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Fünfzehntes Kapitel

Hi, dieses Kapitel beinhaltet eine Szene, in der zwei Charaktere miteinander Sex haben. Die Sicht auf das Geschehen ist neugierig, aber unsicher und der Erzählstil ist sehr sachlich. Auch wenn es technisch gesehen eine Sexszene ist, würde ich sie selbst in keiner Weise als pornografisch oder besonders sexuell bezeichnen. In meinen Augen ist sie neutral und stilvoll geschrieben und trägt viel zur Charakterentwicklung beider Personen bei. Ich habe sie für diese Geschichte nicht grundlos geschrieben und möchte grundsätzlich dazu ermutigen, sie zu lesen.
Nichtsdestotrotz respektiere ich es natürlich, wenn einige von euch aus verschiedensten Gründen trotzdem keine graphischen Beschreibungen von sexuellen Akten lesen möchten. Sollte das der Fall sein, lest gerne ca. die erste Hälfte des Kapitels, bis ihr am Ende einer Zeile ein fettgedrucktes [!!!] findet. Überspringt ab da bis fast zum Ende, wo ihr am Anfang eines Absatzes wieder ein fettgedrucktes [!!!*] findet (hier mit Sternchen, damit man sie unterscheiden kann). Ich denke, grundsätzlich kann man der Handlung wahrscheinlich mit den Informationen des restlichen Kapitels folgen. Wenn ihr euch damit wohlfühlt und es euch interessiert, dann habe ich unter dem Kapitel (und meinem Nachgelaber) mit einem * und in eckigen Klammern [] kurz und knapp zusammengefasst, was dazwischen passiert ist. Wie gesagt, wenn euch das auch schon zu viel Information ist, dann solltet ihr auch so fine sein.

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Fünfzehntes Kapitel.
In dem Lily eine Statistik präsentiert

"Ich versuche gerade, eine Statistik zu führen", erklärte Lily, als sie abends mit James auf dem Sofa saß. Er hatte eine Quidditchzeitschrift auf den Knien und Lily hatte bis eben eine Kostenrechnung für den Laden durchgeführt. Er sah auf und sie mit schräg gelegtem Kopf an. "Es geht um Sex." 

Eine von James' Augenbrauen wanderte amüsiert ein Stück nach oben. 

"Dann bin ich mal gespannt auf die Statistik", erklärte er und schlug die Zeitschrift zu, um sich vollständig zu Lily umzudrehen. Sie schmunzelte. 

"Ok, es geht um die Frage, wie oft jemand generell in der Stimmung ist, mit jemandem zu schlafen", erläuterte sie. "Ich hab letztens mit Marlene drüber geredet und seitdem ein paar unserer Freunde gefragt und es ist super interessant, wie unterschiedlich das bei allen ist." 

James kniff die Augen zusammen. 

"Wenn ich an deiner Studie teilnehme, bekomme ich dann die Ergebnisse mitgeteilt? Weil mich das jetzt wirklich brennend interessieren würde." 

Lily verdrehte die Augen. Sie hätte wissen müssen, dass das kommen würde. 

"Also, ich hab bisher nur vier Leute gefragt, Marlene eingeschlossen, aber die Antworten waren recht unterschiedlich, was mich etwas überrascht hat, weil ich irgendwie immer dachte, dass alle außer mir generell eigentlich große Fans von der Sache sind und immer Bock haben." 

James musste lachen und Lily sah ihn böse an und zog extra ihre Beine auf die Couch, um dann nach ihm treten zu können. 

"Sorry." Er grinste auf eine Weise, die verriet, dass es ihm kein bisschen leidtat. "Also, ich bin selten so richtig heiß drauf, dass ich an nichts anderes denke, aber generell würde ich sagen, dass ich eigentlich meist dabei wäre, wenn jemand mich fragen würde." Er zuckte mit den Schultern. "Denk an meine Schokokuchen-Theorie. Würdest du Kuchen ablehnen, wenn ihn dir jemand anbietet?"

Lily zuckte mit den Schultern. 

