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50. Das Gefühl

"Was den?" "Was ist mit Erika passiert? Warum ist sie gestorben und was geschah mit Rose?", fragte Louis die Frage, die ihm seit Gemmas und seinem Gespräch auf der Zunge brannte und beantwortet werden wollte. "Wie kommst du jetzt darauf?", fragte Harry verwirrt und lachte gespeilt auf. "Wegen Gemma"; antwortete Louis leise und schaute herunter.

Harry nahm Louis Hand in seine. "Ist okay, aber ich glaube nicht das diese Geschichte sonderlich relevant für dich ist", meinte Harry ruhig und etwas nachdenklich. Louis schaute langsam hoch in Harrys Augen, die ihn anfunkelten. Er hätte ihm wahrscheinlich nicht in die Augen schauen sollen, aber nun hatte er es getan und nun war es zu spät.

Seine Sicht wurde wieder schwarz und es dauerte etwas länger bis wieder eine Bild vor seinen Augen erschien.

"Erika tu nichts dummes!", warnte der Lockenkopf, die blond Haarige. "Harry verschwinde das ist alles deine Schuld", rief sie und hielt sich an dem Geländer fest. "Mama", rief Rose, die sich ängstlich an Harrys Brust kuschelte. "Komm zurück, tu nichts dummes", versuchte Harry sie zu beruhigen, doch sie hörte nicht auf ihn. "Harry halt einfach die Klappe, du bist an allem Schuld", rief sie und schaute in die Fluten unter ihr. Der Mond stand am Himmel, weswegen sie alles noch immer sehen konnten, aber niemand an ihnen vorbei kamen, um ihnen zu helfen. "Erika, du hast eine Tochter", versuchte Harry die Vernunft in ihr zu wecken. "Du kannst dich um sie kümmern", antwortete sie und schluchzte laut auf. Sie drehte sich um und schaute Harry in die Augen. "Jedes Mal wenn ich irgendwem in die Augen sehe, außer bei dir, da sehe ich wie sie sterben, wie sie leiden, was ihr Schicksal wird und ich kann das nicht!", sagte sie ruhig," ich möchte dies nicht sehen, ich möchte es nicht wissen." "Du kannst es verhindern", sprach Harry ruhig. "Mama", flüsterte Rose, die die Situation nicht verstand und ihre Mutter verwirrt musterte.

"Rose", flüsterte sie und schaute zu Boden," ich kann dir nicht mehr in die Augen sehen und es tut mir Leid, dies alles tut mir so leid!" Harry schwieg, er wusste, dass sie ihre Entscheidung getroffen hatte und man an dieser nichts ändern kann. Er hieß es zwar nicht gut, aber was sollte er schon tun?

"Dies ist alles Harrys Schuld!", rief sie und schaute Harry wütend in die Augen," alles ist seine Schuld, alles hat er zerstört, uns hat er zerstört."

"Erika, ich kann da nichts zu-" "Nein, Harry", unterbrach sie den größeren," lass gut sein. Nun ist es so wie es ist. Ich meine ich habe es ja zugelassen, weil ich dich liebe." "Wenn du dies tun würdest, würdest du das nicht machen", sprach Harry und versuchte sie mit ein paar letzten Worten zu beeinflussen. "Harry, Nein!", schrie sie, was Harry und Rose zusammenzucken ließ.

"Mama komm hierher", flüsterte Rose, die bereits zu zittern begonnen hatte. "Nein mein Schatz", flüsterte sie, während der Wind ihre Haare durch die Luft trug," Harry wird jetzt auf dich aufpassen." Mama", quengelte sie und rutschte aus Harrys Armen. "Rose nicht", sagte Harry und wollte nach ihr greifen, aber sie schüttelte seine Hand ab.

"Rose, bitte", flüsterte ihre Mutter leise. Rose blieb stehen, verstand diese Situation nicht und schaute ihre Mutter an. Sie war gerade mal sechs Jahre alt. Natürlich wusste sie nicht, was ihre Mutter vor hatte. "Mama", flüsterte sie und schlang ihre Arme um ihren Körper.

Harry hoffte inständig, dass sie ihre Mutter davon überzeugen konnte nicht zu springen. Wenn sie es schon nicht für sich tat, dann sollte sie es für Rose, ihre Tochter tun, die Erika liebte und sie auch in Zukunft noch brauchen wird.

"Mama, ich liebe dich", flüsterte und schaute ihrer Mutter ins Gesicht. Sie jedoch schaute zu Harry, damit sie ihrer Tochter nicht in die Augen schauen musste.

"Ich dich auch meine kleine", erwiderte Erika leise und schloss die Augen," für immer und ewig!"

Sie ließ los und fiel.

"Mama!", schrie Rose und lief so schnell zu dem Geländer und kletterte hinüber, als Harry reagieren konnte. Sie sprang ihrer Mutter hinterher und Harry konnte rein Garnichts dagegen tun. Er stand hinter ihnen und konnte mit ansehen wie sie sich das Leben nahmen,

Harry hätte das Gefühl, was er damals bei Juliana und Clara bekommen hatte, fast abgelegt, aber nun kam es wieder zurück und es fühlte sich noch viel größer und schwerer an.

