Sechstes Kapitel
Sechstes Kapitel.
In dem ein sehr stylischer Gehstock seinen zweiten Auftritt hat
"Wir sollten was backen."
Lily öffnete die Augen. Sie lag an James' Schulter gelehnt neben ihm im Bett. Es war Sonntagmorgen, keiner von ihnen musste arbeiten und sie nutzten die Gelegenheit, einfach eine Weile gemeinsam zu gammeln. James' war schon aufgestanden, hatte Tee gekocht, etwas Brot getoastet und mit Johannisbeermarmelade bestrichen und die Zeitung entgegengenommen. Dann war er mit einem Tablett wieder zurückgekommen und seit dem hatten sie gefrühstückt und Lily hatte noch etwas gedöst und konnte vollkommen zufrieden von sich behaupten, dass sie heute noch nicht einen Zeh aus dem Bett herausbewegt hatte.
Wenn es nach ihr ging, konnte das auch ruhig noch eine Weile so bleiben. Ihr Partner hatte da anscheinend andere Ideen.
"Was backen?", wiederholte sie. "Wofür?"
"Für den neuen Nachbarn", erklärte James, faltete die Zeitung und legte sie auf seinen Nachtschrank, bevor er ein Stück nach unten rutschte und Lily mit seinem Arm näher an sich heranzog. Seine Hand wanderte um ihren Rücken herum und landete wie selbstverständlich auf ihrer Brust. Lily grinste.
"Du willst für Pip einen Kuchen backen?", wiederholte sie. James nickte.
"Also eigentlich will ich nur einen guten Grund haben, selbst nochmal runter zu gehen und ihn kennen zu lernen", gestand er. "Aber mit einem Kuchen in der Hand ist das viel netter."
Lily drückte einen Kuss auf sein Schlüsselbein.
"Ich weiß nicht, wie nett es ist, jemanden zu zwingen, einen Kuchen zu essen, den wir gebacken haben", scherzte sie. James verdrehte die Augen. "Außerdem wissen wir gar nicht, ob er vielleicht gegen irgendwas allergisch ist. Am Ende backen wir ihm einen Kuchen, den er gar nicht essen kann."
James grunzte unzufrieden.
"Ich hab gestern Kekse gekauft", meinte Lily versöhnlich. "Wir können sie auf einen hübschen Teller tun und runter bringen."
James nickte.
"Das klingt nach einer hervorragenden Idee", stimmte er zu, rollte sich auf die Seite, sodass er Lily noch näher an sich ziehen konnte, bevor er ihr einen Kuss auf die Stirn drückte, ihre linke Brust einmal mit dem Finger anstupste, bevor er sich auf die andere Seite drehte und am Bettrand aufsetzte.
Lily seufzte laut und zog die Bettdecke näher an sich heran.
"Jetzt?", fragte sie quengelig. James schmunzelte, während er auf dem Stuhl neben seiner Bettseite nach einem T-Shirt angelte.
"Was du heute kannst besorgen...", begann er. Lily verdrehte die Augen.
"Ja, heute schon", meinte sie. "Aber vielleicht heute später? Und jetzt noch ein bisschen kuscheln?"
Er lachte leise in sich hinein, dann ließ er sich noch einmal nach hinten sinken, bis er mit dem Kopf in ihrem Schoß landete. Zufrieden strich sie mit ihren Fingern durch seine Haare, während er zu ihr hoch schaute und breit lächelte.
"Was?", fragte sie, als er nach einigen Momenten immer noch nichts gesagt hatte. Er zuckte mit den Schultern.
"Nichts", meinte er. "Nur, dass ich den absoluten Jackpot gewonnen habe."
Lily hob eine Augenbraue.
"Heißt das, wir sind jetzt reich?", scherzte sie. James verdrehte die Augen, dann stützte er sich auf seine Ellbogen auf, sodass er ihr einen Kuss auf die Wange geben konnte.
"Reich an Liebe und wunderbaren Dingen in unserem Leben", erwiderte er. Lily musste lächeln.
"Ich hab alle wunderbaren Dinge, die ich brauche, hier in meinen Armen."
James sah sie frech an.
"Nennst du mich etwa ein Ding?"
Lily lachte leise, dann richtete sie sich auf, schubste ihn sanft von sich herunter und schwang ihre Beine über die Bettkante.
"Na komm, du Ding, wir schauen nach den Keksen. Wir können Pip doch diese Qualität an Witzen nicht entgehen lassen!"
~~~~~
Eine halbe Stunde später standen sie unten vor Pips Wohnungstür, die Supermarkt-Kekse auf dem schönsten Teller, den sie in ihren Küchenschränken gefunden hatten, immerhin etwas hergerichtet, und klingelten.
Für einen Moment war es in der Wohnung recht still, dann hörten sie, wie innen eine Tür aufging, bevor sich Schritte der Wohnungstür näherten und sie sich öffnete.
Pip trug ein dunkles, silbrig schimmerndes Hemd, darüber eine Schwarze Weste und eine schwarze Jeans mit zahlreichen kleinen Reißverschlüssen und Verzierungen. In seiner Hand lag wieder der schwarz-silberne Gehstock, seine Haare waren zerzaust und auf seinem Gesicht spiegelte sich Neugier wieder.
"Lily", grüßte er sie erfreut. "Und...?"
"James", James hob seine Hand zum Gruß, dann die andere mit dem Keksteller. "Wir dachten uns, wir begrüßen dich mal formell. Aber wenn es gerade nicht passt, ist das natürlich vollkommen ok. In dem Fall bringen wir nur Kekse zur Begrüßung."
Pip schmunzelte.
"Ihr könnt gerne kurz reinkommen, wenn ihr wollt. Aber die Wohnung ist wirklich nur so gut eingerichtet, wie sie es einen Tag nach Einzug sein kann."
Lily grinste.
"Das ist absolut ok, wir leben auch erst seit einer Weile ohne Kisten", berichtete sie. "Hat dann doch irgendwie länger gedauert, alles auszuräumen, als gedacht."
Pip trat zur Seite und ließ sie herein.
"Wie lange wohnt ihr schon hier?", fragte er.
"Ein paar Monate." Lily sah sich um. Die Wände waren noch kahl. Mrs Freidman hatte anscheinend ihre 50er-Jahre-Blümchentapeten entfernt, bevor sie ausgezogen war. Als sie einen Blick in die Küche warf, sah sie, dass im Grunde noch alles in Kisten war. "Wenn du Hilfe möchtest, ein paar Sachen auszupacken, können wir gerne mit anfassen, wenn du magst." Sie sah fragend zu James, holte sich seine Zustimmung für das spontane Angebot ein.
Er nickte.
"Jup, haben für heute sowieso noch nicht viel anderes geplant", erklärte er. "Sirius kommt nachher irgendwann, aber bis er auftaucht, bin ich frei."
Pip musterte sie kurz.
"Also, falls das wirklich ein Angebot ist und nicht nur Höflichkeit - was ok wäre", meinte er, "könnte ich tatsächlich etwas Hilfe gebrauchen, ein paar Möbel aufzubauen. Die sind größtenteils noch in Einzelteilen."
Lily und James tauschten einen Blick und Lily war sich sehr sicher, dass sie das exakt gleiche dachten: super gerne halfen sie mit - allerdings hatten sie in ihrem Leben noch kein Möbelstück ohne einen Zauberstab aufgebaut. Wie machbar war es wohl, das zu faken?
"Wir können gerne mit anfassen", übernahm James dann das Wort, "allerdings faire Vorwarnung, wir waren bei unserem Umzug beide ziemlich stark im Stress mit der Arbeit und unser Freundeskreis hat da viel abgefangen. Ich glaube, dass wir beim Möbelaufbau praktisch nicht anwesend waren."
