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16. Der Plan

"Hallo Harry", sagte Louis als er auf Harry's Auto zuging, andem Harry angelehnt stand. "Louis", flüsterte er und nickte," steig ein." Louis tat was Harry sagte und setzte sich auf den Beinfahrersitz. Louis hatte ein mulmiges Gefühl in seinem Bauch, er spielte die ganze Autofahrt, in der niemand etwas sagte, mit seinen Fingern und hoffte, dass die Zeit schnell vorbei zog.

"Wir sind da", sagte Harry und öffnete seine Tür, was Louis ihm dann gleich tat und ebenfalls ausstieg. Er begutachtete Harry's Haus, was er gestern nicht getan hatte, da es bereits dunkel war und er sowieso viel zu sehr in Eile war. "Woher hast du das Haus?", fragte Louis dann verwirrt. "Es stand leer", antwortete Harry und öffnete die Haustür," naja und ich hab da so meine Möglichkeiten." Er grinste den kleineren an und ließ ihn ins Haus eintreten. "Wieso bin ich heute nochmal hier?", fragte Louis und zog sich die Schuhe von den Füßen. "Das weißt du glaube ziemlich gut", antwortete Harry und trat ins Wohnzimmer, in das Louis ihm folgte. "Wofür brauchst du meine Hilfe?", fragte Louis dann neugierig. "Sei nicht so neugierig, ich werde es dir heute noch erzählen, ich esse jetzt erstmal etwas, wenn du mit essen willst, setz dich", antwortete Harry und deutete auf den Tisch, der in der Küche stand.

Nach einigen stillen Minuten stellte Harry Louis eine Pizza vor die Nase und setzte sich selber hin. "Danke", erwiederte Louis und fing an zu essen. Louis machte diese Stille total wahnsinnig. "Kannst irgendetwas sagen?", fragte Louis gestresst und schaute zu Harry. "Was soll ich den sagen?", fragte Harry verwirrt. "Irgendwas, diese Stille macht mich wahnsinnig", antwortete Louis frustriert. Leise seufzte Harry. "Was soll ich dir den jetzt erzählen Louis?", fragte Harry und schaute Louis an. "Harry- Ich- ich habe Angst", erwiederte Louis leise und starrte auf die Pizza, die vor ihm stand. "Die solltest du nicht haben", flüsterte Harry ruhig und stand auf. Louis schaute auf und blickte Harry hinterher, der das Esszimmer verließ. "Komm mit", rief Harry, weswegen Louis schnell aufstand und die kleine Träne von seiner Wange wischte. Zügig folgte er Harry, der einige Treppen nach oben ging.

Irgendwann standen sie auf dem Dachboden des Hauses. Harry öffnete das Dachfenster und wenig später saßen die beiden auf dem Dach.

"Wieso sitzen wir hier?", fragte Louis leise und vergrub seine Hände in seinem Pulli. "Schau in den Himmel", antwortete Harry leise. Louis schaute nach oben. Zwischen den ganzen Wolken zeigte sich ein Stück Sternenhimmel. "Du bist ein Engel Louis", flüsterte Harry leise. "Ich weiß", antwortete Louis," das sagtest du bereits." "Ich sagte auch du sollst es keinem erzählen", erwiederte Harry und schaute zu Louis. Erschrocken schaute Louis zu Harry. "Du hast es Zayn erzählt", fuhr Harry fort," du hast dein versprochen gebrochen." "Ich wollte-" "Nein lass mich ausreden", unterbrach Harry ihn hastig und schaute zurück in den Himmel, was Louis ihm dann gleich tat," erst dachte ich du wärst es auch nicht, du wärst kein Engel, aber du bist einer!" Harry seufzte. "Und du bist meine letzte Chance", flüsterte Harry. "Wovon redest du? Was macht dich so sicher das ich der Engel bin?", fragte Louis und schaute zurück zu Harry, der ebenfalls zu Louis schaute.

"Ich weiß es", antwortete Harry und schaute für eine Millisekunden auf Louis' Lippen, aber dann wieder hoch. "Woher weiß ich das du mich nicht belügst?", fragte Louis. "Woher sollte ich wissen, dass du es Zayn erzählt hast?", fragte Harry. "Ich weiß es nicht", meinte Louis leise und seufzte. "Siehst du", antwortete Harry. "Was willst du von mir?", fragte Louis dann leise.

