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Taehyung erfährt die Wahrheit

Taehyung

"Und du bist dir da wirklich sicher?" Fragte Rosé mich skeptisch, während sie ihr langes Haar bürstete. "Nein." Jammerte ich und lehnte mich gegen die Türschwelle. "Ich, an deiner Stelle, würde ihn aufgeben." Sie legte ihre Haarbürste zu Seite und schaute mich ernst an. "Er hat dich betrogen und noch vieles mehr und das in kürzester Zeit. Er tut dir nicht gut, du verdienst jemanden, der dich glücklich macht und nicht jemand der dein Herz ständig bricht."

Nachdenklich schaute ich zu Boden. "Vielleicht hast du recht." Rosé warf sich ihre blonden Haare zurück. "Natürlich. Ich habe immer recht." Ich musste lachen und schüttelte den Kopf. "Komm, wir müssen jetzt zum Frühstück."

Gemeinsam gingen wir runter. Die anderen waren schon da. Während des Essens mied ich Jung-kooks Blick. Das was Rosé gesagt hatte, beschäftigte mich. Das Wiedersehen mit Chris war auch ziemlich seltsam, aber ich denke, dass ich mit ihm reden werde und dann alles klären kann. Schließlich ist er mein bester Freund und das wird auch immer so bleiben.

"Mit wem hast du eigentlich getanzt?" Fragte Rosé an Seung-cheol gewand. "Sie heißt Kim Jennie." Antwortete er begeistert. Rosé und ich schauten uns an. Ist das vielleicht unsere Schwester? Das Mädchen, mit dem er getanzt hat, kam mir bekannt vor.

Mitten in meinem Gedanken klingelte mein Handy. "Ich gehe mal eben ran. Ich verließ den Tisch und nahm den Anruf entgegen. "Hallo?" "Taehyung." Sprach eine verzerrte Stimme. "Wer ist da?" "Eine Bekannte. Höre mir genau zu." Ich schluckte. "Du bist nicht der, für den du dich hälst." "Was meinen sie damit?" Fragte ich mit krächzender Stimme.

"Du wurdest adoptiert. Deine leiblichen Eltern sind tot." "Das ist, das ist doch kompletter Unsinn." Ich legte auf. Jedoch kamen in mir Zweifel hoch. Ziemlich verstört kam ich zum Tisch zurück. "Was ist denn los?" Wollte Rosé wissen. "Ach, nichts." Sie beobachtete mich zwar noch skeptisch, sagte aber nichts mehr. Schweigend saßen wir da und aßen weiter.

Nach einiger Zeit hielt ich es nicht mehr aus und stand erneut auf. "Taehyung?" Fragte Rosé mir hinterher, doch ich ignorierte sie. Dieses Mal, rief ich jemanden an. "Hallo Mama. Ich habe mal eine Frage." "Was? Achso, ja mir geht es gut, denke ich. Was ich fragen wollte ist..." Ich schwieg kurz um Luft zu holen. "Bin ich wirklich euer leiblicher Sohn?" Das schweigen, was darauf folgte, war schlimmer, als es Worte hätten ausrichten können.

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