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24. Sternenhimmel

Louis betrat sein Zuhause, es war still. Er hatte Lottie den ganzen Tag nicht gesehen, aber er dachte sie würde ihm aus dem Weg gehen. "Hallo?", fragte er und seine Stimme hallte durch den Flur. "Du bist zurück", stellte sein Vater fest. "Ja", flüsterte Louis und nickte. Er fühlte sich sichtlich unwohl und musterte seinen Vater, um heraus zu finden wie er zu all dem stand. "Was hast du dir dabei gedacht?", fragte er nach einigen stillen Momenten. Louis zuckte mit den Schultern und schaute zu Boden. "Er hat deine Schwester nicht richtig behandelt", meinte er und ging ins Esszimmer, in das Louis ihm folgte. "Das mag sein, aber deswegen darf ich ja noch mit ihm reden", erwiederte Louis. "Er ist kein guter Umgang", meinte er und ließ sich auf einen Stuhl fallen," du bist im Moment ziemlich unkonzentriert und bist seltem im Unterricht, außerdem ist da noch diese Sache mit Liam. Was ist in euch gefahren?" "Du weißt davon", flüsterte Louis. "Offensichtlich", antwortete sein Vater und schaute ihn böse an.

"Liam war eifersüchtig", meinte Louis," er glaubte ich hatte etwas mit seinem Freund, was definitiv nicht der Fall ist!" "Liam hat einen Freund?", fragte Marc und zog eine Augenbraue hoch. "Ja das sagte ich doch", antwortete Louis. "Ich sollte dir den Kontakt zu ihm verbieten", murmelte er und fuhr sich übers Gesicht. "Wieso?", fragte Louis nun wütend," ich verstehe nicht was ihr gegen soetwas habt! Wir leben im einundzwanzigsten Jahrhunderte, sowas sollte normal sein und toleriert werden!" "Willst du mir etwas mitteilen?", fragte Marc und falltete seine Hände. "Nein, aber Liam, er ist mein bester Freund seit ich denken kann und er verdient es nicht, wenn man so über ihn redet!", rief Louis wütend. Marc schüttelte leicht mit dem Kopf und schaute aus dem Fenster. "Er hat dich angegriffen", sagte er ruhig, während Louis vor Wut kochte. "Aus Liebe, er dachte ich würde mit seinem Freund schlafen", rief Louis verzweifelt. "Ich bitte dich Louis", meinte er, verdrehte die Augen und schaute wieder zu Louis," er ist achtzehn, er ist noch so jung, er weiß doch überhaupt nicht was liebe bedeutet." "Als ob du dies wüsstest", zischte Louis und verschränkte seine Arme vor der Brust.

"Mein Lieber Sohn, jetzt komm mal wieder herrunter", sagte er und stand auf," was hat dieser Harry nur gemacht, dass du so bist?" "Gar nichts", antwortete Louis genervt," lass ihn aus diesem Gespräch!" "Warum?", fragte Marc und vergrub seine Hände in seiner Hosentasche. "Weil er nichts mit Liam und mir zutun hat!", antwortete Louis. "Ach nein?", fragte Marc und lachte kurz auf," wieso hat der liebe Harry dich den mit genommen?" "Weißt du was?", fragte Louis genervt," es ist mir scheiß egal was du denkst, was ihr denkt, es war mir nie so egal, aber im Moment ist es das. Ich werde jetzt zu Harry gehen und vielleicht komme ich Morgen wieder, aber vielleicht auch nicht!" "Du kannst-" "Oh doch und ich werde, den es ist mir egal!", unterbrach Louis ihn," ich bin alt genug, ich kann das für mich selbst entscheiden!"

Mit diesen Worten verließ er das Esszimmer und ging in sein Zimmer, um einige Sachen zu packen. Er brauchte Abstand, aber er wusste auch, dass er nicht ewig Zeit hatte etwas mit seiner Familie zu unternehemenoder sich mit ihnen zu vertragen. Er wusste nicht wann Harry und er ihren Plan in die Tat umsetzen wollten.

