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Liebe, die nicht vergeht

Taehyung

Es war der nächste Tag. Rosé und ich verpassten absichtlich das Frühstück. Wir wollten ausschlafen und dann auswärts essen gehen. Als sich Rosé gerade im Badezimmer fertig machte, klopfte es an die Tür.

"Wer ist da?" "Ich bin's, Seung-cheol." "Okay, warte kurz." Schnell trocknete ich mir noch die Haare und ging dann zur Tür und öffnete diese. "Komm herein." Ich setzte mich auf mein Bett und machte meine Haare fertig, Seung-cheol kam herein und setzte sich neben mich. "Ihr wart nicht beim Frühstück, auch Chris und Jung-kook nicht. Ist irgendwas vorgefallen?" "Das fragst du die beiden am besten selbst."

Seung-cheol seufzte. "Sie machen die Tür nicht auf, vielleicht schlafen sie noch. Ist auf der Party -" Ich ließ die Haarbürste sinken und wandte mich ihm ernergisch zu. "frag die beiden selbst. Okay?" Damit wandte ich mich wieder von ihn ab und fuhr damit fort, meine Haare zu bürsten. Seung-cheol erhob sich und verließ den Raum. In diesem Moment, kam Rosé aus dem Bad. "war da jemand?" Ohne mich an sie zu wenden antwortete ich ihr. "Nein, niemand."

Es war ein recht angenehmer Tag. Wir Frühstückten und erkundeten Paris. Dann gingen wir in einem Restaurant essen. "Paris ist echt schön." Meinte Rosé, als wir gerade auf einer Brücke standen und den Flussverlauf beobachteten. "Ja, du hast recht. Paris ist wirklich schön." "Taehyung, du kannst nicht immer vor Jung-kook weglaufen. Ihr müsst das klären." "Was gibt es da zu klären? Er hat was mit meinem besten Freund gehabt! Sie waren füreinander das erste Mal!" Rosé verzog das Gesicht. "Das Detail hättest du dir sparen können." Ich lachte auf. "Ach Rosé."

Ich nahm sie in den Arm. "Ich habe dich lieb, kleine Schwester." Rosé erwiderte meine Umarmung. "Ich dich auch, großer Bruder."

Es war schon spät, als wir das Hotel betraten. Auf einem der Sessel, die im Eingang standen saß Jung-kook. Ich wollte ihm ignorieren, doch Rosé hielt mich zurück. "Du musst mit ihm reden." Seufzend gab ich mich geschlagen. Jung-kook kam auf mich zu. "Taehyung." "Fass dich kurz, was willst du?" Er zögerte. Es schien ihm leid zu tun, doch mir war es egal. "Es tut mir leid. Wirklich." "Das hättest du dir echt vorher überlegen können." "Ich weiß. Es war -" "Fang nicht an es auf den Alkohol zu schieben! Du bist es der zu viel getrunken hat! Ich habe wirklich die Nase voll von dir."

Ich wollte gerade davon stürmen, als Jung-kook mich am Arm packte. "Taehyung! Wir sind nicht wir selbst!" Ich lachte auf. "Natürlich bin ich, ich selbst." Er sah mich eindringlich an. "Bist du das?" Ich wollte gerade wieder bestätigen, als ich inne hielt. War ich schon immer so aufbrausend?

"Was glaubst du, warum wir anders sind?" Jung-kook schaute mich abwartend an. Ich zuckte nur mit den Schultern. "Das ist bestimmt diese Frau." "Jung-kook, was soll sie schon machen? Uns vergiften?" "Was meinst du aber, woher ich einen Doppelgänger habe?" "Keine Ahnung." "Ich weiß es auch nicht!" "Jung-kook, was ist los mit dir? Du bist ja richtig aufgebracht." "Fragst du dich nicht was hier abgeht?! Was ist, wenn sie ihre Drohungen wahr macht." "Jung-kook, hat dir jemand was ins Getränk getan?"

Seine Panik wuchs. "Was ist wenn -" "beruhig dich!" Ich packte ihn an der Schulter und rüttelte ihn. "Komm runter! Mag sein dass sie was damit zu tun hat, aber gerade dann, müssen wir einen klaren Kopf bewahren. Sie will doch, dass wir uns verrückt machen. Sie manipuliert uns nicht, das machen wir selbst, weil wir denken, dass sie es macht. Verstehst du?"

Langsam nickte er. Er schien sich etwas beruhigt zu haben. "Hör mir zu. Wir können trotzdem nicht zusammen sein." "Aber -" "Es geht nicht." Jung-kook sah mich verzweifelt an, den Tränen nahe. Ich ließ ihn los. "Ich glaube, es ist besser wenn wir erstmal Abstand zueinander halten." "Nein. Taehyung, wie soll ich das schaffen?" "Du schaffst es. Ich weiß es." Ich sah ihn noch kurz in die Augen, ehe ich mich von ihm entfernte und den Flur entlang ging.

Als ich fast den Fahrstuhl erreicht habe, drehte ich mich um. Er war zu Boden gesunken und weinte. Ich blieb stehen. Soll ich ihn jetzt wirklich so zurück lassen?

Ich war hin und her gerissen. Langsam ging ich zu ihm zurück. "Jung-kook?" Er hob den Kopf. "Du bist zurück? Ich dachte du wolltest -" "vergiss was ich gesagt habe." Ich zog ihm hoch und nahm ihn im Arm. "versuchen wir es einfach nochmal, okay?" Jung-kook nickte und schlang seine Arme um mich. "Danke."

Vielleicht sind wir ja doch für einander bestimmt. Auch wenn es mehr als anstrengend ist, ich liebe ihn.

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Hallo ihr lieben.

Wie findet ihr eigentlich den Verlauf der Geschichte?

Sagt mir bitte eure ehrliche Meinung.

Ich bin ehrlich gesagt nicht ganz so zufrieden. Was sagt ihr? Oder findet ihr das so gut?

Wenn ihr wünsche oder Verbesserungsvorschläge habt, schreibt es mir gerne in die Kommentare.

Schönen Tag euch noch ❤️

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