"Aber wenn du klare Anweisungen gibst, bekommen wir das sicher hin", ergänzte Lily schnell. Pip musterte sie kurz etwas zweifelnd, dann zuckte er leicht mit den Schultern und deutete in Richtung des Schlafzimmers.
"Einfacher als alleine wird es sicherlich", urteilte er. Kurz erinnerte sich Lily an diesen einen gewissen Zelturlaub, bei dem James' Mithilfe eher hinderlich als hilfreich gewesen war. Dann schob sie den Gedanken weg. Sie betraten das Schlafzimmer, welches bis auf eine Matratze, die am Boden lag, vollkommen frei von Möbeln war. An die Wände gelehnt standen Einzelteile eines Bettes, die sie gestern im Flur gesehen hatte, die eines Schrankes und etwas, von dem Lily vermutete, dass es ein Regal werden könnte, sowie ein Stuhl, auf den Pip sich sofort sinken ließ. "Also, was macht ihr beruflich, dass ihr so eingespannt wart?"
"Lily hat einen Blumenladen", berichtete James stolz. "Also, es ist ein Blumen- und Buchladen, aber die Buchladenhälfte gehört einem Freund von uns." Er musterte die Bretter kritisch. "Womit wollen wir anfangen? Mit dem Bett?"
"Ich hab das Gefühl, dass wir mit dem Schrank anfangen sollten", schlug Lily vor. "Wenn das Bett steht, ist hier im Raum nicht mehr viel Platz, um einen Schrank zu basteln. Andersrum sollte es besser funktionieren."
Pip schnipste mit den Fingern und deutete auf sie.
"Ich mag, wie du denkst", erklärte er, stand wieder auf und lehnte den Gehstock gegen den Stuhl. "Also, hier müssten irgendwo ein Boden, zwei Seiten, eine Decke, eine Rückseite und zwei Türen sein. Und da hinten liegt irgendwo das Regalbrett und die Kleiderstange, aber die brauchen wir ja erst am Ende." Er lüpfte die einzelnen Bretter, um zu sortieren, welches Holzstück was sein konnte. "Ich glaube, das hier sind die Seiten."
James nahm sie entgegen.
"Womit werden die verbunden? Schrauben?"
Pip nickte.
"Und so kleine Holzbolzen, irgendwo müsste eine kleine Tüte damit rumfliegen."
~~~~~
Sie verbrachten den Nachmittag in Pips Wohnung, bauten den Schrank zusammen, dann wieder teilweise auseinander, weil die Tür nicht passte, dann wieder zusammen, und weil es so gut lief, machten sie sich im Anschluss gleich noch ans Bettgestell. Es war einfacher, als Lily es sich ausgemalt hatte, wenn man sich an die Bauanleitungen hielt, die Pip zum Glück alle aufbewahrt hatte.
In der Zwischenzeit erzählten sie ihm vom Buch- und Blumenladen und dass James als eine Art Polizist, aber für eine private Firma arbeitete. Sie erfuhren, dass Pips Familie aus Pakistan nach England gekommen war, als er sechs gewesen war, dass er in Sheffield aufgewachsen und dort seinen Bachelor in Informatik gemacht hatte, bevor er jetzt für seinen Master nach London gezogen war, wo seine Schwester, Nabiha, bereits ihr Jura-Studium abgeschlossen hatte und jetzt eine Stelle als Anwältin suchte.
Die Zeit verging wie im Flug, bis sie draußen vor der Tür laute Motorgeräusche hörten, die bebend zum Stillstand kamen. James und Lily tauschten einen Blick und ein Schmunzeln.
"Ich glaube, Sirius ist hier", erklärte Lily. Pip sah auf und aus dem Fenster, an dem Sirius gerade vorbei lief, ohne sie zu sehen. Sie erhoben sich und machten sich auf zum Hausflur, wo Lily zügig die Haustür öffnete.
Sirius sah sie überrascht an, schließlich war es nicht wirklich üblich, dass sie direkt dahinter stand.
