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49. Abschiedsbriefe

Louis hatte fast überhaupt nicht geschlafen, weil er die halbe Nacht an Harrys Schreibtisch saß und schrieb. Die Schlaflosigkeit konnte man ihm sicherlich ansehen, aber was sollte er tun? Am liebsten wollte er zu Harry rennen und ihm alles erzählen, aber er wollte erst ihn sicheren vier Wänden mit ihm darüber reden.

Müde schleppte er sich in sein Auto, was er eine gefühlte Ewigkeit schon nicht mehr benutzt hatte. Sein Blick glitt auf James, den er am Sonntag an seinen Spiegel gehängt hatte. Alleine die Erinnerungen an diesen wunderschönen Tag zauberten Louis ein lächeln auf die Lippen.

Der Weg dauerte ohne Harry eine halbe Ewigkeit, weswegen er das erste Mal froh war an der Schule angekommen zu sein. Liam und Zayn standen noch auf dem Parkplatz und schauten verwirrt zu Louis Auto.

"Wo ist Harry?", fragte Zayn und schaute sich verwirrt um. "Bei Niall oder so", antwortete Louis etwas gestresst und fuhr sich durch die Haare. "Ist alles gut bei dir?", brach Liam mit der Frage heraus, die beiden auf der Zunge lag," du warst gestern so komisch." "Ja", antwortete Louis und nickte hastig. "Bist du dir da sicher?", fragte Zayn ebenfalls besorgt. "Ja", antwortete Louis nun etwas genervt und ging auf das Schulgebäude zu," bei mir ist alles bestens."

In den ersten beiden Stunden Mathe versuchten die beiden immer wieder herauszufinden, was am Vortag in Louis geraten war, aber leider war das Glück dieses Mal nicht auf ihrer Seite. Erst als Zayn und Louis alleine waren, entspannte er sich und schaute Zayn in die Augen.

"Also was ist gestern wirklich passiert?", fragte Zayn neugierig.

"Eigentlich sollte ich jetzt schon aus Protest schweigen, weil du mir auch nicht erzählt hast, dass du und Liam euch hinter der Eishalle vertragen habt und Liam so einen Dreck meinte wie, dieser Abend gehört nur uns", antwortete Louis und schüttelte lachend den Kopf. Zayn, der neben ihm saß schaute ihn wie eingefroren an. "Hat Liam dir etwas erzählt?", fragte Zayn verwirrt. "Oh Gott nein", lachte Louis und schüttelte den Kopf," weißt du, dass ist der Grund warum ich gestern abgehauen bin, aber ich glaube ich sollte dir diese Geschichte nicht in der Öffentlichkeit erzählen, sonst steckt uns noch irgendwer in die Klapse!"

Zayn nickte verstehen und schaute ziemlich verwirrt aus dem Fenster. Dies geschah ihm recht, dachte sich Louis und grinste etwas dämlich.

"Wieso hängt ein Teddybär in deinem Auto?", wollte Zayn verwirrt wissen. "Das ist James", antwortete Louis, während er die beiden zu Harrys Haus fuhr. Harry, Niall und Antonia hatten sich den ganzen Tag nicht blicken lassen, weswegen Louis hoffen musste, dass Harry an diesem Tag wieder zurück kommen würde. "Heißen Niall und Liam nicht so mit Zweitnamen?", fragte Zayn und musterte den Teddy, der am Spiegel von Louis Auto hing.

"Ja", antwortete Louis lächelnd," deswegen heißt er ja auch so." "Wieso heißt er nicht Zayn?", wollte Zayn gespielt beleidigt wissen, weswegen Louis laut auflachte. "Gute Frage", beantwortete Louis Zayns nicht ernst gemeinte Frage," vielleicht nenne ich den nächsten Bären, den Harry mir gewinnt, Zayn." "Uh", grinste Zayn und wackelte mit den Augenbrauen.

Als die beiden in Harrys Haus traten, schaute Zayn sich erstaunt um. "Irgendwie habe ich es mir hier dunkler vorgestellt", meinte Zayn und schaute sich um. "Das hier ist doch nicht die Hölle oder so", meinte Louis und schüttelte lachend den Kopf. "Wer weiß", grinste Zayn und ließ sich auf das Sofa fallen, auf dem Gemma gestern saß," darf man sich hierhin setzen oder habt ihr hier etwas nicht Louisfreies getan?" "Ich hasse dich", erwiderte Louis und schüttelte den Kopf," willst du jetzt wissen warum du hier bist?" "Gerne", antwortete Zayn belustigt," aber war auch mal cool zusehen wo Harry so wohnt." "Total", murmelte Louis," naja wie soll ich anfange." "Hau einfach raus", forderte Zayn ihn dazu auf mit der Sprache raus zu rücken.

"Naja ich kann irgendwie die Erinnerungen von Menschen sehen", haute Louis es einfach direkt heraus. "Du kannst was?", fragte Liam, der sich an seiner eigenen Spuke verschluckte," du verarscht mich oder?" "Nein", antwortete er und schüttelte den Kopf," ich meine das vollkommen ernst!" "Das ist krank, Louis", erwiderte Zayn kopfschüttelnd," selbst für dich."