"Einiges, aber wie gesagt dies ist keine Bitte, du wirst mir helfen ob du willst oder nicht", antwortete Harry und grinste böse. "Was bekomme ich dafür?", fragte Louis dann. "Dafür das du ein Engel bist, bist du ganz schon frech", stellte Harry überrascht fest," aber wir werden sehen." Harry stand auf, was Louis ihm dann gleich tat. "Die Engel wollen die Hölle schließen", fing Harry an zu erzählen," sie brauchen aber noch einen letzten Engel, dieser bist du." "Wieso ich?", fragte Louis. "Das weiß ich doch nicht", antwortete Harry genervt. "Tut mir Leid", nuschelte Louis. "Sie wollen diesen Plan seit siebenhundert Jahren durchführen", erzählte Harry," du bist der siebt und somit der letzte Engel. Ich habe es bei deinen sechs weiblichen Vorgänger fast jedes mal geschaft sie zu überzeugen, aber es hat nicht geklappt." "Deswegen dachtest du Lottie wäre der Engel", schlussfolgerte Louis. "Ganz richtig", erwiederte Harry und schaute zurück in den Himmel," sie wollen dich dort oben haben, am besten so schnell wie möglich. Doch du darfst dort nicht hin!" "Wie soll ich das entscheiden?", fragte Louis verwirrt. "Du musst dir zu einhundert Prozent wollen", antwortete Harry," es reicht keine Simple Entscheidung, du musst es nur wollen zu einhundert Prozent. Du musst dich dafür eintscheiden für immer, bis in die Unendlichkeit in die Hölle zu gehen!"

"Das mache ich nicht", antwortete Louis und stieg zurück in das Fenster. "Hör mir zu Louis", meinte Harry und schaute auf Louis herrunter, der nun wieder auf dem Dachboden stand und zu Harry herrauf blickte," du musst mir helfen! Wenn es keine Hölle mehr gibt werden die Menschen einfach verschwinden. Weißt du die Hölle kannst du mit einem Gefängnis vergleichen, die Menschen sitzen ihre Zeit ab und werden neu geboren." Louis schüttelte schnell den Kopf und lief schnell die Treppen wieder herrunter. "Louis!", rief Harry und rannte ihm schnell hinterher. "Nein!", schrie Louis, doch Harry hielt ihn am Handgelenk fest und zog ihn zurück. Louis stieß gegen Harry's Brust und schaute direkt erschrocken zu ihm herrauf. "Lass mich los", rief Louis mit Tränen in den Augen und versuchte sich aus Harry's Griff zu wenden," du bist geisteskrank!" "Louis hör mir zu", erwiederte Harry und verstärkte den Griff. "Nein", erwiederte Louis, dem die ersten Tränen über die Wange rannten. "Was glaubst du passiert mit deiner Familie wenn es keine Hölle mehr gibt, mh?", fragte Harry nun auch wütend," was glaubst du was mit ihnen passiert? Glaubst du sie kommen in den Himmel?"

Erschrocken hielt Louis inne und schaute, während ihm die Tränen über die Wangen glitten, Harry ins Gesicht. "Hör auf", brachte er mit zitternder Stimme über die Lippen. "Es ist doch wahr!", rief Harry und drückte Louis' Handgelenk viel zu fest. "Aua das tut weh", schluchzte Louis direkt auf, was Harry zurück schrecken ließ. Harry hatte nie einen Engel verletzt, weil es nun einmal etwas war was man nicht tat.

"Du machst das doch nur aus Eigennutzen!", rief Louis, dem die Tränen nur so über die Wangen flossen. "Das ust wahr, aber denk an deine Mutter", erwiderte Harry," wenn du nichts dagegen tust wird sie einfach verschwinden, ihr Geist wird nie wieder existieren!" Louis schluckte schwer, während die Tränen weniger wurden.

"Ich liebe meine Mutter", flüsterte er so leise, dass Harry es fast nicht verstand. "Dann kannst du dies ja für sie tun", erwiederte Harry leise und grinste leicht. "Ich gehe jetzt", meinte Louis leise," ich muss darüber schlafen!" Louis wollte wieder gehen, wurde aber wieder von Harry aufgehalten, indem er ihn zurück zog. "Hältst du heute dein Versprechen?", fragte Harry und beugte sich etwas näher an Louis Gesicht. Louis schaute atemlos zu Harry herrauf. "Erzählst du niemandem von unserem Gespräch, nichtmal Zayn?", fragte Harry leise. "Ich verspreche es", flüsterte Louis und starrte Harry in die grünen Augen. "Was soll ich mit dir bloß machen", flüsterte Harry und leckte sich über die Lippen.

Louis fühlte sich in Harrys Nähe komisch. Er konnte nicht einmal beschreiben warum.

"Was meinst du?", fragte Louis verwirrt. "Du lügst mich an", flüsterte Harry," untypisch für einen Engel." "Vielleicht bin ich doch keiner", meinte Louis. "Doch da bin ich mir ziemlich sicher", erwiederte Harry und ließ von Louis ab. "Ich sage Zayn nichts", sagte Louis dann und schaute nicht für eine Sekunde weg. "Wir werden ja sehen", sagte Harry daraufhin leise. "Werden wir", erwiederte Louis und nickte.

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