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13. krank

Müde schlug Louis seine Augen auf. Er fing direkt an zu husten und richtete sich auf. Er schaute sich um, aber erkannte seine Umgebung nicht. Er fragte sich wo er war und was passiert war. "Ah du bist wach, endlich!", sagte Harry, der mit einem Glas Wasser herein kam. Verwirrt schaute Louis auf. Harry schloss die Tür und hielt ihm das Glas Wasser entgegen. Stumm nahm dieser das Wasser an.

Louis saß in einem Bett, was er definitiv nicht kannte. "Warum bin ich hier?", fragte Louis ruhig und nippte an seinem Glas. "Du mein Engel wirst mir helfen", antwortete Harry und setzte sich an das Ende des Bettes. "Ich bin kein Engel und schon gar nicht dein Engel", zischte Louis und umklammertr das Glas in seiner Hand. "Süß", erwiederte Harry. "Doch bist du mein Lieber Louis", antwortete Harry und nickte," du bist ein Engel, aus dem Himmel." "Und du bist krank", erwiederte Louis und schob sich die Decke von den Beinen, um aufzustehen. "Nanana. Wo willst du den hin?", fragte Harry, er noch immer auf dem Bett saß. "Nachhause", antwortete Louis," welchen Tag haben wir heute?" "Mittwoch", antwortete Harry. "Okay", murmelte Louis und wollte gehen doch Harry stellte sich vor ihn. "Du gehst nirgendwo hin", flüsterte er Louis zu, der nun direkt vor ihm stand. "Ich will aber jetzt gehen", erwiederte Louis wie ein kleines Kind.

Harry schubste Louis auf's Bett und blieb vor ihm stehen. "Als ich sagte, ich brauche deine Hilfe, war das definitiv keine Bitte", meinte Harry und schaute Louis eindringlich an. "Ich helfe sicherlich keinem Geisteskranken", erwiederte Louis patzig und wollte aufstehen, doch wurde wieder herrunter gedrückt. "Louis", flüsterte Harry und wollte ihm in die Augen schauen, doch Louis schaute genervt weg," sie mich an!" Als Louis dies jedoch nicht tat, zog Harry den kleineren auf die Füße und hielt seinen Kopf so, dass er ihn ansehen musste. "Du gehst doch so oft und gerne in die Kirche. Sag warum glaubst du nicht an all das?", fragte Harry und schaute Louis direkt in die Augen. "Es ist nicht so das ich daran nicht glaube", murmelte Louis nachdenklich und schaute weiterhin in Harry's Augen," aber ich weiß auch nicht. Wieso sollte ich ein Engel sein? Das macht überhaupt garkeinen Sinn!" Harry atmete tief ein und aus. "Louis-" "Du bist einfach krank, ich bin weder aus dem Himmel noch ein Engel!", unterbrach Louis ihn und ging schnell an Harry vorbei.

"Stopp!", rief Harry und schaute zu Louis, der tatsächlich stehen blieb und sich umdrehte. "Was willst du?", fragte Louis und verschränkte seine Arme vor der Brust. "Was glaubst du wo das ganze Feuer in der Schule herkam?", fragte Harry und trat einen Schritt an Louis herran. Louis fühlte sich etwas unwohl. Sein Herz raste in seiner Brust. "Ich sollte jetzt wirklich gehen", flüsterte Louis, doch Harry griff nach seinem Handgelenk.

Da war es wieder. Dieses Gefühl das Feuer durch ihn hindurch floss. Louis schaute von ihren Händen hoch in Harry's Augen. "Das war ich", flüsterte Harry ruhig," und ich brauche deine Hilfe."

Es war falsch. All das war falsch, aber was wäre Louis für ein Mensch, wenn er überhaupt einer war, skch nun von Harry los zu reißen. "Beweis es mir", erwiederte Louis. "Liebend gern", flüsterte Harry und ließ Louis' Handgelenk los. Louis blickte direkt zu der Stelle, die Harry eben noch fest gehalten hat, sie wurde heiß, als würde sie brennen, aber angenehm. Er schaute zurück zu Harry, der seine Hand in die Höhe hielt.

Vielleicht träumte Louis dies auch einfach nur, vielleicht passierte dies gerade garnicht wirklich.

Eine Flame entstand auf Harry's Hand, die er begeistert angrinste. Louis schaute verwirrt, geschockt und erstaunt auf die Flame in Harry's Hand. "Wie?", fragte Louis, da mehr Worte nicht herraus kommen wollten. Erneut fing Harry an zu grinsen. "Das mein Engel ist einfach", antwortete Harry und schloss seine Hand, was die Flame erlöschen ließ," ich bin der-" "Ich wusste es", flüsterte Louis erschrocken und ging einige Schritte zurück," du bist Demon, du kommst aus der Hölle, dich hat der Teufel geschickt!" Louis stieß an die Komode in Harry's Zimmer. Harry fing an zu lachen und fuhr sich durch die Haare. "Ich wusste es!", wiederholte Louis sich und krallte seine Hände in das Holz der Komode. "Du weißt vielleicht ein kleines bisschen, aber noch lange nicht alles", antwortete Harry grinsend. "Ich werde verrückt", meinte Louis und fuhr sich verzweifelt durch die Haare," ich werde in die Hölle kommen!" "Wir werden dich verschonen", meinte Harry grinsend.

"Was willst du von mir, was willst du von einem unbedeutendem Menschen wie mir?", fragte Louis verwirrt. "Du bist kein Mensch Louis", antwortete Harry," du bist ein Engel, deswegen die Narben an deinem Rücken, deswegen die Golden spuren in dem blau deiner Augen und deswegen auch die Art wie du bist." "Aber wenn das stimmt wieso bin ich hier?", fragte Louis," wieso bin ich hier auf der Erde?" "Süß", lachte Harry und schüttelte den Kopf," kein Engel wird dort oben geboren." "Keiner?", fragte Louis nocheinmal nach. "Nein keiner", antwortete Harry. "Aber wieso sollte ich dir glauben?", fragte Louis leise. Er war immernoch ängstlich.

"Ich kann dir jede Frage beantworten, naja fast jede", antwortete Harry," vorrausgesetzt du bleibst und du wirst keinem etwas von all dem erzählen!" "Woher weißt du das ich der Engel bin?", fragte Louis und ließ etwas von dem Regal ab. "Man sieht es, beziehungsweise man merkt es", antwortete Harry," ich will ehrlich mit dir sein. Ich dachte erst Lottie wäre der Engel,den es waren bis jetzt immer nur Mädchen, aber Lottie ist es nicht." "Wieso bist du dir da so sicher?", fragte Louis. "Hast du schonmal mit jemandem geschlafen?", fragte Harry ruhig.

Louis spürte die Hitze, die in seine Wangen stieg und sie erröten ließ. "Nein natürlich nicht", fiebte er. "Siehst du", meinte Harry und trat einen Schritt näher," Engel schlafen nicht mit Menschen." Verwirrt schaute Louis seinen Gegenüber an. "Ich verstehe nicht", flüsterte Louis immernoch verwirrt. "Deine Schwester hat bereits mit jemandem geschlafen", antwortete Harry und setzte sich auf sein Bett. "Was?", fragte Louis erschrocken. "Engel schlafen nicht mit Menschen, wie ich bereits eben gesagt habe. Engel tuen soetwas eben nicht, den sie würden sowas nur aus liebe tun und Engel können nur Engel lieben."

Verwirrt schüttelte Louis den Kopf. Er verstand gerade kein Wort. Träumte er vielleicht doch.

"Okay", murmelte Louis und nickte leicht," aber ich habe noch zwei weitere Geschwister." "Die sind zu jung", erwiederte Harry. Louis nickte. "Aber was ist wenn Lottie einen anderen Engel getroffen hat", meinte Louis. "Louis", seufzte Harry," es laufen nicht hunderte von Engeln auf der Erde herrum." Louis nickte verstehend.

"Du darfst gehen", sagte Harry dann leise," unter einer Bedingung. Du darfst das niemandem erzählen. Weder was ich bin, noch was du bist!" "Okay", flüsterte Louis nickend. "Du kommst Morgen nach der Schule zu mir, wir müssen noch über einiges Sprechen", meinte Harry und öffnete die Schlafzimmertür," aber verarbeite dies erstmal." "Okay", wiederholte Louis sich und nickte. "Bis Morgen und denk dran, kein Wort zu niemandem!", sagte Harry. "Okay", flüsterte Louis erneut," Bis Morgen."

A/N ich mag das Kapitel überhaupt nicht

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