"Evans!", begrüßte er sie dennoch überschwänglich. "Sag mir genau, was ich richtig gemacht habe, um von dir sogar an der Haustür empfangen zu werden!"
Lily verdrehte die Augen, dann bat sie ihn mit einer Armbewegung hinein, sodass er James und Pip entdecken konnte, die in der Wohnungstür der Erdgeschosswohnung warteten.
"Ah, ich sehe, unsere Gruppe wächst zunehmend", erklärte Sirius, streckte Pip die Hand entgegen. "Sirius Black, freut mich, dich kennen zu lernen."
"Phillip Parihar." Pip erwiderte den Handschlag. "Nenn mich Pip." Sirius deutete auf den Gehstock.
"Sehr schicker Stock", erklärte er, "sehr stylisch. Ich mag dich, Pip, wir sollten mal rumhängen!"
Lily schmunzelte, als sie Überraschung und leichte Überforderung auf Pips Gesicht entdeckte. Sie machte sich eine gedankliche Notiz, später mit James eine Wette abzuschließen, wie lange es dauern würde, bis Pip in den Kreis ihrer Freunde aufgenommen und ins Geheimnis der magischen Welt eingeweiht würde.
~~~~~
"Ich glaube, ich sollte mir überlegen, mir einen Gehstock zuzulegen", erklärte Sirius, als er später am Abend an Lilys und James' Küchentisch saß und Gurke aß. Lily hatte sich letztens mit Mara aus dem Schmuckladen neben Bücherwurm & Seerose unterhalten, die zwei kleine Kinder hatte, die beide verweigerten, Gemüse zu essen. Mara hatte erzählt, dass sie und ihr Mann angefangen hatten, während sie kochten, Teller mit rohem Gemüse auf den Tisch zu stellen. Die Kinder, hungrig von den Gerüchen des Abendessens, ließen sich so zumeist auf ein paar Stücke ein.
Lily hatte beschlossen, das gleiche jetzt mit Sirius zu versuchen. James stand am Herd und passte auf die Fischstäbchen auf, die in der Pfanne brutzelten und Lily hatte eine Gurke und eine Paprika aufgeschnitten und auf einen Teller getan. Die Hälfte war inzwischen verschwunden und sie versuchte, sich ihr großes Amüsement nicht allzu sehr anmerken zu lassen.
"Du würdest einen Gehstock innerhalb von einer Woche irgendwo liegen lassen", erklärte James trocken. Lily wog zustimmend den Kopf hin und her.
"Nicht, wenn es ein cooler Gehstock ist", protestierte Sirius. Lily hob die Augenbrauen.
"Sirius, du hast sogar deinen Zauberstab schon verloren", erinnerte sie ihn. Er warf ihr einen beleidigten Blick zu und griff nach noch einem Stück Gurke. "Und überhaupt, ich glaube nicht, dass Pip den Gehstock nur hat, weil er schick aussieht."
Sirius runzelte die Stirn und lehnte sich in seinem Stuhl zurück.
"Was meinst du?", fragte er. Lily zuckte mit den Schultern.
"Ich denke einfach, dass es kein Zufall ist, dass er ihn immer in der Hand hat, in eine Wohnung gezogen ist, die barrierefrei ausgebaut wurde und dass er nie besonders lange irgendwo steht, sondern sich meistens direkt hinsetzt", erklärte sie. James nickte zustimmend, während er mit dem Pfannenwender die Fischstäbchen flippte.
"Ist mir auch aufgefallen", sagte er dann, drehte sich wieder zum Esstisch um und lehnte sich neben dem Herd gegen die Arbeitsfläche. "Ist bestimmt nicht das beste Leben."
Lily runzelte die Stirn.
"Ich glaube, man kann sehr wohl ein gutes Leben führen, auch wenn man einen Gehstock benötigt", wandte sie ein. "Und ich halte übermäßiges Mitleid hier für nicht wirklich angebracht. Wir haben alle unsere Probleme. Dann geht Pip eben am Gehstock, das geht uns doch nicht wirklich was an, oder?"
