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34. Gefühle

Louis packte seine Tasche auf den Beifahrersitz und lief auf die andere Seite, um sich hinter das Steuer zu setzen. Er schaute noch kurz auf das Haus, welches Nialls Familie gehörte. Er hatte in diesem Haus seine halbe Kindheit erlebt. Die drei waren oft bei Niall, den dort fühlten sich sich am wohlsten. Leise seufzte er und startete den Motor. Ein Kind zu sein hatte mehrere Vorteile, ein Kind musste sich hiermit nicht beschäftigen.

Die Straßen waren nicht wirklich voll, aber auch nicht leer. Es war ein normaler Samstag eben.

Vor seine Zuhause parkte er und schaute einmal die hohe Hausversade hinauf. Dort hatte er die andere Hälfte seiner Kindheit verbracht, dort wurde er vor dem geschützt was ihn nun hier draußen erwartete. Es war nicht so, dass Louis nicht an all dies glaubte, aber er hatte sich nie Gedanken darüber gemacht ob er eher in den Himmel oder in die Hölle kommen würde. Seine Mutter sagte ihm oft das er in den Himmel kommen würde, sie hatte recht, wenn Harry nicht gewesen wäre.

Louis öffnete die Haustür und trat in den Flur, der noch immer so aussah wie als er ihn verlassen hatte. "Louis", flüsterte seine Mutter und hatte ein beruhigtes Lächeln auf den Lippen. "Hey Mum", erwiederte er leise und lächelte sie ebenfalls an. "Ich bin froh das du zurück bist", sagte sie und nahm ihren Sohn kurz in den Arm," komm herein, es gibt Abendessen." Louis nickte, ließ die Tasche einfach im Flur stehen und betrat das Esszimmer, indem sein Vater und seine zwei kleinen Schwestern saßen. "Wo ist Lottie?", fragte Louis und blickte auf den Platz, der frei blieb. "Sie schläft bei einer Freundin", antwortete Jay," aber lasst uns anfangen zu Essen."

Es war eines der komischen Essen, niemand sagte etwas, nichtmal die Zwillinge sagten etwas. Louis wollte es umgehen mit seinem Vater zu sprechen, den er war immernoch wüten auf ihn. Wütend auf seine Reaktion auf Liam. "Wie geht es Liam?", fragte Louis Mutter, um die Stille zu unterbrechen. "Schon besser", antwortete Louis mit einem gequälten lächeln auf den Lippen. "Du musst ihn und Niall unbedingt zum Essen einladen", erwiederte sie. "Niall", kicherte Phoebe," wann kommt er wieder vorbei?" "Ich kann mal mit ihm sprechen", sagte Louis und lächelte seine Schwester an. Die beiden liebten Niall, er hatte damals immer mit den beiden gespielt und sie zum Lachen gebracht.

"Schatz bist du dir sicher das Louis Freunde an diesen Tisch gehören?", fragte Marc und würdigte Louid keines Blickes, als würde er garnicht existieren, als wäre er Luft, als wäre schon gestorben.

"Marc!", zischte sie," er ist unser Sohn!" "Das hat ja nichts mit seinen Freunden zutun", meinte er und zuckte mit den Schultern. "Hört auf", flüsterte Daisy traurig," hört auf zu streiten." Louis schaute traurig auf die Tischplatte. Seine Eltern führten keine sonderlich Harmonische Ehe, aber sie sollten aufhören vor ihren Kinder zu streiten. "Liam ist mein bester Freund, er ist die gleiche Person wie vor vier oder fünf Jahren", sagte Louis, schaute auf und zog somit die Aufmerksamkeit, der anderen, auf sich," Vater hör auf ihn so in den Dreck zu reden, er war immer für mich da wenn keiner es hier war also unterstell ihm nicht, dass er ein schlechter Mensch ist, nur weil du damit nicht klar kommst, dass er einen Freund hatte!"

Still herschte im Raum und Louis hatte garnicht gemerkt ,dass er aufgestanden war. "Was ist schlimm daran einen Freund zu haben?", fragte Daisy unschuldig und schaute ihren großen Bruder an. "Gar nichts Daisy, nichts", antwortete er und schaute zu seinem Vater, der ihn nur anschaute. Louis konnte nicht sagen wodran er dachte, aber es war sicherlich nichts gutes. Vielleicht war Marc der Grund für seinen Tot, nein Spaß bei Seite.

"Du darfst ihn nicht Unterstützen, sowas darf es einfach nicht geben", meinte er in die Stille und schüttelte leicht den Kopf. "Sowas wie dich darf es nicht geben", feuerte Louis zurück. "Louis", zischte seine Mutter. "Du unterstützt ihn?", fragte Louis und stieß seinen Stuhl zurück. "Louis bitte", flüsterte sie und wollte aufstehen doch Louis verließ das Zimmer und schloss sich in seinem Schlafzimmer ein.

Das schlimme an all dem war für Louis nicht, dass sie so schlecht über seinen Jahrelangen besten Freund redeten, den sie immer gemocht haben nur wegen so einer Sache jetzt von sich abstießen, nein das war nicht sein Problem. Louis Problem war, dass er wie Liam war, er empfand wie Liam. Louis ist bei all dem Schweigen einiges klar geworden, er mochte Harry mehr als er zugeben wollte und er wusste das seine Eltern soetwas niemals akzeptieren würden.

Louis saß auf der Fensterbank, schaute in den Sonnenuntergang und ließ die stillen Tränen über seine Wangen gleiten. Es war einer der perfekten Momente für den Tot, aber dies war noch nicht seine Zeit.

Er fühlte sich plötzlich wie Harry, auch wenn es nicht stimmte. Er fühlte sich als, egal was er tun würde, trotzdem alle etwas gegen seine Gefühle hätten.

Vielleicht hatte Liam ihm aus diesem Grund nicht verraten was er empfand, vielleicht hatte er Angst vor genau diesen Reaktionen.

Louis stand auf, stellte sich vor seinen Spiegel und schaute sich an. Er wusste nicht was sich in den letzten Wochen an seinem Aussehen verändert hatte, aber er fand, er sah anders aus. Müder, trauriger und nicht mehr so lebensfroh und lebendig wie früher. Er könnte sagen, dass Harry keine Schuld daran hatte, aber das wäre irgendwie gelogen gewesen. Louis war plötzlich wütend auf Harry, warum hatte er ihm nicht früher etwas davon gesagt das er ebenfalls ein Engel war?

Es machte für Louis keinen Unterschied ob er ein gefallener war oder nicht. Louis bewunderte es, wie trotz alldem immernoch glücklich war, wie an dem Tag wo er mit Niall den Kunstraum aufräumen musst.

Doch wenn Louis es früher gewusst hätte, dann hätte er es verhindern können. Er hätte sich nicht in ihn verliebt. Dies dachte er zumindestens, dass dies vollkommener Quatsch war, konnte man sich denken, aber Louis glaubte daran, wenn er es gewusste hätte, hätte er es nicht zugelassen.

Er hat es nicht zugelassen, dass sein Herz in Harrys Nähe schneller Schlug, er nervös wurde, von einem Kuss der beiden träumte und sich bei ihm so unglaublich wohl fühlte, wie bei niemand anderem zuvor. Nur was hätte Louis gegen all das machen sollen?

Es ist schwer den Teufel zu lieben, aber es ist schwerer seine Gefühle verhindern zu wollen.

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