"Sirius meinte, es gibt Phasen, in denen er viel dran denkt und dann Phasen, in denen er fast vergisst, dass es was ist, was man machen kann", erzählte sie. "Remus meinte, er denkt eigentlich nie wirklich von selbst dran, aber ähnlich wie du, ist er meist dabei, wenn jemand fragt. Insbesondere Sirius, aber da möchte ich ehrlich gesagt nicht wirklich drüber nachdenken, was die beiden miteinander machen." Sie verzog das Gesicht, denn der Gedanke an ihre beiden langjährigen Freunde war dann doch etwas...seltsam. James lachte. Um ihre geröteten Wangen zu überspielen fuhr Lily schnell fort: "Und Regulus meinte, er hat Phasen, in denen er viel Lust hat und dann Phasen, in denen er es sich überhaupt nicht vorstellen kann." 

James hustete leise. 

"Du hast mit Regulus da drüber geredet?", fragte er überrascht. Lily zuckte mit den Schultern. 

"Ich wollte eine möglichst große Stichprobe und er war gestern im Laden, um sich einen neuen Vampirroman zu holen", erklärte sie. "Ich hab ihn nicht bedrängt oder so, ich bin einfach neugierig und verstehe nicht, wieso man Leute nicht danach fragen kann, solange es ihnen nicht unangenehm ist." 

James schaute sie für einen Moment fasziniert-liebevoll an, dann richtete er sich in eine etwas sitzendere Position auf und lehnte sich mit dem Arm auf die Rückenlehne der Couch, bevor er sich neugierig nach vorne lehnte. 

"Das heißt, was ist das vorläufige Ergebnis deiner Studie?", fragte er. Lily zuckte mit den Schultern.

"Dass Sexualität sehr individuell ist und man nicht wirklich von sich oder vom Bild in Romanen auf andere schließen kann?", schlug sie vor. Er grinste. Dann zwinkerte er ihr zu und lehnte sich wieder zurück, um seine Zeitschrift wieder aufzuschlagen. 

Kurz beobachtete Lily ihn, dann holte sie tief Luft. 

"Hey, noch seltsamere Frage", begann sie etwas unsicher. James sah wieder hoch. "Wir hatten ja letztens drüber geredet, ob wir vielleicht...doch mal was ausprobieren wollen. Und irgendwie...hab ich den Gedanken nicht so ganz aus meinem Kopf bekommen, wenn ich ehrlich bin."

Wieder wanderten seine Augenbrauen ein Stück nach oben und sie konnte die Neugier hinter seiner Brille aufblitzen sehen. 

"Meinst du Sex?", fragte er überrascht. Lily zog die Schultern hoch, jetzt doch wieder etwas eingeschüchtert. 

"Vielleicht nicht direkt...naja...Sex-Sex, aber..." Sie hielt inne. "Ich schätze ich bin einfach doch ein bisschen neugierig. Und ich wollte dich fragen, ob du Lust hättest, ein bisschen herumzuprobieren." Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals, auch wenn sie nicht genau wusste, warum. 

James schlug seine Zeitung endgültig zu und setzte sich gerade hin. 

"Ok, ich weiß, dass ich dich da letztens schonmal gefragt habe, aber nur, um noch einmal sicher zu gehen: das hier ist wirklich nur, weil du neugierig bist und nicht, weil du dich in irgendeiner Weise dazu gedrängt fühlst? Weil es mir sehr wichtig ist, dass du weißt, dass ich dich lieben werde, bis wir alt und grau sind, auch wenn ich dich in der ganzen Zeit nicht einmal auf die Weise anfasse." 

Lily musste lächeln. 

"Ich weiß das", versprach sie. "Und ich weiß auch, dass wenn wir jetzt etwas probieren und es mir nicht gefällt, wir es nie wieder machen müssen, ohne dass das für dich ein Problem ist. Was sehr viel dazu beiträgt, dass ich es überhaupt vorschlage, obwohl ich ehrlich gesagt ziemlich nervös bin." 

James griff nach ihrer Hand. 

"Es ist ok, dass du nervös bist", beruhigte er sie. "Ich muss sagen, mir klopft auch ganz schön das Herz. Solange es freudige Nervosität ist und keine ängstliche ist das glaube ich normal in dieser Situation." 

Lily grinste. 

"Es ist definitiv keine ängstliche", erklärte sie nachdrücklich. "Aber danke dir, dass du so vorsichtig bist." 