James musterte sie nachdenklich.
"Ich verstehe deinen Punkt", gab er ihr recht. "Aber ich denke schon, dass manche Leute einfach mehr Glück und manche weniger haben, vor allem wenn es um Gesundheit geht. Und ich denke nicht, dass es übermäßiges Mitleid ist, das anzuerkennen."
Lily überlegte kurz, dann nickte sie.
"Das ist natürlich fair." Sie holte tief Luft, dann stand sie auf und ging zum Schrank mit den Tellern. "Ok, wer möchte einen tiefen und wer einen flachen Teller?"
"Tief!", rief Sirius sofort. Lily schmunzelte. Das hatte sie natürlich vorher gewusst. Aber es eröffnete eine ihrer liebsten Diskussionen und das brauchte sie jetzt gerade einfach:
"Tatze, ich werde nie verstehen, wieso du Fischstäbchen mit Kartoffelbrei und Gemüse aus einem tiefen Teller isst", stichelte James auch wie bestellt.
"Erstens esse ich es ohne Gemüse, weil Erbsen widerlich sind", erwiderte Sirius sofort. "Und zweitens sind tiefe Teller einfach besser. Mehr Platz, Dinge fallen nicht so schnell runter. Und wenn es nicht gerade Suppe ist, erwarten die anderen Leute auch schon nicht mehr, dass man große Essmanieren hat." Er grinste breit, stand auf und ging zur Besteckschublade.
Lily stellte zwei flache und einen tiefen Teller auf den Tisch und verteilte sie an die Plätze, auf denen sie immer saßen.
"Du hast theoretisch doch sogar die besten Essmanieren von uns allen", erinnerte sie Sirius, der, egal wie cool und lässig er versuchte, beim essen zu wirken, die strenge Erziehung seiner Eltern nicht vollkommen verbergen konnte. Er verdrehte die Augen.
"Das tut hier gar nichts zur Sache, Evans", erklärte er. Lily drehte sich wieder zur Küchenzeile um und schaute, ob noch etwas auf dem Tisch fehlte. Dabei fiel ihr Blick auf eine Backform von Remus, die von der Einzugsfeier letzte Woche hier liegen geblieben war.
"Sirius, gehst du nachher noch zu Remus?", fragte sie. "Dann könntest du ihm die Form zurückbringen."
Sirius hielt inne darin, das Besteck auf dem Tisch zu platzieren und drehte sich zu ihr um.
"Kannst du ihm die nicht morgen mit in den Laden bringen?", fragte er und sein Gesichtsausdruck veränderte sich leicht zu etwas, was Lily nicht so recht deuten konnte. "Ich weiß noch nicht, wann ich ihn das nächste Mal sehe."
Kurz tauschte Lily einen Blick mit James.
"Klar, das geht natürlich auch", meinte sie dann. "Bei euch beiden alles ok?"
"Alles bestens", brummte Sirius. Lily blinzelte überrascht.
Sirius war ein Mensch, der öfter mal nicht die Wahrheit sagte. Aber so schlecht gelogen hatte er selten.
Noch einmal ein Kapitel, mit dem ich nicht gänzlich glücklich bin, aber es musste erstmal weitergehen und ich hoffe, dass ich Pips in meinen Augen eher mittelmäßigen Auftritt in späteren Kapiteln wieder etwas ausgleichen kann. So wie ich euch kenne, findet ihr das alles aber gar nicht so schlimm wie ich.
Nächste Woche drehen wir den Spieß um und es gibt ein Kapitel, was ich persönlich sehr gerne mag, was euch aber wahrscheinlich gar nicht gefallen wird. Habt eine schöne Woche, gute Besserung an alle, die gerade krank sind und gute Gleichgutbleibung bei allen, die es geschafft haben, der Herbsterkältung bisher aus dem Weg zu gehen (oder schon wieder auf dem Damm sind). Bis nächsten Montag!
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