneut und er dachte er hätte gesehen wie Harry's Augen für einen kurzen Moment leuchteten, als würden sie unter Flammen stehen. In dem schönen grün Augen, stieg für einen kurzen Moment die Farbe der Flammen.

Verwirrt schüttelte Louis den Kopf und schaute herrunter. "Hey Harry", sagte Lottie und lächelte. "Hey mein Schatz", erwiederte er grinsend und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen. "Ih nicht vor mir", beschwerte sich Louis und hielt sich lachend die Hände vor's Gesicht. "Wie ein Kleinkind", erwiederte Lottie belustigt. "Nana", meinte Louis und nahm grinsend die Hände von seinem Gesicht. "Hallo Harry", rief Jay begeistert und betrat den Flur.

Das war der Moment, andem Louis das Weite suchte und sich ins Esszimmer setzte. Dort saß bereits ihr Vater und die Zwillinge hatten sich auch schon hingesetzt. "Warum können wir nicht heute raus gehen?", fragte Phoebe frustriert," wir hätten heute ins Schwimmbad gehen können oder so." "Ich hätte das mit euch gemacht, aber ich durfte nicht", erwiederte Louis," wir müssen jetzt alle den Freund von Lottie kennenlernen, auch ihr beide!" Die beiden seufzten und verschränkten ihre Arme vor der Brust.

"Was hältst du den von ihm?", fragte aufeinmal ihr Vater Marc. "Nicht das meiste, aber wenn Lottie glücklich ist, bin ich es auch!", antwortete Louis lächelnd. "Mh nadann", erwiederte Marc," wollen wir mal sehen wie er so ist."

Harry betrat die Küche und lächelte alle an, was Louis mal wieder die Augen verdrehen ließ. "Hey ich bin Harry!", stellte Harry sich Marc freundlich vor. "Hallo Harry, ich bin Marc", erwiederte er und reichte Harry eine Hand, die er bei Marc auch an nahm und leicht schüttelte. "Nun lasst uns etwas Essen, ich verhungere gleich!", meinte Louis. "Ja ich habe Lasagne gemacht", erwiederte Jay begeistert und stellte eine Auflaufform auf den Tisch. "Das sieht sehr lecker aus", sagte Harry lächelnd. "Schleim,Schleim", flüsterte Louis belustigt," ich rutsche gleich aus!" Harry schüttelte lächelnd den Kopf und setzte sich neben Louis. Lottie setze sich neben Harry und ihr gegenüber saß Daisy, die neben Phoebe saß. "Danke Harry", bedankte sich Jay, trotz der-wie sie fand-unpassenden Bemerkung ihres Sohnes.

"Und seid wann wohnst du hier?", fragte Marc interessiert. "Seit ein paar Tagen", antwortete Harry höfflich. "Und warum bist du hierher gezogen, wenn ich fragen darf?", fragte er weiter. Alle an diesem Tisch wussten, dass dies nun die typische Fragerunde war. "Ich musste einfach mal raus aus meinem alten Zuhause", erzählte Harry," ich verstehe mich nicht sonderlich mit meinen Eltern, weswegen ich alleine hierher gezogen bin." Marc nickte fürs erste und aß weiter. "Wie habt ihr euch kennengelernt?", fragte Daisy begeistert. "In der Schule?", antwortete Lottie verwirrt," wo den sonst?" "Ich hab sie halt einfach angesprochen", meinte Harry und lächelte seine Freundin an.

"Du kannst ja mal mit uns in die Kirche gehen", schlug Jay vor. "Oh Gott Mama", erwiederte Lottie peinlich berührt und versteckte ihr Gesicht in ihren Händen, was Harry zum lachen brachte. "Nein danke", erwiederte er," ich glaube nicht, dass ich dort sonderlich erwünscht bin." "Jeder ist dort erwünscht", sagte Louis dann. "Von dir erwartet man garnicht, dass du so oft in die Kirche gehst", meinte Harry schmunzelnt. "Ich weiß", erwiederte Louis und zuckte mit den Schultern. "Naja dann kannst du Samstag ja einfach nochmal zum Essen kommen", schlug Jay vor. "Sehr gerne", antwortete Harry und legte das Besteck auf den Teller," das Essen war wirklich lecker!" "Danke", erwiederte Jay lächelnd.

"Schleim, Schleim", flüsterte Louis leise und bekam einen genervten Blick von seiner Mutter. "Louis hör doch mal auf!", zischte Lottie genervt. Louis verdrehte genervt die Augen und stand auf. "Ich gehe jetzt hoch, ich wünsche euch noch einen schönen Abend!", meinte er bevor er das Zimmer verließ.

Er war genervt von Harry. Es fühlte sich an als würde sich die Welt nur un Harry drehen. Es gab im Moment kein anderes Thema, als Harry. Frustriert setzte er sich in sein Bett. Er wusste selbst, dass er Harry gegenüber nicht fair war, aber er konnte nunmal nicht einfach so tun, als würde er ihn mögen, den das tat er nicht.

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