Er sagte nichts, drückte nur ihre Hand. Kurz war es still zwischen ihnen, dann holte Lily tief Luft und fragte: 

"Hättest du Lust...es jetzt auszuprobieren?" [!!!]

James' Wangen wurden ein wenig rot und kurz meinte Lily, seine Augen in seine eigene Schrittgegend huschen zu sehen, bevor er sagte: 

"Oh, definitiv." 

Lily ließ ihre eigenen Augen zu seiner Hose hinunter wandern, aber wenn sie ehrlich war, konnte sie nicht viel erkennen. Wenn auch nur halb so viel Blut dorthin gewandert war wie in sein Gesicht, dann hätte sie aus den Büchern, die sie gelesen und Erzählungen, die sie gehört hatte, erwartet, dass man seine vermutlich vorhandene Erregung deutlich sehen konnte. Tatsächlich konnte sie nicht viel ausmachen, vielleicht lag es an seiner Position oder am Schnitt seiner Hose. 

Nun war es nicht so, dass sie ihn noch nie nackt gesehen hatte. Sie waren seit viereinhalb Jahren zusammen, sie kannte seinen Körper vermutlich genauso gut wie ihren eigenen. Unzählige Male hatte sie sich morgens fertig gemacht, während er unter der Dusche stand, wenn sie gemeinsam unter einer Decke schliefen, trug keiner von ihnen besonders viel Kleidung und in all der Zeit hatte sie ihn auch schon oft genug mit einer Morgenlatte gesehen, um ein recht gutes Bild davon zu haben, wie sein bestes Stück in allen Zuständen aussah. 

Was sie bisher noch nie getan hatte, war ihn dort zu berühren. 

Langsam hob sie ihre Hand und ließ sie in seine Richtung wandern, bis sie kurz über ihm innehielt. 

"Darf ich?", fragte sie. 

"Wenn du willst, gerne." Er lächelte leicht, während ihre Hände den Reißverschluss seiner Jeans öffneten. Kurz machte er nichts, während sie etwas planlos überlegte, wie es jetzt am besten weitergehen sollte, dann schlug er vor: "Ich kann die Hose auch ausziehen, ich glaube, das ist einfacher."

Sie nickte und zog sich ein Stück zurück, sodass er ablegen konnte. 

"Ich weiß nicht so genau, was ich damit machen kann, was sich gut anfühlt", gestand sie, als er ihr wieder gegenüber saß. James schmunzelte. 

"Das ist ok", meinte er. "Du warst die Person, die neugierig ist, probier gerne einfach ein bisschen herum und mach dir keinen Druck, dass du sofort etwas machen musst, was sich für mich gut anfühlt. Wenn etwas weh tut, gebe ich bescheid. Wenn du tatsächlich versuchen willst, mich zu befriedigen, dann können wir dann nochmal schauen." 

Lily atmete erleichtert auf. Nicht direkt den Handjob seines Lebens hinbekommen zu müssen, nahm doch einiges an Stress aus der Sache heraus. Vorsichtig nahm sie ihn in die Hand. Er war warm und sehr zu ihrem eigenen Amüsement war hart tatsächlich ein überraschend gut gewähltes Wort. Probehalber fuhr sie mit ihren Fingern an der Ober- und Unterseite entlang und strich mit dem Daume über die Spitze. 

Ein leises Keuchen entfuhr ihm und sie sah wieder hoch in sein Gesicht. Diesmal mit der Aufmerksamkeit darauf versuchte sie, das gleiche zu machen, was sie eben getan hatte - zu ihrer Freude mit dem gleichen Effekt. Das kaum wahrnehmbare Geräusch von seinen Lippen schoss direkt in ihre eigene Magengegend und von dort aus weiter nach unten und beinahe unterbewusst bewegte sie sich etwas, um Reibung zu erzeugen. 

"Kann ich dich was fragen?", murmelte er, während sie ihre Hand vorsichtig, aber zunehmend sicherer auf und ab bewegte. Sie nickte und lenkte ihren Blick wieder nach oben zu seinem Gesicht. "Fasst du dich manchmal selbst an?"

Sie zuckte mit den Schultern.

"Schon", sagte sie. "Ich meine, es fühlt sich gut an, ich hab es aber nie als etwas wirklich sexuelles empfunden, wenn ich ehrlich bin."

