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10. Seine Narben

"Darf Harry heute hier schlafen?", fragte Lottie schüchtern ihre Eltern, während Harry noch oben war. "Nein, wir müssen Morgen noch weg fahren", antwortete ihr Vater. "Aber da muss ich ja nicht mit", meinte Lottie dann. "Ich möchte aber nicht das du mit ihm hier alleine bist!", erwiederte er streng. "Wir machen doch nichts, außer ein bisschen Netflix schaune", meinte Lottie und klimmperte mit den Wimpern. "Nagut", sagte Jay, ihre Mutter dann. Marc schaute daraufhin zu Jay. "Sie ist alt genug", meinte Jay daraufhin," aber tut nichts unanständiges!" "Mum", zischte Lottie. "Ich sags ja nur!", erwiederte sie," wir sind dann Morgen so gegen 4 zurück, weil wir die kleinen noch bei Oma abholen müssen." "Okay, Gute Nacht!", meinte Lottie und stand auf. Auf dem Flur kam Harry ihr entgegen. "Du darfst heute hier schlafen!", sagte sie und grinste. "Nadann", erwiederte Harry," zeig mir dein Zimmer!"

Die beiden gingen, nach dem Lottie ihm ihr Zimmer gezeigt hat, schlafen.

Lottie wurde am nächsten Morgen durch einen Kuss von Harry geweckte. Sie lächlte ihn glücklich an. "Guten Morgen", flüsterte er. "Morgen", erwiederte sie und zog ihn zurück zu sich herrunter, um ihn zu küssen. Er zog sie auf sich, ohne den Kuss zu unterbrechen. Als sie sich voneinader lösten, schauten sie sich in die Augen. Lottie erkannte nichts weiteres als grün. "Ich will mit dir schlafen", flüsterte sie leise gegen Harry's Lippen. Harry grinste, den er dachte, dass er nun hatte was er wollte. "Hast du es den schonmal getan?", fragte Harry leise. Lottie biss sich verlegen auf die Lippen. "Ja, aber verrat das niemandem!", antwortete sie ebenso leise. Harry hielt in seiner Bewegung inne. Er hatte nicht mit dieser Antwort gerechnet, er hatte mit einem nein gerechnet. Das war der Moment, indem ihm klar wurde, dass sie nicht die war, die er suchte. Als er ihre Wort verstand rutschte er schnell von ihr herrunter und stand dann im Zimmer. "Bist du noch nicht bereit dafür?", fragte Lottie verwirrt und setzte sich auf. "Ich muss mal eben raus", murmelte Harry und verließ schnell ihr Zimmer.

Sie war nicht der Engel, den er suchte. Er war die ganze Zeit mit der falschen Person zusammen, aber der die Familie war doch die richtige.

Er platzte ohne anzuklopfen ins Badezimmer und ließ sich schwer atmend gegen die Tür knallen. "Ehm hallo, schonmal was von anklopfen gehört?", fragte Louis, der nur in einem Handtuch um der Hüfte vor dem Spiegel stand. "Äh", stotterte Harry und schüttelte daraufhin schnell den Kopf," tut mir Leid." "Mh", brummte Louis," ich frage einfach mal nicht warum du noch hier bist." Louis drehte sich von Harry weg und stand nun mit dem Rücken zu diesem. Harry musterte Louis' Rücken. "Willst du vielleicht mal gehen?", fragte Louis und drehte sich wieder um zu Harry, dieser seinen Körper gegen die Tür preste und Louis konzentriert musterte. "Was ist das an deinem Rücken?", fragte Harry und stieß sich leicht von der Tür ab. Louis schaute über seine Schulter, auch wenn er es so nicht sehen konnte und seufzte. "Das sind Narben, ich habe die bereits seit meiner Geburt, niemand weiß warum", antwortete Louis und schaute dann zu Harry der nun neben ihm stand," alle sagten immer zu mir ich müsste ein Engel sein." "Darf ich?", fragte Harry leise. Verwirrt schaute Louis Harry in die Augen. In den grünen von Harry, sah Louis wieder das Feuer, er hinterfragte es nicht mehr, es war eben einfach so.

"Ja", antwortete Louis leise und nickte. Vorsichtig wollte Harry über die Narbe streichen, doch als er sie leicht berührte ging Louis schnell einen Schritt vor. "Aua was hast du gemacht?", fragte Louis und schaute zu Harry. "Nichts, ich habe nur die Narbe berührt", erwiederte Harry und zuckt mit den Schultern. "Es hat sich wie Feuer angefühlt", meinte Louis leise. "Darf ich nochmal?", fragte Harry, weswegen Louis nur nickte.

Er wollte die Narbe erneut berühren, doch Louis zuckte wieder zusammen. "Was machst du da?", fragte Louis erneut. "Ich mache garnichts", verteidigte sich Harry und schaute Louis in die Augen. Harry erkannte erneut das funkelne gold in ihnen. "Es war niemals Lottie, es warst die ganze Zeit du", flüsterte Harry," das erklärt einiges." "Wovon redest du?", fragte Louis verwirrt. "Es hätte mir auffallen müssen", antwortete Harry und ging wieder einen Schritt zurück. Louis schüttelte verwirrt den Kopf. "Kannst du vielleicht endlich gehen?", fragte Louis daraufhin, plötzlich panisch," ich wollte mich anziehen!" "Interessiert es dich nicht warum die Narben hast?", fragte Harry leise. "Wovon redest du?", fragte Louis. "Naja", flüsterte Harry," d-" "Harry?", rief Lottie plötzlich durch das klompette Haus. Harry verdrehte die Augen. "Wir sprechen uns noch", meinte er dann und verließ das Badezimmer, was Louis direkt abschloss, als er aus der Tür war.

Verwirrt stellte Louis sich mit dem Rücken zum Spiegel und musterte seine Narben. Was wollte Harry bloß von ihm?

Am nächsten Tag fuhr Lottie wieder mit Louis zur Schule, doch sie war ungewöhnlich still, wie auch Louis. Die beiden redeten nicht miteinander, da sie beide in ihren eigenen Welten waren.

"Was ist dir den am Wochenende passiert?", fragte Liam lachend. "Wie schlimm war das Essen mit Harry am Samstag?", fragte Zayn interessiert. "Einiges", murmelte Louis leise. "Liam,Louis!", rief eine sehr bekannte Stimme. Die beiden angesprochenen drehten sich um und sahen einen grinsenden Niall. "Und habt ihr mich vermisst?", fragte er euphorisch und fiel beiden gleichzeitig in die Arme. "Eigentlich nicht", lachte Louis ironisch. "Sag sowas nicht", meinte Liam lachend und löste sich von Niall."Ich hab euch zwei vermisst", meinte Niall und grinste die beiden an. "Wir dich auch", meinte Liam," kann ich dir jemanden vorstellen? Das ist Zayn, mein Freund." "Hey ich bin Niall", stellte er sich vor und hielt Zayn die Hand hin, die er auch lächelnd nahm.

"Wir haben jetzt zwei Stunden Englisch, was hast du Niall?", fragte Louis. "Auch", antwortete Niall grinsend. "Nadann Zayn, wir sehen uns später", meinte Louis lächelnd. "Bis gleich", flüsterte Liam und drückte Zayn einen Kuss auf die Lippen.

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