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22. kleiner Teufel

Warum Louis nach Harry ging, wusste er nicht. Er wollte einfach nicht zuhause sein und zu Zayn wollte er auch nicht, den nachdem Streit mit Liam konnte er nicht noch mehr Gerüchte gebrauchen. "Hast du irgendwas hier vergessen?", fragte Harry verwirrt. "Nein", antwortete Louis und betrat einfach so Harry's Haus. "Kann ich rein kommen, ja klar komm rein", murmelte Harry etwas genervt," wieso bist du hier?" "Hatte Stress mit Lottie und meiner Mutter", antwortete Louis und zuckte mit den Schultern. "Und wegen was bist du hier?", fragte Harry erneut. "Zu Liam kann ich ja schlecht, zu Zayn auch nicht und Niall und ich sind zwar befreundet, aber da ist noch eine Menge Eis was aufgetaut werden muss", antwortete Louis. Die beiden standen noch immer in Harry's Flur. "Okay, dann bleib eben hier", meinte Harry und ging an Louis vorbei," das Sofa ist frei."

"Ühm hast du kein Gästezimmer?", fragte Louis. "Sehe ich so aus?", fragte Harry und drehte sich wieder zu Louis um," das ist übrigens keine Frage, die du beantworten sollst!" Louis nickte unf folgte Harry.

"Ich hab meiner Mutter von Lottie erzählst, also das sie bereits mit einem Jungen geschlafen hat", erzählte Louis in die Stille. Harry drehte sich erneut um und schaute Louis überrascht an. "Das passt gar nicht zu dir", erwiederte er, aber hatte ein grinsen auf den Lippen. "Ach komm, du findest das gut, dass ich dies gesagt habe", meinte Louis und lachte leise. "Ein wenig", meinte Harry und zuckte mit den Schultern," bist vielleicht doch kein Engel, bist vielleicht ein kleiner böser Teufel."

"Aber der Teufel ist doch auch ein Engel, also würde das ja auch passen", meinte Louis, lachte und zuckte mit den Schultern. "Das ist wahr", erwiederte Harry und lächelte. "Ich glaube ich brauche doch keine Woche mehr", sagte Louis leise. "Louis lass dir Zeit, ich habe darüber nachgedacht und du hast Recht, deswegen nimm dir Zeit", meinte Harry und lächelte immernoch. "Wenn du meinst", flüsterte Louis und setzte sich auf das Sofa im Wohnzimmer," vielleicht sind wir beide auch einfach nur geisteskrank." "Vielleicht", murmelte Harry und setzte sich neben ihn.

"Harry?", fragte Louis leise und unschlüssig. "Was liegt dir auf dem Herzen?", fragte Harry ebenfalls leise. "Was bist du?", fragte Louis daraufhin und schaute Harry an, der weiter gerade aus starrte. "Wie meinst du?", fragte Harry nach wenigen Sekunden und schaute ebenfalls zu Louis. "Naja, was bist du, ich meine in der Hölle", erwiederte Louis und musterte Harry's Gesicht. "Ist dies wichtig?", fragte Harry," ändert das etwas an allem?" "Nein", antwortete Louis," ich möchte es nur wissen." "Louis, ich bin nichts gutes", flüsterte Harry. "Doch", meinte Louis," auch wenn du meinst, du willst dies nur aus Eigennutzen, dass stimmt nicht." Harry zuckte mit den Schultern und lehnte sich zurück.

Louis lehnte sich ebenfalls zurück und somit legte sich Stille über die beiden. "Was würde passieren wenn ich in die Hölle kommen würde?", fragte Louis leise in die Stille. "Ich weiß es nicht", antwortete Harry," noch kein Engel war bis jetzt in dort." "Okay", flüsterte Louis und schloss seine Augen. "Louis?", fragte Harry leise," dir ist aber hoffentlich bewusst, dass du, wenn du entweder in den Himmel oder in die Hölle gehst, du sterben musst oder?" Louis öffnete seine Augen und schaute zu Harry. "Ich weiß", antwortete er ruhig. "Hast du Angst davor?", fragte Harry. "Hätte ich vielleicht, aber ich kann nun selbst entscheiden", antwortete Louis," und ich denke, ich weiß was ich tun werde!"

