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15 Jahre Später Teil 1!

Stiles Sicht...

Mit einem lauten Schrei setzte ich mich im Bett auf. Mein ganzer Körper zitterte und deutlich spürte ich die Tränen, die noch immer über meine Wangen liefen. Seit mehreren Tagen hatte ich immer wieder den gleichen Alptraum. Der Nogitsune war zurück, befreit von jemandem, wo wir dachten, er sei tot. Er hatte es auf Scott und andere Freunde abgesehen, um Rache zu nehmen. Dazu kam es das Allison zurück war und erneut jagt auf Derek zu machte. Dabei waren sie am Ende sogar so was wie Freunde geworden. Aber schließlich half sie im Kampf gegen den Nogitsune.

Schließlich schaffte es Scott, mit der Hilfe von Derek, Eli und Jorden den bösen Fuchs/Wolf zu stellen. Und ab da wurde der Alptraum am schlimmsten. Scott, Derek und Jorden hatten den Nogitsune gepackt, direkt auf dem Nemeton. Auch jetzt noch, im wachen Zustand hörte ich Jordens Worte, ,,wenn ich ihn verbrenne, dann verbrennt ihr mit ihm", was mich erschaudern ließ. Aber genauso deutlich hörte ich auch das, was Derek antwortete, ,,Tu es trotzdem! Scott, kümmere dich um Eli, er ist jetzt Teil deines Rudels", und dann passierte es, Derek stieß Scott weg und dann setzte Jorden sein Höllenfeuer ein. Plötzlich wurde mir schlecht.

Schnell sprang ich aus dem Bett und schaffte es gerade noch so zum Klo. Zu meinem Glück hatte ich wieder mal vergessen, den Deckel zu schließen. Ich erbrach mich und als nichts mehr kam, sackte ich erschöpft neben dem Klo zusammen. Ein paar Minuten saß ich einfach nur da und atmete tief durch. Schließlich erhob ich mich und betätigte die Spülung. Ich warf einen kurzen Blick in den Spiegel und erschrak vor mir selbst. Ich war ganz blass, hatte dunkle Schatten unter meinen Augen. Meinen Blick senkend, griff ich nach Zahnpasta und Bürste. Nach dem Zähneputzen stieg ich unter die Dusche.

Es war zwar erst fünf Uhr morgens und meine Schicht heute würde erst um neun Uhr losgehen. Aber nach so einem Alptraum konnte ich nicht mehr schlafen. Also würde ich etwas Papierkram aufarbeiten. Nach einer Dusche machte ich mir einen Kaffee, Hunger hatte ich keinen. In der Zeit, wo der Kaffee durchlief, zog ich mir schonmal ein Teil meines Anzugs an. Am Anfang war es ungewohnt, so etwas zu tragen. Doch ich hatte mich schnell daran gewöhnt. Mittlerweile fand ich sogar, dass sie mir standen. Nach dem Anziehen und holte ich mein Kaffee und setzte mich in mein kleines Büro.

Eins war es das Arbeitszimmer von Lydia gewesen, bis sie mich plötzlich verließ. Bis jetzt wusste ich nicht, warum und weshalb. Zu meiner Überraschung war es gar nicht so schlimm gewesen als sie ging. Klar tat es auch weh, aber ich hatte es schnell überwunden. Ich schüttelte den Kopf und schob die Gedanken beiseite. Stattdessen versuchte ich, mich auf die Arbeit zu konzentrieren. Denn ich hatte so einiges an Berichten abzuarbeiten. Die erste Stunde klappte es noch, doch dann schweiften meine Gedanken wieder zu Derek und dessen Tot. Deutlich spürte ich wieder Tränen in meinen Augen. Schnell wischte ich sie weg.

Derek ging es bestimmt gut und der Nogitsune war bestimmt auch nicht zurück. Das konnte nicht sein, das durfte nicht sein. Auf einmal klingelt mein Handy und ließ mich erschrocken zusammen zucken. Es war eine unbekannte Nummer. Etwas zögerlich nahm ich ab. ,,Wär ist da?" Fragte ich. ,,Stiles, ich bin es Malia", überrascht riss ich meine Augen auf. Malia Tate/Hale war meine Exfreundin und eine Werkojotin. Ich hatte schon seit einer Ewigkeit nichts mehr von ihr gehört. Nur durch Scott wusste ich, dass sie zum Beispiel etwas mit Jorden hatte. Plötzlich kam mir ein Gedanke. Wollte sie mir jetzt sagen, dass Derek tot war?