"Ich meine das ernst", warnte Louis Zayn vor. "Jaja", wank Zayn ab. "Okay", erwiderte Louis und grinste," du hast mit Liam Schluss gemacht in einer Abstellkammer und er hat gesagt, dass er dich liebt doch du warst schon gegangen." "Woher weißt du das?", fragte Zayn erschrocken. "Das sagte ich doch bereits", antwortete Louis. "Oh man", seufzte Zayn und ließ sich zurück fallen," wie konnte das passieren?"

"Jeder Engel hat seine Kraft und dies ist eben meine", antwortete Louis und zuckte mit den Schultern. "Das ist Krass, irgendwie glaube ich dir, aber es hört sich krank an", erwiderte Zayn und musterte Louis, der wie gestern im Sessel saß. "ich weiß, aber Harry kann dir in den Kopf starren und ich in deine Erinnerungen", grinste Louis belustigt. "Dann seid ihr ja das perfekte Duo", meinte Zayn sarkastisch. "Total", flüsterte Louis kopfschüttelnd.

"Also noch irgendwas was du mir mitteilen willst?", fragte Zayn schon gelassener. "Ja Harrys Schwester war hier", antwortete Louis unschlüssig. "Harrys Schwester?" "Ja seine Schwester, sie ist ein Engel und so", antwortet Louis schulterzuckend," aber auch egal." "Egal?", fragte Zayn und stieß die angehaltene Luft aus. "Ja", murmelte Louis und stand auf," warte mal kurz."

Verwirrt schaute Zayn dem kleineren nach, der aus dem verschwunden war, Stille kehrte ein und Zayn schaute sich in dem Wohnzimmer um. Er hinterfragte Louis nicht mehr, den er wusste es war so wie es war. Die Schritte auf der Treppe, die dumpf durch die Räume hallten und Zayn aus seinen Gedanken rissen. Louis betrat wieder das Wohnzimmer und stellte sich vor Zayn, der abwartend zu Louis herauf schaute.

"Hier", sagte Louis und hielt ihm eine Hand voller Briefe hin.

"Was ist das?", fragte Zayn verwirrt und schaute auf die Briefe in Louis Hand.

"Du weißt was das ist", antwortete Louis ruhig und schaute Zayn in die Augen.

"Abschiedsbriefe", flüsterte Zayn als ihm die Erkenntnis kam.

"Bitte gib sie ihnen, falls ich nicht mehr da bin", erwiderte Louis und überreichte Zayn die Briefe.

"Wie lange?", fragte Zayn und schaute ihn traurig an. "Ich weiß es nicht, aber viel Zeit bleibt mir nicht mehr", antwortete Louis und seufzte leise," aber es ist okay. Bitte behandele mich wie vorher."

"Werde ich", bestätigte Zayn und nickte," und natürlich gebe ich ihnen die Briefe."

"Danke du bist der beste", grinste Louis.

"Danke ich weiß", erwiderte Zayn und schloss Louis in eine Umarmung.

Louis war froh, dass er Zayn alles anvertraut hatte, den wenn er sich damit alleine befassen müsste hätte es ihn sicherlich schon lange umgebracht.

Es war das öffnen und schließen der Tür, was Louis aus seinen Gedanken riss. Er schaute zu dem Türrahmen, indem Harry erschien. "Entschuldige, dass ich gestern noch bei Niall geblieben bin", sagte er leise und lächelte leicht," oh hey Zayn." "Hey", erwiderte er skeptisch. "Kein Problem", wank Louis lächelnd ab und nickte. "Daher das ich diese Konversation ziemlich komisch finde, gehe ich jetzt", meinte Zayn und stand von dem Sofa auf," ihr habt sowieso noch reichlich zu besprechen, also viel Spaß euch noch." Zügig verschwand Zayn aus dem Haus, ohne das die anderen beiden ihm groß Tschüss sagen konnten. Er war einfach heraus gegangen.

"Was meinte er?2, fragte Harry, der von der Haustür nun wieder zu Louis schaute. Louis schüttelte als Antwort nur den Kopf. "Ist dir irgendwas passiert?", fragte Harry nun und trat in den Raum ein. "Nein", antwortete Louis und schüttelte schlicht den Kopf," nichts ist passiert."

"Doch", antwortete Harry nickend und trat auf Louis zu. "Deine Schwester war hier", beantwortete Louis Harrys Frage.

"Sie war was?", fragte Harry und schaute ihn entgeistert an. "Sie war hier, wir haben miteinander geredet", fuhr Louis fort. "Worüber habt ihr gesprochen?", fragte Harry, der nun genau vor Louis stand. "Sie hat mir ein wenig von Erika und Rose erzählt", erzählte Louis," aber auch von dir und von dem was mir passieren könnte." "Von mir?", fragte Harry nochmal nach, weswegen Louis nickte.

"Harry, ich möchte dir eine Frage stellen, die du nicht beantworten musst, aber ich möchte sie dir gerne stellen", sagte Louis und atmete tief durch.

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