Für Louis wurde wieder alles schwarz und es dauerte noch etwas länger bis wieder ein Bild vor seinen Augen auftauchte. Er sah Harry, aber dort sah er noch deutlich jünger aus.

"Du sollst verdammt nochmal machen, was ich dir sage!", rief sein Vater wütend," ich gebe dir doch keine Anweisungen,, damit du sie mit Füßen treten kannst!"

"Tut mir leid", flüsterte Harry. "Lüg mich nicht an", zischte er," ich weiß dir tut es nicht im geringsten leid." "Doch Vater", hielt Harry stand. "Raus!", schrie er und Harry schreckte zurück," ich suche mir einen Platz, wo du genau richtig bist."

Louis Sicht wurde nur für einen Moment schwarz, aber er fühlte sich jedes Mal etwas schwächer, als vorher.

"Du wirst die Hölle leiten", erklärte seine Mutter. "Ich soll was?", fragte Harry aufgebracht und schaute sie an. "Du wirst die Hölle leiten", wiederholte sich seine Mutter," ich kann an der Situation nichts ändern, dein Vater hat sich das ausgedacht." "Und du hast nichts dafür getan es zu verhindern?", fragte Harry wütend. "Nein", antwortete sie schlicht und schüttelte den Kopf. "Danke, Mutter", zischte er.

"Komm Harry stell dich nicht so an", meinte Gemma und verdrehte genervt die Augen. Harry schwieg, sagte auf die Worte seiner Schwester nichts und schaute sie einfach nur an.

"Es tut mir Leid", sagte seine Mutter mit einem traurigen Gesichtsausdruck.

Harry schüttelte den Kopf und ging. Er wollte nicht diskutieren, aber er wollte auch nicht das werden, was seine Eltern versuchten aus ihm zu machen. Harry presste seine Lippen aufeinander, da er nicht wollte, dass man ihm ansah wie weh ihm dies tat.

Louis sah erneut das schwarze. Die Bilder von Harry verschwanden und eine leere bildete sich in seinem Blickfeld. Er fühlte sich als würde er gleich umkippen und nie mehr aufwachen. Langsam tauchte Harry wieder in seinem Blickfeld auf. Er schaute den kleineren verwirrt an, der schmerzlich das Gesicht verzog.

"Louis?", fragte Harry verwirrt. Louis entriss Harry seine Hand und taumelte drei Schritte zurück. "Louis was ist los mit dir?", fragte Harry und ging einen Schritt auf Louis zu. Er atmete schwer und schaute den größeren an, sein Herz schlug ihm bis zum Hals und er hatte das Gefühl jeden Moment umzukippen.

"Ist es wegen Erika?", fragte Harry verwirrt, da Louis nichts sagte," oder ist es wieder einer diesr Gedanken?"

"Nein", antwortete Louis schnell und schüttelte den Kopf," darf ich dich umarmen?"

"Immer", antwortete Harry nickend und öffnete seine Arme, um den kleineren zu umarmen. Louis ging wieder auf Harry zu und fiel ihm in die Arme. Die Angst, die er noch immer hegte, fiel von seinen Schultern und er schloss die Augen.

"Was ist los?", fragte Harry und strich ihm langsam über den Rücken," war es Gemma?" "Nein", flüsterte Louis und krallte sich mehr an Harry," ich habe nur Angst." "Wovor?", fragte Harry ruhig. "Vor mir", antwortete Louis und schaute hoch zu Harry. Zum Glück sah er keine weitere Erinnerung, die ihm ein weiteres Mal die Kraft aus den Armen ziehen wird.

"Was ist los, Louis du musst mit mir reden", meinte Harry und strich Louis leicht über die Wange. "Kannst du nicht meine Gedanken stalken, wie Zayn es jetzt so schön sagen würde?", fragte Louis und genoss Harrys Berührung. "Nein", antwortete Harry und schüttelte den Kopf. Fragend schaute Louis seinen Gegenüber an. "Louis was ist los?", wiederholte Harry seine Frage und musterte Louis Gesichtsausdruck.

"Wirklich nichts", antwortete Louis und schüttelte den. "Okay", murmelte Harry skeptisch," tut mir nochmal leid, dass ich solange weg war. Niall, Antonia und ich sind noch etwas trinken gegangen und dann haben wir den ganzen Morgen durch gepennt." "Ist schon okay", wank Louis lächelnd ab. "Was wollte Gemma hier?", fragte Harry daraufhin. "Sie hat nur mit mir gesprochen, Harry", seufzte Louis und lächelte noch immer," stell dich nicht so an." Harry nickte und ging einige Schritte zurück. Die Sonne stand so am Himmel, dass der ganze Raum in ein goldenes Licht getaucht wurde.