Er lachte leise.

"Wie kann man das nicht als was sexuelles empfinden?", fragte er neugierig. Sie zuckte noch einmal mit den Schultern.

"Ich hab es schon gemacht, bevor ich wusste, was es ist", erklärte sie. "Mit elf oder zwölf, ich erinnere mich nichtmal wirklich daran, wann ich angefangen habe. Wie gesagt, es hat sich gut angefühlt. Hat ewig gedauert, bis ich irgendwann begriffen habe, was ich da eigentlich mache." Sie überlegte. "Aber für mich hat es immer noch wenig mit Sex zu tun. Ich schau mir dabei keine Zeitschriften mit nackten Leuten an oder lese erotische Texte oder so. Mein Körper macht einfach Dinge und meine Hände den Rest und hinterher geht's mir gut." Sie zog eine Grimasse. Das Thema war ihr nicht unangenehm, besonders nicht mit James. Nur die Tatsache, dass sie immer noch seinen Penis in der Hand hatte, machte die Situation etwas ungewohnt. Er lachte noch einmal in sich hinein.

"Hätte ich mir denken können", meinte er. Sie sah wieder hinunter zu ihrer Hand, die nach wie vor über ihn strich, mal lockerer, mal fester.

"Macht das eigentlich was für dich?", fragte sie. Er grinste.

"Definitiv", beruhigte er sie. "Es fühlt sich gut an, keine Sorge."

"Hm", machte sie etwas zweifelnd, denn so richtig aufregend fand sie die ganze Sache jetzt eigentlich nicht. Er musterte sie.

"Soll ich auch bei dir ein bisschen was versuchen, oder möchtest du das gerade weniger?", fragte sie er. Sie dachte kurz darüber nach. Sie hatte ganz am Anfang dieses leichte Kribbeln im Unterbauch gehabt. Es war jetzt wieder weg, sie war sich nicht sicher, wie sie zu der Sache insgesamt stand. Auf der anderen Seite - ausprobieren schadete nicht, und nein sagen konnte sie ja später immer noch. Also nickte sie. Er legte den Kopf schräg.

"Das war jetzt aber kein enthusiastisches Ja", erinnerte er sie. "Es ist komplett ok, wenn du das jetzt nicht willst. Oder überhaupt nicht."

Lily atmete tief durch und ließ jetzt mit ihrer Hand von ihm ab. Sie war verkrampft und tat etwas weh und sie versuchte, sie unauffällig etwas zu dehnen und auszuschütteln.

"Ich glaube, ich würde der Sache gerne eine Chance geben", meinte sie, "aber ich zweifle ganz ehrlich daran, dass es für mich viel machen wird."

James musterte sie prüfend.

"Aber du willst trotzdem, dass ich es probiere?", fragte er sanft. Sie nickte. Neugierig war sie definitiv schon. Er lächelte und fuhr mit seiner Hand von ihrem Rücken, wo sie bis eben gelegen hatte, zu ihrer Hüfte und unter ihren Hosenbund, bevor sie an ihren Hosenstall liegen blieb. "Darf ich?"

Sie schmunzelte und nickte. Vorsichtig löste er den Kopf und den Reißverschluss ihrer Hose und zog sie mitsamt der Unterhose ein Stück nach unten. Sie beschloss kurzerhand, sie einfach ganz auszuziehen und wand sich auf höchst unelegante Weise hinaus, bevor sie sich wieder an ihn heranschmiegte. Sein Geruch fühlte sich an, wie Zuhause und seine Wärme strahlte angenehm auf sie ab. Sanft platzierte er einen Kuss auf ihrer Wange und dann auf ihrem Hals, bevor seine Finger vorsichtig zwischen ihre Beine fuhren.

Sie waren kalt und fühlten sich ungewohnt an. Behutsam erkundeten seine Fingerspitzen die wohl einzigen Stellen, an denen er sie in all den Jahren noch nie berührt hatte.

"Bist du ok?", fragte er leise. Sie murmelte eine Zustimmung. "Es ist alles sehr...trocken."

"Tut mir leid." Sie konnte spüren, wie die Röte zurück in ihre Wangen schoss. Er zog seine Hand zurück.