"Was den?", fragte Harry. "Ich werde dir helfen", antwortete Louis und schloss wieder die Augen. "Ich wusste du hilfst mir", antwortete Harry. "Woher?", fragte Louis. "Ich weiß es nicht, es war ein Instinkt", antwortete Harry und zuckte mit den Schultern," wir sollten jetzt schlafen gehen. Morgen ist Schule." "Warum gehst du überhaupt in die Schule wenn du dies garnicht musst?", fragte Louis und öffnete müde die Augen. "Irgendwie musste ich ja Kontakt aufbauen und ich finde es dort ganz lustig", antwortete Harry und schaute zu Louis," ich gehe nun ins Bett. Schlaf gut." "Danke du auch", antwortete Louis leise und schnappte sich eines der Kissen, um sich an dieses zu kuscheln. Er schloss seine Augen und zog eine Decke über sich.

Harry stand noch im Türrahmen und schaute zu dem kleineren, der sich an ein Kissen presste und seine Augen geschlossen hatte. Auf Harry's Lippen bildete sich ein minimales lächeln, wodraufhin er das Wohnzimmer verließ und sich in sein Bett legte.

Louis wurde immer wieder wach, da er von all dem träumte, was ihm am Tag verfolgte. Er blickte an die dunkele Zimmerdecke und dachte nach. Er war sich ziemlich sicher, dass er dies machen wollte, aber waren es wirklich einhundert Prozent? Leise seufzte er und tapste über den kühlen Boden, in die Küche. Es war alles dunkel. Ein Blick auf die Uhr, verriet ihm, dass es erst vier Uhr Morgens war. Er setzte sich an das Fenster und schaute heraus in den Garten. Heute waren keine Sterne zu sehen, weswegen er einfach nur seinen Kopf an die Scheibe lehnte, die kälte der Scheibe genoss und seine Augen schloss.

Was machte er hier überhaupt? Er war in Harry's Haus, weil er sich mit seiner Schwester und seiner Mutter gestritten hatte.

Er öffnete seine Augen wieder und trank einen weiteren Schluck aus dem Wasser glass. Louis überlegte ob er nicht mit seiner Mutter darüber reden sollte, aber was würde dies bringen? Sie würden ihm nicht glauben oder doch?

"Nein würden sie nicht", antwortete eine andere Stimme, die Louis zusammenzucken ließ. Harry stand im Türrahmen mit Jogginghose und viel zu großem T-shirt. Er rieb sich verschlafen über die Augen und versuchte seine verwuschelten Haare zu bändigen. "Wieso bist du schon wach?", fragte Harry dann und trat an die Kaffee Maschine. "Ich kann nicht mehr schlafen", antwortete Louis gecknickt," meine Gedanken sind zu laut, das Sofa zu hart und das schlechte Gewissen zu groß." "Willst du auch einen Kaffee?", fragte Harry. "Nein danke", antwortete Louis," aber hast du Tee?" "Aber natürlich", lächelte Harry," wieso hast du ein schlechtes Gewissen?" "Wegen meiner Familie", antwortete Louis," jedes Mal wenn wir streiten hat sich das sehr schnell wieder gelegt, abee nun bin ich abgehauen, wie ein feiger Idiot." "Du bist achtzehn Jahre alt!", meinte Harry und drehte sich in Louis Richtung," tu was du willst!" Louis nickte und rutschte von der Fensterbank, auf der er saß und rieb sich Müde über die Augen.

"Naja mein Bett ist nun leer, wenn du willst kannst du noch zwei Stunden dort schlafen", erwiederte Harry," ich bringe dir deinen Tee." "Wieso bist du so nett?", fragte Louis verwirrt. "Weil du dies verdienst", antwortete Harry," du bist nicht so wie die anderen Engel, du bist kein viel zu braver Junge, der mir mit seinen Moralen auf die Nerven geht." Louis lächelte und schaute zu Boden, da seine Wangen etwas rosa wurden. "Willst du nicht auch noch ein wenig schlafen?", fragte Louis dann leise. "Nein, ich brauche nicht viel schlaf", antwortete Harry," geh nur." Louis nickten und lies sich in Harry's weiches Bett fallen, er zog die Decke über seinen Körper und kuschelte sich in das Kissen, was noch immer nach Harry duftete.

Nach weniger Zeit, inder Louis einfach nur dort lag und die Augen geschlossen hielt kam Harry herrein. "Hier dein Tee", flüsterte er leise. "Danke", murmelte Louia und öffnete wieder die Augen. Harry überreichte Louis den Tee und drehte sich dann wieder um. "Ich wecke dich gleich", meinte er noch bevor er das Schlafzimmer verließ.

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