Es gab eine Zeit, da war etwas, was mich zu Derek zog. Doch dieses Gefühl hatte ich immer wieder verdrängt. Schließlich hatte sich mir Lydia gesagt, sie würde mich auch etwas empfinden. Also war ich überglücklich und kam mit ihr zusammen. Schließlich war ich seit der Grundschule in sie verschossen. ,,Stiles? Hör zu, du musst nach Hause kommen. Es geht um Derek, es ist etwas Schlimmes passiert", erklärte sie mir. Deutlich spürte ich eine kalte Hand, die in meine Eingeweide griff. Ich versuchte, etwas zu sagen, schaffte es aber einfach nicht. ,,Stiles Stilinski antworte mir!" Kam es in einem sehr lauten Befehl.

,,Ich komme", brachte ich schließlich über meine Lippen und legte auf. Mein Handy rutschte mir aus der Hand und fiel mir auf den Boden. Deutlich spürte ich die Panik in mir aufsteigen. Eh ich es verhindern konnte, gaben meine Beine nach und ich sackte auf den Boden. Derek, es war etwas mit Derek. Waren meine Träume, doch keine richtigen Träume? Sondern eine Art Vision von dem, was passiert war? Mein Handy läutete erneut und riss mich aus meiner leichten Panik. Ich griff nach dem Gerät und ging ran.

,,Ja?" ,,Stilinski, kommen sie heute auch noch zur Arbeit?" Fragte mich mein Chef. Scheiße, war es schon so spät. Anscheinend schon. ,,Nein, ich brauche dringend Urlaub. Es gab einen familiären Notfall und muss so schnell wie möglich los. Ich wollte sie gerade anrufen", erklärte ich. ,,In Ordnung, sie haben noch genug Urlaub. Nehmen Sie sich die Zeit, die Sie brachen", erleichtert atmete ich auf. In dieser Hinsicht war mein Chef John wirklich verständnisvoll. ,,Danke", sagte ich nur und legte auf. Dann erhob ich mich und packte meine Sachen zusammen. Nebenbei versuchte ich einen Flug von San Francisco nach Beacon Hills zu bekommen. Zu meinem Pech ging die nächste Maschine erst heute Abend um 19 Uhr.

Stunden später kam ich am Haus von meinem Dad an. Sein Wagen stand in der Einfahrt, aber das Haus lag im Dunkeln. Kurz überlegt ich den Schlüssel zu nutzen, entschied mich dann doch für die Klingel. Schließlich wollte ich nicht, dass Dad mich nicht erschoss. Ich hob meine Hand und klingelt Sturm. Nach einer gefühlten Ewigkeit ging das Licht an und Dads lauter Ruf erklang. ,,Verdammt ich komme ja schon!" Rief er. Als die Tür sich öffnete, musste ich für einen Moment blinzeln, da das Licht so hell war.,,Stiles?" ,,Hey Dad, lässt du mich rein?" Noch immer überrascht, ließ er mich rein.

Ich zog mir Jacke und Schuhe aus und lief bis zur Treppe. Dort stellte ich mein Koffer ab. ,,Was machst du hier?" Fragte mein Dad schließlich, als wir in der Küche waren. ,,Sollte ich nicht eher Fragen was hier los ist, oder war? Warum hast du mich nicht angerufen? Warum hat niemand mich benachrichtigt?" Fragte ich und verschränkte die Arme vor der Brust. Mein Dad rieb sich übers Gesicht und seufzte. ,,Stiles, wir wollten dich, nein, ich wollte dich da heraushalten. Du warst schon einmal besessen von diesen Nogitsune..." erklärt er.

,,Man Dad, ich bin kein Kind mehr. Und am Ende habe ich ihn sogar besiegt. Aber egal. ,,Was ist mit Derek? Warum hast du da nichts gesagt? Malia rief mich an und sagte mir, dass etwas nicht mit ihm stimmt. Also, was ist los, lebt Derek noch?" Fragte ich ernst nach. Mein Dad seufzte und erzählt, was vor zwei Wochen geschehen war. Als er endete, drehte ich mich zum Spülbecken und würgte. Zu mein Glück hatte ich nicht wirklich was gegessen. Sodass nur Kaffee kam. Als es wieder ging, spülte ich mir den Mund aus und trank etwas Wasser.

,,Verdammt und keiner kommt auf die Idee mich eher zu informieren!" Schrie ich. Doch dann atmete ich tief durch. ,,Okay, zum Teil verstehe ich es ja. Und es ist auch jetzt vorbei. Also lebt er noch?" Fragte ich jetzt ruhig. ,,Ja, er ist noch am Leben, aber wie lange noch wissen wir nicht. Alle sind hier, um sich zu verabschieden", erklärte er. ,,Ich will zu ihm!" Forderte ich. Mein Dad nickte, ,,gib mir ein paar Minuten, ich möchte mich anziehen. Vielleicht könntest du ja in der Zeit deine Koffer nach oben bringen", ich nickte und nahm mein Zeug.