Mit einer Tasche voller Klamotten und anderem Zeug, was man eben so zum Leben brauchte, ging Louis die Treppe eieder herrunter. "Wohin willst du?", fragte Jay, die gerade nachhause gekommen war. "Ich gehe", antwortete Louis ruhig," ich brauche ein paar Tage für mich." Sie seufzte und stellte sich vor ihren Jungen. "Sein Verhalten tut mir leid", flüsterte sie und berührte seine Wange," er meint es nicht so." "Doch tut er", erwiederte Louis und schaute seiner Mutter in die Augen. Sie sagte darauf nichts. "Du hast Recht mit Harry, aber trotzdem versteh bitte deine Schwester", sagte sie noch und lächelte ihn leicht an. Louis nickte und ging an ihr vorbei. "Ich komme wieder", flüsterte er," schlaf gut." "Du auch mein Engel", erwiederte sie leise.

Auf der Fahrt zu Harry dachte Louis viel nach. Er verstand es immernoch nicht, dass genau er in dieser Situation steckte.

"Was verschafft mir heute die Ehre?", fragte Harry, als Louis mit seinem Auto in die Einfahrt fuhr. Louis erschreckte sich, da er nicht erwartet hatte, dass Harry im Gras sitzt und in den dunkelen Sternenhimmel blickte, der nur von wenigen Wolken war. "Harry wieso sitzt du hier draußen?", fragte Louis verwirrt und stellte seine Tasche neben dem Auto ab. "Dasselbe könnte ich dich Fragen, dies ist immernoch irgendwie mehr oder weniger mein Haus", antwortete Harry und schaute zurück in den Sternenhimmel. "Ich wollte nicht Zuhause schlafen und ich weiß wirklich nicht wohin mit mir", seufzte Louis und setzte sich neben Harry, um ebenfalls in die Sterne zu blicken. Harry blieb still, sagte nichts auf Louis Worte. "Im Moment fühlt sich nichts wie Zuhause an", flüsterte er," ich fühle mich bei alles und jedem so unwohl." "Jeder Stern ist das Haus eines Engels", flüsterte Harry. "Dann sind dort ja ziemlich viele", erwiederte Louis fasziniert. Harry lachte leise und nickte. "Ja, dort oben ist viel los", antwortete er und nickte leicht. "Warst du schonmal dort?", fragte Louis leise.

Erneut herschte Stille und Louis dachte Harry hätte die Frage nicht gehört. "Ja", antwortete er ruhig," aber das ist nichts für mich." Louis nickte und legte sich ins Gras. "Vielleicht liegt es auch daran, dass ich dort oben nunmal nicht hin gehöre", murmelte Harry leise, als wollte er nicht das irgendwer ihn hörte, weswegen Louis diesen Kommentar unkommentiert ließ.

"Harry, wann wollen wir unseren Plan umsetzen?", fragte Louis dann die Frage, die ihm schon seit einigen Stunden auf der Zunge brannte. "Ich habe nur auf diese Frage gewartet", flüsterte Harry und schaute kurz zu Louis, der noch immer die funkelnen Sterne beobachtete, nur um dann wieder gerade aus zu schauen," es passiert wenn es passieren soll." "Was soll das den bedeuten?", fragte Louis verwirtt und stützte sich auf seinen Ellenbogen ab. Harry drehte sich zu ihm um und musterte ihn für einen kurzen Moment. "Ich darf dir da nicht rein fuschen und du dir auch nicht", meinte er. "Aber es gibt so viele Menschen, die sich das Leben nehmen wieso könnte ich es nicht machen?", fragte Louis verwirrt. Harry seufzte. "Willst du wirklich die Zeit auf der Erde so schnell wie möglich beenden?", fragte Harry und schaute Louis in die Augen," du hast die Unendlichkeit in der Hölle, weiß du wie lange das ist?" Louis nickte und senkte seinen Blick. "Wir haben alle Zeit der Welt", fügte Harry noch hinzu," den du solltest nicht mehr Zeit dort verbringen als du musst, du gehörst dort nicht hin."

"Jetzt schon", flüsterte Louis, wodraufhin Harry den Kopf schüttelte. "Nein, du wirst immer ein Engel bleiben und du wirst immer in den Himmel gehören, egal was du tust", erwiederte Harry. "Ich will dort gar nicht hin", flüsterte Louis," ich gehöre dort nicht hin." Harry überhörte dies einfach gekonnte, es gab nunmal Dinge, die blieben lieber unkommentiert.

A/N was sagt ihr so zu der Geschichte?

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