"Wahrscheinlich wurde sie von ihm hierher geschickt", flüsterte Harry und ließ sich von den goldenen Sonnenstrahlen anstrahlen. Auf seinen Lippen bildete sich ein entspanntes Lächeln. "Er hätte vorher mit dir reden sollen, bevor er dich einfach in die Hölle gesteckt hat", sagte Louis, der in Harrys Schatten stand," ich verstehe, dass dich deine Schwester verletzt hat, weil sie so reagiert hat."

Harry drehte sich um und nun standen beide im Schatten von Harry. Sie schauten sich in die Augen und Louis musterte Harry fasziniert, dem über die Schultern das helle goldene Licht schien.

"Woher weißt du das?", fragte Harry und musterte Louis verwirrt," ich habe nie wirklich etwas davon erzählt." Es herrschte Stille, Louis hatte selbst Angst zu atmen. "Was hat meine Schwester dir erzählt?", fragte Harry und seine Stimme hallte durch die leeren Räume.

"Nichts, Harry", antwortete Louis und richtete sich selbstbewusst auf," Gemma hat mir Garnichts gesagt. Du hast es mir erzählt, mehr oder weniger." "Ich?", fragte Harry und riss die Augen auf," wie meinst du das?"

"Ich kann deine Erinnerungen lesen", sagte Louis die Antwort, die Harry auch schon vor einigen Minuten erhalten wollte," ich wollte das eigentlich garnicht, also ich wollte es schon irgendwie, aber irgendwie auch nicht-" "Louis atme!", sagte Harry und legte seine Hände auf Louis Schulter.

"Jedes Mal wenn ich jemanden in die Augen sehe und dabei seine Hand hallte, sehe ich was passiert ist"; fuhr Louis mach einem tiefen Atemzug fort. "Und du dachtest nicht es wäre besser mir davon zu erzählen?", fragte Harry etwas wütend und stemmte seine Hände in seine Hüfte. "Ich wollte dich nicht mit noch mehr mit meinen Problemen belasten", flüsterte Louis und schaute herunter. "Oh Louis", sagte Harry leise und lächelte kurz.

Er zog den kleineren zurück in seine Arme und sie drehten sich etwas. Nun standen die beiden wieder in dem goldenen Licht der Sonne.

"Ich höre mir immer deine Probleme an, egal was ist du kannst zu mir kommen", meinte Harry und strich Louis die Haare aus dem Gesicht," du bist mir wichtig Louis. Du bist der erste, seit langer Zeit, der mir wirklich wichtig ist um den ich mir Sorgen mache. Für den ich alles tun würde, für den ich alles tun würde!" Harry holte kurz Luft und schaute in Louis Gesicht, welches perfekt von der goldenen Sonne angestrahlt wurde. "Ich bin endlich mal wieder glücklich und das liegt an dir", fügte Harry hinzu und fuhr über Louis Wange," es ist mir egal, dass dies nicht sein sollte, dass ich diese Gefühle vermutlich nicht hegen darf, aber du machst mich glücklich und ich bin nun einmal ein Egoistischer Mensch. Ich weiß, ich sollte dich auf Abstand hallten, aber ich möchte dies nicht."

"Ich auch nicht", flüsterte Louis und verschränkte seine Finger in Harrys Nacken. Louis bewunderte die braunen Haare, die im Sonnenlicht vor sich hin schimmerten.

"Mir ist egal was aus mir wird", gestand Louis leise," ich lebe im hier und jetzt und auch wenn ich nicht mehr lange habe, es ist okay."

"Weißt du, dass du wunderschön bist?", fragte Harry und schaute einfach nur in Louis Augen. Louis schaute ihm ebenfalls in die Augen, lächelte und sah zum Glück keine von Harrys Erinnerungen. Harry erwiderte das grinsen, was der kleinere vor ihm auf den Lippen hatte und beugte sich langsam vor.

Es war der Moment, an dem Louis wusste, dass er alles richtig gemacht hatte, den so musste es sein. Genau so und nicht anders.

Harry leget seine Lippen auf die von Louis. Es war das schönste Gefühl was beide jemals verspürt hatten.

Louis realisierte was er wollte. Was die Leute von ihm wissen sollten. Er wollte diese Gefühle für dieses Leben, was er noch übrig hatte, nicht verstecken. Seine Eltern konnten ihm egal sein, er würde sie bald sowieso nicht mehr wiedersehen.

Auch Harry genoss diesen Kuss mehr als alles andere. Er war das erste Mal ins seinem endlos erscheinenden Leben wirkloch einhundert Prozent glücklich. Er spürte das Gefühl, von dem seine Mutter immer gesprochen hatte, welche er irgendwann mal für ein schönes Mädchen hegen sollte. Genau in diesem Moment wünschte er sich mehr als jemals zuvor, ein normaler Mensch in dieser Welt zu sein. Er wünschte sich, dass nicht so viel zwischen ihnen ständen, aber vielleicht stand gar nicht so viel zwischen ihnen wie Harry gedacht hatte.

A/N ENDLICH !!! Irgendwie mag ich das Kapitel, weil es ist niedlich.

Und ich habe eine neue Geschichte angefangen falling for someone you loved würde mich freuen wenn ihr da auch mal reinlest :)

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