Ich folgte Dad nach oben und betrat mein altes Zimmer. Alles war noch so, wie ich es zurückgelassen hatte. Die Poster, mein Ermittlungsbrett und dann die Fotos von meinen Freunden. Selbst mein Schreibtisch war noch genau so durcheinander wie zu meiner Teenager Zeit. Ich stellte mein Koffer ab. Dabei fiel mein Blick auf mein Nachtschrank. Ich öffnete die oberste Schublade, dann schob ich die Zeitschrift zur Seite. Darunter kam ein Foto zum Vorschein. Es zeigte Derek und mich. Es war an einem Nachmittag in seinem Loft entstanden. Das war kurz nach dem Tod von Body entstanden. Ich hatte ihn geholfen, sein Loft wieder in Ordnung zu bringen.

Wir hatten zusammen Pizza gegessen und ein Bier getrunken, auch wenn meins Alkoholfrei war. Am Ende des Abends hatte ich es sogar geschafft, Derek zum Lächeln zu bringen. Und dass er mit mir gekuschelt hat. Ich seufzte und strich sanft über das Foto. Dann schloss ich die Augen und betete dafür, dass Derek es wieder schaffen würde. Es klopfte und ich drehte mich um. ,,Können wir?" Fragte Dad. ,,Ja", sagte ich und legte das Bild weg. Dann folgte ich Dad nach unten und in sein Auto.

Wir fuhren an einer Werkstatt vorbei und ich musste lächeln als ich den Namen sah. Schließlich hielten wir vor einem Familienhaus, was hell erleuchtet war. Wir stiegen aus und erst jetzt spürte wie sehr mein Herz schlug. Doch ich atmete tief durch und lief direkt auf die Tür zu. Noch eh ich diese erreicht hatte, ging diese auf. Kurz darauf hatte ich eine Werkojotin an mir hängen, die mich fast zerdrückte. ,,Luft", presste ich raus. Kaum hatte mich Malia los gelassen, da wurde ich von Scott umarmt. ,,Schön dich zu sehen Stiles", sagte er. ,,Würde ja gern das Gleiche behaupten, aber wir haben noch ein Hühnchen zu rupfen", sagte ich etwas säuerlich.

Scott seufzte, nickte aber. Zu meiner Überraschung umarmte mich auch kurz Chris und auch Allison. Und dann kam Peter. ,,Ahh, die Rudel Mutti ist da!" Trällerte er laut. Ich verdrehte die Augen und grinste leicht. ,,Auch schön dich zu sehen Peter. So, wo ist Derek?" ,,Oben, meine Mom und Deaton sind bei ihm. Eli ist auch dort. Komme, ich bringe dich zu ihm", sagte Scott und lief los. Ich folgte meinen besten Freund und wir schwiegen beide. Vor der Tür blieb Scott stehen. ,,Erschrecke bitte nicht. Er ist von Kopf bis Fuß verbunden und ist an Geräte angeschlossen", klärte er mich auf.

Ich nickte und klopfte ich leise, bevor ich eintrat. Überrascht blickte mich Melissa und Alen an. Dann ging mein Blick zu Derek und ich musste schwer Schlucken. Er sah schlimm aus. An einigen Stellen schienen die Brandwunden zu nässen. Dass er überhaupt noch lebte, wunderte mich. ,,Dürfte ich kurz mit Derek allein sein?" Fragte ich nach. ,,Natürlich", sagte Melissa und erhob sich. Leise verließ sie mit Alen und Eli das Zimmer. Vorsichtig setzte ich mich an zu Derek aufs Bett und nahm seine Hand. Er musste schlimme Schmerzen haben. ,,Hey Grummel Wolf, was machst du denn für Sachen?" Fragte ich, obwohl ich wusste das er mir nicht antworteten konnte.

,,Bitte Derek, kämpfen weiter, so wie du es schon immer getan hast. Ich werde hier in Beacon Hills bleiben. Und mich um dich kümmern. Derek bitte, du darfst mich nicht verlassen", sagte ich. Plötzlich schlug das Herz von Derek etwas schneller. Laut Monitor. Da konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, Tränen liefen über meine Wangen. ,,Ich wusste doch, dass du nicht so einfach kleinzubekommen bist. Du bist der große Derek Hale, unverwüstlich und grummelig", sagte ich. Und wieder schlug sein Herz schneller.

