Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

32. Fotoalbum

Es war erst drei Uhr Morgens, aber Louis lag wach. Er lag zusammen gekauert in Harry's Bett, er wusste das Harry wahrscheinlich nicht mehr nachhause kommen würde, aber er wollte am liebsten jetzt mit ihm sprechen. Er wollte ihm sagen das es okay wäre, dass Harry keine Schuld an alldem trägt, wofür die Welt ihm die Schuld gab. Doch Harry war dort draußen, im strömenden Regen und dachte genauso an Louis, wie Louis an ihn dachte. Doch es waren nur Gedanken, es waren nur unausgesprochene Worte.

Louis fuhr den Morgen völlig unausgeschlafen und alleine zur Schule. Er hatte die Hoffnung das Harry vielleicht dort auftauchen würde, aber er wusste, dass dies nur Hoffnung war und nicht mehr, er würde nicht kommen.

Louis betrat das Klassenzimmer, indem sie jetzt zwei Stunden Physik hatten. "Guten Morgen Louis", grinste Niall," ich habe schon alles besorgt für Morgen das wird der beste Abend unseres Leben!" "Niall übertreib mal nicht", meinte Liam grinsend. Louis nickte einfach nur und setzte sich neben Niall. "Ist alles gut bei dir?", fragte Liam," du siehst müde aus." "Hab nur schlecht geschlafen, mehr nicht", antwortete Louis und lächelte kurz.

Physik zog zum Glück schnell an den dreien vorbei. Louis konzentrierte sich sowieso nicht auf den Unterricht. Seine Gedanken waren bei Harry. Wo war er? Wie fühlte er sich? Aber die wohl größte Frage war, was war bloß los mit ihm? In Louis Augen verhielt er sich so komisch.

"Zayn", sagte Louis als er die Cafeteria betrat. Niall war mal wieder irgendwo anderd und Liam hat sich, wie des öfteren, in der Bibliothek versteckt. "Louis?", erwiederte Zayn verwirrt. "Es ist eventuell etwas passiert", sagte Louis und setzte sich neben Zayn, dieser zog eine Augenbraue hoch. "Hast du Harry geküsst oder er dich?", fragte Zayn. "Was nein!", antwortete Louis und schüttelte den Kopf. "Ich dachte schon es wäre mal etwas positives", erwiederte Zayn und verdrehte die Augen. "Ich lasse dies jetzt unkommentiert", murmelte Louis," naja wir haben über nen paar Dinge in seiner Vergangenheit geredet und dann hat er irgendwann gemeint ich sollte ihm nicht helfen, aber das will ich ja und habe deswegen gesagt das ich ihm helfe,weil ich gar nicht in den Himmel möchte." "Warum willst du dort nicht hin?", fragte Zayn verwirrt. "Naja ich habe eventuell gesagt, dass ich mich bei ihm viel wohler fühle", flüsterte Louis. "Oh Gott, du hast es verstanden", rief Zayn begeistert. "Was verstanden?", fragte Louis verwirrt. "Du stehst auf Harry", erwiederte Zayn grinsend. "Nein tue ich nicht", zickte Louis und verschränkte seine Arme vor der Brust.

"Was ich dir-" "Natürlich tust du das, du hast dich in den Teufel verliebt", flüsterte Zayn grinsend. "Woher weißt du?", fragte Louis nun wieder verwirrt. Zayn verdrehte die Augen und schüttelte leicht den Kopf. "Na schau mal, du hast gesagt Engel können nur Engel lieben und du verstehst nicht warum du ein Engel bist", erwiederte Zayn," du sagtest Harry konnte es dir nicht erklären, aber er meinte es wäre so. Harry mag dich und du magst ihn. Der Teufel ist ein Engel, nur eben ein gefallener." "Ich mag ihn aber doch ga rnicht", erwiederte Louis und seufzte. "Du sagtest du fühlst dich bei ihm wohl", meinte Zayn. "Das ist alles kompliziert", seufzte Louis und ließ seinen Kopf auf den Tisch fallen. "Eigentlich nicht, du musst nur mit ihm reden" erwiederte er und lachte leise. "Du schlägst reden als Lösung vor, nutz das erstmal selber, bevor du es als Tipp für andere weiter gibts", zischte Louis. "Ich habe den Tipp von dir", meinte Zayn und zuckte mit den Schultern.