"Wage es nicht, dich zu entschuldigen", erklärte er vehement und küsste noch einmal sacht ihre Stirn. "Es gibt hier absolut nichts, was dir leidtun muss oder sollte."

Für einige Augenblicke war es still zwischen ihnen und sie saßen einfach nur da, nebeneinander auf dem Sofa, aneinander gelehnt, beide halb nackt, beide mit einer Hand, die sie versuchten, möglichst nicht in die Sofakissen zu schmieren.

"Soll ich noch weitermachen?", fragte er irgendwann leise. Sie drückte das Gesicht etwas fester in seine Halsbeuge.

"Ist es ok, wenn wir aufhören?", wollte sie etwas peinlich berührt wissen. Er zog sie fester an sich.

"Absolut", versicherte er ihr. "Komm her, du." Sie ließ sich von ihm auf seinen Schoß ziehen, ihre nackten Oberkörper lagen aufeinander und Lily atmete tief aus, denn das hier war schon wieder viel mehr das, womit sie sich wohlfühlte.

[!!!*]"Ich glaube, ich kann Sex wirklich nicht viel abgewinnen", murmelte sie in seine Schulter. "Und ich weiß, dass das, was wir gerade gemacht haben auch eigentlich nicht wirklich Sex war, aber..."

"Es ist ok", beruhigte er sie, als sie den letzten Satz in der Luft hängen ließ. "Wie schon vorher gesagt, ich habe absolut kein Problem damit, mit dir alt zu werden, ohne dass wir das hier jemals noch mal wieder ausprobieren. Und falls doch, können wir auch da drüber jederzeit wieder reden."

Lily setzte eine Reihe kurzer Küsse über sein Schlüsselbein und seinen Hals hinauf.

"Ich weiß nicht, womit ich dich verdient habe", murmelte sie. Sein Lachen vibrierte in seiner und auch in ihrer Brust.

"Das frage ich mich umgekehrt auch jeden Tag."



Hi. Ähm. Ich bin etwas nervös. Was auch schon lange nicht mehr passiert ist, aber gut. Ich hab nie damit gerechnet, mal eine Sexszene zu schreiben, aber in dieser Geschichte geht es ja ums Erwachsenwerden und dass Dinge manchmal einfach irgendwie komplizierter sind, als gedacht. Und in meiner Erfahrung gehört Sex da sehr stark dazu, deshalb war es für mich an der Stelle wichtig, eine Sexszene zu schreiben, die zusammenfasst, wie awkward und holprig Sex (vor allem beim ersten Mal) sein kann und wie wichtig klare Kommunikation an der Stelle ist - und auch gegenseitige Rücksichtnahme und Respekt. Und dass man grundsätzlich am besten keinen Sex mit Menschen haben sollte, die nicht mindestens so lieb und verständnisvoll und geduldig sind wie James - UND dass man selbst auch ein James sein sollte, wenn es um diese Dinge geht. Und, und das war das allerwichtigste, dass es eben auch immer ok ist, es sich mittendrin anders zu überlegen und aufzuhören. Thanks for listening to my TedTalk :)

Kapitel für nächste Woche ist mal wieder in der Schwebe (aka noch nicht geschrieben), also habt ein Auge auf mein Profil, falls mir meine Uni wieder über den Kopf wächst, brauche ich vielleicht wieder etwas länger!

Und jetzt noch die versprochene Zusammenfassung für alle, die geskippt haben, aber trotzdem wissen wollen, was sie verpasst haben:

*[Lily berührt James, auch wenn sie nicht wirklich weiß, was sie tun soll. Er beruhigt sie, dass sie einfach rumprobieren soll, wenn sie will. Sie geraten kurz ins Reden und reden über Masturbation, wobei Lily erklärt, dass sie das zwar macht, aber es für sie nichts sexuelles ist, sondern einfach etwas, was sich für ihren Körper gut anfühlt. Sie kommen zurück zum Sex und James fragt Lily, ob er sie auch anfassen soll. Sie ist unsicher, stimmt dann aber zu. Es funktioniert allerdings nicht wirklich für sie und sie fragt, ob sie aufhören können, wo er sofort zustimmt und sie machen einfach mit kuscheln weiter.]

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