Ich Wichte über meine Augen und lächelte leicht. So saß ich einfach nur eine Weile da. Bis mich die Müdigkeit einholte. Ich gähnte ein paar mal und mir fielen die Augen zu. ,,Oh man, ich schlafe gleich ein. Deswegen werde ich jetzt zu mein Dad fahren. Aber ich werde zurückkommen", sagte ich und löste vorsichtig meine Hand. ,,Wir sehen uns später", sagte ich. Damit wand ich mich zur Tür um und wollte gehen. Doch weit kam ich nicht. Der Herzmonitor gab einen lauten Alarm von sich. Und ein Wimmern war dazwischen zu hören.

Schnell ging ich die drei Schritte zurück zum Bett. Die Tür ging auf und alle auf einmal stürzten ins Zimmer. Doch ich ignoriert diese einfach und setzte mich wieder auf die Bettkante. Dann ergriff ich vorsichtig seine Hand. ,,Hey Derek, ganz ruhig, ich bin noch hier", langsam beruhigt sich der Werwolf wieder. Ich beugte mich etwas nach unten und hörte Derek leicht seufzten. ,,Was war gerade los?" Fragte Melissa. ,,Ich wollte nur gerade gehen, da ging plötzlich der Alarm los", erklärte ich. ,,Ich würde sagen du bleibst heute bei meinen Neffen. So wie es aus sieht, braucht er dich, gerade", kam es zu unser aller Überraschung von Peter.

,,Dann brauche ich aber literweise Kaffee, sonst schlafe ich hier ein", sagte ich. ,,Du könntest dich auch einfach neben ihn legen, das Bett ist groß genug", sagte Peter. ,,Was ist, wenn ich gegen seine Wunden schon mal daran gedacht?" Fragte ich zurück. Dereks Onkel verdrehte die Augen, lief zu dem großen Schrank. Er öffnete die Tür und kurz darauf, hatte eine große Decke in der Hand. Und da begriff ich, fragend sah ich zu Melissa, immerhin war sie mittlerweile Ärztin. ,,Ja, das könnten wir machen", sagte sie. Nahm Peter die Decke ab und rollte sie zu einer großen Rolle.

Diese legte sie in die Mitte des Betts, so war es jetzt in zwei Betthälften geteilt. ,,So müsste es gehen und ich kann mich dann unten aufs Sofa legen", kam es von Melissa. Ich nickte und gähnte wieder. ,,Okay, wir sollten uns alle etwas Ruhe gönnen", sagte Scott. Und ohne zu murren, verließ alle bis auf Eli das Zimmer. ,,Ich gebe dir noch ein Shirt von Dad, das müsste passen und eine neue Zahnbürste. Handtücher sind immer frische im Schrank im Badezimmer", erklärte mir Dereks Sohn. Ich nickte mit einem kleinen Lächeln. ,,Danke Eli", bedankte ich mich. ,,Das Bad ist gleich dort hinter der Tür. Ich bleibe so lange bei Dad", ich nickte und stand auf.

Dieses mal blieb alles ruhig. Kein Alarm setzte ein. Ich ging mich frisch machen. Als ich zurückkam, sah ich Eli weinen. Ich lief zu ihm und drückte leicht seine Schulter. ,,Hey, alles okay?" Fragte ich. ,,Es geht schon", sagte er und wischte sich über die Augen. Ich lief um den Sessel herum und ging vor Dereks Sohn in die Hocke. ,,Eli, ich weiß, wir kennen uns nicht. Aber wenn du möchtest, kannst du jederzeit mit mir reden", sagte ich sanft und drückte leicht seine Hand.

,,Danke", brachte leise über seine Lippen. ,,Stiles?" ,,Ja?" ,,Dürfte ich auch hier schlafen? Ich möchte bei euch sein, ich werde hier in dem Sessel schlafen." ,,Eli, er ist dein Vater, du hast aller recht der Welt hier bei ihm zu sein. Außerdem könnte es gut sein, ihr seid beide Wölfe und die schlafen bekanntlich alle zusammen. Also du kannst ruhig das Bett haben", sagte ich mit einem Lächeln. Doch Dereks Sohn schüttelte den Kopf. ,,Nein, du solltest das Bett haben, Dad brauch dich anscheinend", sagte er erst. Ich lächelte und nickte. Dann schlüpfte ich neben Derek unter die Decke und schloss meine Augen.

Erst dachte ich, dass, das leise Piepen des Herzmonitor würde mich am Schlafen hindern, doch das geschah zum Glück nicht. Es dauerte nicht lange und ich schlief. Als ich erwachte, brauchte ich einen Moment, um zu verstehen, wo ich war. Das nächste war, dass ich spürte, wie meine Hand festgehalten wurde. Langsam öffnete ich die Augen und sah, dass Derek meine Hand hielt. Ich richte mich auf und mir stockte der Atmen...

Fortsetzung folgt....

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