Louis fuhr nach der Schule wieder zu Harry, er hatte sich einen der Haustürschlüssel genommen um wieder herrein zu kommen. Er dachte vielleicht wäre Harry wieder zurück, aber das Haus war leer. Es war alles so wie er es verlassen hatte. Louis seufzte und schnappte sich seine Tasche, die er mit nach Harry genommen hatte. Er schnappte sich einen Zettel um eine Nachricht zu schreiben, falls Harry zurück kommen würde und er sich nicht wundert wo Louis sei. Er aß noch etwas, bevor er sich auf den Weg zu Niall machte. Heute Abend würde er seine Gedanken an Harry einfach einmal beiseite schieben.

"Hey Louis, Liam und Niall sind oben", sagte Niall's Mutter, Maura und lächelte Louis fröhlich an. "Hallo", erwiederte Louis und lächelte ebenfalls. Er war schon lange nicht mehr bei Niall gewesen, über ein Jahr war es schon her und er hatte dieses Gefühl nie weg gewesen zu sein. Das Lachen der beiden hörte man bis in den Flur und Louis musste direkt lächeln. Es gab Zeiten, da gab es nur die drei, da stand nichts zwischen ihnen. Heute stand vieles zwischen ihnen, das Jahr in dem Niall in Amerika war, die Sache mit Zayn und Liam und auch irgendwie die Lüge die Louis immer größer werden ließ stand zwischen ihnen.

Louis öffnete die Tür und schaute zu den zwei, die auf dem Boden saßen und lachten. "Hey", sagte Louis leise und stellte seine Tasche vor dem Bett ab. "Louis da bist du ja endlich", meinte Niall grinsend," Liam und ich schauen uns gerade ein altes Fotoalbum von uns an, setz dich." Louis nickte und setzte sich neben die beiden. "Das war als Niall unbedingt einen kleinen Pool haben wollte und die Wiese drumherum komplett nass gemacht hat-" "Und er mich in die Matsche geschmissen hat, weil er seinen ganzen Pool für sich haben wollte", beendete Louis Liams Erzählung mit einem lächeln auf den Lippen. "Da war ich sieben, erwartet doch bitte nicht so viel von mir", meinte Niall und verschränkte seine Arme vor der Brust. "Oder wisst ihr noch als Niall Louis zum sechszehnten einen Kuchen schenken wollte, er ihn aber vorher schon gegessen hat?", fragte Liam lachend. "Naja du wolltest damals in der fünften Klasse ein Mädchen zu dir nachhause einladen, dass vier Jahre älter war als du", erwiederte Niall. "Er hat es versucht", meinte Louis grinsend. "Frauen sind einfach nichts für mich", erwiederte Liam und zuckte mit den Schultern. "Das ist uns bewusst", kicherte Niall. Kurz kehrte Stille ein, aber keine unangenehme. Nein die drei schwelgten alle in ihren Erinnerungen, die sie miteinander teilten.

"Können wir diese Zeiten nicht einfach zurück drehen?", fragte Louis leise und zog seine Beine an seinen Körper. "Und was würdest du dort machen?", fragte Liam. "Alles nochmal genießen bevor es wieder vorbei ist", antwortete Louis. "Wäre schon schön", flüsterte Niall," aber wir können ab jetzt neue Erinnerungen schaffen, neue unvergessliche Momente erleben und in zehn Jahren können wir uns wieder wünschen die Zeit zurück zu drehen." "In zehn Jahren sitzen wir wieder hier und reden über alles", lachte Liam. "Vielleicht ist in zehn Jahren alles anders", flüsterte Louis und schaute auf den Boden. Vielleicht lebt er in zehn Jahren überhaupt nicht mehr, vielleicht werden nur Niall und Liam noch hier sitzen und über all ihre Erinnerungen reden. Vielleicht wird Louis dann auch nurnoch ein Teil ihrer Erinnerungen sein.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro