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31. 1320

Schock stand Louis sicherlich auf dem Gesicht geschrieben. Worte brannte auf Louis Zunge, die er nicht sagen konnte. Wie konnte er darauf nicht kommen? Wie konnte er das offensichtlichste übersehen? Er hatte so viel zusagen, aber sein Kopf war leer. Harry ließ weitherhin den Kopf hängen und schaute zu Boden. Es war schon fast ein Dauerzustand, diese Stille im Haus, die unangnehm auf allen von ihnen lag. Es war die Türklingel, die die unangenehme Stille übertönte. Louis war noch immer viel zu geschockt um sich zu bewegen, er blieb stehen und ließ Harry die Tür öffnen.

Die Stimmen von Harry und dem Pizzaboten drangen leise bis zu Louis in die Küche, aber es interessierte ihn nicht, den die Worte von Harry hallten immer wieder zurück zu ihm. Louis Schockstarre verfiel erst als Harry wieder die Küche betrat und die Pizzen abstellte. Er ging ohne ein Wort, er verließ das Haus ohne ein Wort und Louis ließ ihn gehen. Nachdem die Haustür laut ins Schloss fiel, wusste Louis, dass er alleine war. Er wusste es und er spürte es. Langsam ließ er sich auf den Boden sinken.

Was war gerade passiert und warum war er überhaupt so schockiert? Tief in seinem inneren wusste er was Harry war, aber er wollte es nicht einsehen. Trotzdem, war Harry überhaupt an all dem Schul was man ihm anhang? Louis kannte die Seite von Harry, die ihm in einen anderen Licht da stehen ließ. Dies war der Grund warum Harry Louis nicht verraten wollte was er war, er hatte Angst das Louis ihn genau so sehen würde wie alle anderen es taten.

Harry lief durch die Nacht. Es regnete noch immer und die dicken Regentropfen durchnässten seine Klamotten komplett, aber ihn interessierte dies nicht. Ihm war es egal, er würde sowieso nicht krank werden. Seine Beine führten ihn immer weiter. Er wusste selbst nicht wohin, hauptsache weg. Wie lange er ging wusste er nicht, aber an einer Bank blieb er stehen und setzte sich. Sein Herz klopfe viel zu stark gegen seine Brust, was ein Unangenehmes stechen verursachte. Er schaute in den Himmel und die Regentropfen, die nicht mehr ganz so groß waren prasselten auf sein Gesucht. Seine Sicht verschwam, weswegen er die Augen schloss.

"Ich helfe dir", sagte Angela und lächelte Harry an. Harry grinste kurz und nickte. "Ich schätze dir das hoch an", erwiederte er und strich ihr die Haare aus dem Gesicht. "Aber natürlich tue ich das, Harry ich liebe dich, ich würde alles für dich tun", sagte sie und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen. Sie schlief in seinen Armen ein und er stand irgendwann mitten in der Nacht auf. Sein Blick fiel auf Rom, die Stadt war durch einige Fackeln beleuchtet. Hinter ihm, die Frau die ihn liebte. Er verließ das Schlafzimmer.

"Gemma ich weiß das du hier bist", sagte er leise, als er in einer der Abstellkammern stand. "Gut dann kann ich mir dies auch sparen", erwiederte sie und Harry schaute sie einmal von oben bis unten an. Er hatte sie vermisst. "Wie geht es dir?", fragte er leise und lächelte leicht. "Ganz gut", antwortete sie und lächelte ebenfalls," Mum und ich vermissen dich." "Ich euch auch", flüsterte Harry. "Vater schickt mich", sagte sie," aber ich wollte sowieso kommen. Er ist nicht begeistert von dem was du tust, er möchte das du zurück in die Hölle gehst und dort deine Aufgaben beendest." "Wenn ich euch dies machen lasse dann habe ich keine Aufgaben mehr, dann verschwinde ich einfach", meinte Harry und verdrehte die Augen. "Ich weiß", flüsterte Gemma," Mum und ich wollen dies auch gar nicht, aber du kennst ihn ja." Harry nickte und schaute an Gemma vorbei. "Ich bin eigentlich nur hergekommen um dir Schmerz zu ersparen", fuhr sie fort, da Harry nichts darauf sagen würde. "Vor welchem Schmerz?", fragte Harry verwirrt. Gemma seufzte.

"Du weiß das du dich genauso gut in einen der Engel verlieben kannst, wie sie sich in dich oder?", fragte Gemma. "Ja, aber das ist nicht der Grund warum du hier bist", antwortete Harry. "Dich zu lieben ist nicht einfach. Ein Engel in der Hölle wird sicherlich nichg gut ausgehen", meinte Gemma. "Natürlich weiß ich dies, aber mir ist diese Frau egal", erwiederte Harry und zuckte mit den Schultern. "Dann ist gut", flüsterte Gemma und nickte.

"Warum will er die Hölle schließen?", fragte Harry, obwohl er es sich auch schon denken konnte. "Wegen dir", antwortete Gemma leise," er möchte das du verschwindest für immer." Harry nickte und schaute runter. "Hör nicht auf ihn", fügte sie noch hinzu," Mum und ich tun alles um dies zu verhindern, okay?" Harry schaut auf und nickte wieder. "Wir lieben dich, bitte vergiss das nie!", sagte sie und nahm ihren kleinen Bruder in den Arm," und bitte pass auf dich auf!" "Ich liebe euch auch", flüsterte Harry, schloss die Augen und drückte sie an sich. Als er die Augen wieder öffnete war sie wieder weg.

Er ging zurück in das Schlafzimmer, indem die Frau schlief, die ihn liebte oder dachte sie tät es.

Als sie stab kam sie nie zu ihm in die Hölle. Sie hatte ihm gesagt das sie ihn liebte und ist trotzdem nicht gekommen. Harry epmpfand nichts für sie, war aber trotzdem gekränkt von der Lüge, die sie ihm auftischte und das für mehrere Monate.

Harry öffnete wieder seine Augen. Er durfte nicht zulassen, dass Louis ihm in die Hölle folgen würde. Vielleicht würde er es auch gar nicht, vielleicht war er wie die anderen fünf zuvor. Vielleicht würde er ihn auch nur belügen, es wäre ja nicht das erste mal, dass er von ihm belogen wurde. Harry fuhr sich durch die nassen Haare und schaute auf den Gehweg. Wodrüber machte er sich überhaupt gedanken? Louis belog ihn doch sowieso nur, er wird wie all die anderen sechs in den Himmel wandern. Harry würde verschwinden und dann könnte es Harry sowieso egal, was mit all den Menschen passiert, dann würden ihn keine Schuldgefühle mehr plagen. Es wäre am besten wenn Louis in den Himmel gehen würde.

A/N hat man erwartet das Harry der Teufem ist? Habt ihr irgendwelche Verbesserungsvorschläge?

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