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4. Nett

Niemand hätte mit Louis und Zayn diesen Gedanken zugestimmt, hätten sie es irgendwem erzählt. Jeder fand den grünäugigen Lockenkopf mehr als sympathisch, weswegen die Mädchen auch eifersüchtig auf Lottie waren, weil sie die meiste Aufmerksamkeit von ihm bekam. Louis hielt nichts von ihm und Zayn zum Glück auch nicht, was den schwarzhaarigen für Louis noch um einiges sympatischer machte.

An diesem Tag wartete Louis erneut, an seinem Auto, auf seine Schwester, die sich mal wieder verspätete. Louis hatte so eine Vorahnung, weswegen sie sich verspätet, was ihn nicht sonderlich glücklich stimmte. Er versuchte wirklich nicht so über Harry zu denken, aber es gab nunmal Menschen die mochte man nicht und da war es ihm auch egal, dass seine Oma ihm immer sagte, dass man jeden mögen sollte, aber sowas konnte man doch überhaupt nicht oder?

Er sah wie seine Schwester und Harry, der mal wieder einen Arm um sie gelegt hatte, kichernd aus der Schule kamen, was Louis erneut die Augen verdrehen ließ. Wieso klebten die beiden wie mit Sekundenkleber geklebt zusammen?

Als sie an Louis Auto ankamen, blieben die beiden grinsend stehen. "Nadann bis Morgen", sagte Harry leise, aber nicht so leise, dass Louis es nicht mehr hören konnte. "Bis Morgen Harry", erwiederte Lottie glücklich. Als Abschied drückte Harry Lottie einen zügigen Kuss auf die Wange, was Louis Schwester wieder zum rot werden brachte und Louis angespannt die Luft ein zog.

Still stiegen die beiden Geschwister ins Auto und Louis startete direkt den Motor. Lottie schaute zu Louis hinüber und dann wieder auf die Straße. "Komm sag was du zusagen hast", meinte sie dann," sonst rastest du innerlich sicher wieder aus." Kurz atmete Louis ein und sortierte alle Worte, die er sagen wollte, in seinem Kopf. "Bist du dir mit ihm wirkich sicher?", fragte Louis dann leise, was Lottie nun zum seufzen brachte. Er wollte eigentlich etwas ganz anderes sagen, ihr erklären das es nicht jeder gut mit ihr meinte, aber er ließ es. "Louis, wir hatten das Thema doch schon", antwortete seine Schwester," Harry ist wirklich kein sclechter Typ, vertrau mir bitte einmal!" "Ihr kennt euch doch erst seit gestern", erwiederte Louis verständnislos," wie kannst du dir so sicher sein?" "Ich weiß es nicht, ich spüre es einfach, er mag mich, er mag mich wirklich", antwortete Lottie und lächelte glücklich," bitte mach mir das nicht kapput."

Louis seufzte erneut und schüttelte leicht den Kopf. Er würde niemals seiner Schwester soetwas zerstören. "Das würde ich nie tun und, dass weißt du", murmelte Louis. "Ja ich weiß, aber du sollst es verstehen", erwiederte Lottie und legte ihre Hand auf Louis' Knie. "Ich werde warscheinlich noch etwas länger diese Zweifel haben, aber ich vertraue dir jetzt einfach mal", sagte Louis dann und lächelte seine Schwester kurz an.

Als sie dann Zuhause waren, an diesem Tag mal um drei Uhr, saßen sie mit den Zwillingen und ihren Eltern am Esstisch. "Und wie war die Schule?", fragte dieses mal ihr Vater. "Gut", quietschten die Zwillinge, die erst Zehn Jahre alt waren. "Wir haben heute über unseren Klassenausflug im Mai gesprochen", erzählte Daisy begeistert. "Ja", erwiederte Phoebe. "Das ist doch schön", meinte ihre Mutter und lächelte. "Liam und ich sind jetzt mit Zayn, befreundet", meinte Louis," er ist wirklich nett und irgendwie finde ich es schade, dass er schon einer längeren Zeit an unserer Schule ist, ich ihn aber noch nie wirklich wahr genommen habe. Niemand hat ihn so wirklich wahr genommen." "Das stimmt, aber das tust du ja jetzt", lächelte Jay," und Lottie irgendwas neues von dir und deinem kleinen Freund?" "Mum sein Name ist Harry", korrigierte sie ihn und bekam wieder rote Wangen. "Freund?", fragte ihr Vater und zog streng eine Augenbraue hoch. "Ist Lottie verliebt?", fragte Phoebe lachend und klimmerte mit den Wimpern. "Er hat ihr zum Abschied einen Kuss auf die Wange gegeben", erzählte Louis grinsend, weil er wusste, dass seine Schwester, dies garnicht witzig fand.

"Wir kennen-falls man das so sagen kann- uns erst seit gestern, hört auf sowas zu sagen", meinte sie dann und seufzte leise," ich mag ihn und er ist auch nett zu mir, aber hört auf solche Fragen zu stellen!" "Warum sollten wir?", fragte Louis und klimperte nun ebenfalls auffällig mit den Wimpern. "Du magst ihn doch sowieso nicht", antwortete Lottie vielleicht etwas giftiger, als gewollt. "Charlotte, er will doch nur nett sein", sagte ihr Vater streng und schaute sie an. "Tut mir Leid, aber wir haben da eben schon drüber gesprochen und er ist nunmal nicht sonderlich begeistert von ihm", verteidigte sich Lottie. "Ich um ehrlich zu sein auch nicht", erwiederte er ehrlich.

Wütend stand Lottie auf und stieß mit einem gewaltigen Ruck auf. "Lottie bitte", meinte Jay und legte ihr Besteck ab, doch ihre Tochter verließ das Esszimmer.

"Louis gehst du ihr bitte nach?", fragte Jay und lächelte ihren Sohn leicht an. "Wieso den ich?", fragte Louis, stand aber trotzdem auf. "Mach es bitte, ihr habt ein sehr gutes Bruder- und Schwesterverhältnis", meinte sie. "Nagut", erwiederte Louis und seufzte leise.

Louis ging etwas genervt die Treppe herrauf und machte vor Lotties Zimmer halt. "Lottie?", fragte Louis und klopfte an ihrer Zimmertür," darf ich rein kommen?" Kurz herschte Stille. "Ja", antwortete sie, weswegen Louis vorsichtig das Zimmer betrat. "Sein Verhalten tut mir Leid", sagte Louis und beobachtete seine Schwester, die auf ihrem Bett saß und wütend die Arme um ihren Körper geschlungen hat. "Schon okay", erwiederte Lottie und schaute hoch zu ihrem Bruder. "Papa macht sich nur Sorgen, du bist ihm wichtig, er liebt dich", erwiederte Louis," lad Harry wirklich mal zum Essen ein und wenn er wirklich so toll ist, wird er ja auch Papa und mich überzeugen!" Kurz schaute Lottie nachdenklich an die Wand, nickte aber dann. "Vielleicht hast du Recht", meinte sie und lächelte," aber was wenn er unsere Eltern gar nicht kennenlernen will?" "Frag ihn, wenn er wirklich so nett ist macht ihm das doch sicherlich nichts aus", antwortete Louis lächelnd und setzte sich neben seine Schwester.

"Wenn du meinst", erwiederte sie und legte ihren Kopf auf Louis' Schulter ab. "Geh schon zu Papa und red mit ihm, er wird es bestimmt verstehen, wie du reagiert hast", meinte Louis leise. "Morgen", murmelte sie und schloss die Augen. "Ich muss jetzt lernen und Hausaufgaben machen", sagte Louis dann und stand auf, weswegen Lotties Kopf herrunter sackt. "Ey", beschwert sie sich und zog einen Schmollmund. "Tut mir Leid, aber ich geh jetzt, bis später", entschuldigte Louis sich lächelnd und verließ den Raum seiner Schwester.

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