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Kapitel 32

"Ich muss Arbeiten, egal was du sagst, halte es so kurz wie möglich." Erinnerte ich ihn daran, das es kein Kaffekränzchen ist.

"Schade. Dabei wollte ich zuvor noch mit dir spielen." Meinte Hisoka.

Ich versteckte meinen Schweif mit In und hielt ihn die scharfe Spitze an den Hals. Jedoch ließ ich ihn genug Platz, damit er sich nicht unnatürlich verhält. Hisoka aktivierte Gyo und sah nun seiner Gefahr ins Auge.

"Ich bin keine deiner Früchte, du hast keinen Grund mit mir zu spielen." Sagte ich.

"Aber du wärst so eine gute. Verbotene Früchte sind immer so verführerisch. Aber dann habe ich eine ganze Familie von Attentätern gegen mich und das wäre wirklich alles andere als einfach. Nun gut, was dich jedoch interessiert, ist vielleicht das die ganze Familie Zoldyk ihre Arme ausgebreitet hat und dich sucht. Es wurde sogar zu einen kleinen Spiel, wer dich wohl als erstes finden wird. Keiner von denen ist auch nur ein Stück näher gekommen. Dein Name ist verschwunden. Es scheint als hätte es Narla Brown nie gegeben." Berichtete der Clown.

"Wenn Du-" ich wurde unterbrochen, wie unhöflich.

"Ich werde niemanden sagen, das du hier bist. Denn dann wäre es ja langweilig, das Spiel ist äußerst interessant mit anzusehen." Mit diesen Worten war er fertig mit den Essen und legte das passende Geld auf den Tisch.

"Und das hier ist für dich. Ich habe dich gestern Abend zufällig im Vorbeigehen gesehen. Such dir eine ordentliche Wohnung." Meinte er und stand auf.

Verwirrt sah ich in den Umschalg. Das müsste ich dann mal zählen. Ich räumte den Tisch ab und sortierte das Geld in die Kasse, den Umschlag von Hisoka legte ich in meinen Rucksack und machte mich dann wieder an die Arbeit.

Im Hotel angekommen rechnete ich den Inhalt im Umschlag zusammen. Hisoka ist verrückt! Das sind 6 Mrd. Yenni! Damit könnte ich mir locker eine Wohnung kaufen und komplett umrenovieren! Ich legte das Geld unter mein Kopfksissen und schlief ein.

Es hat drei Tage gedauert um eine Wohnung zu finden. Sie lag in einen besseren Viertel, als das Hotel. Ich hatte mir eine Wohnung gekauft. Das erste was ich dafür gekauft habe waren Lamminat, Tabete, Farbe. Mehr bräuchte ich erst mal nicht. Wärend meines Umzugs hat mir Lilli angeboren bei ihr zu schlafen, was zumindest eine Erleichterung ist, denn so konnte ich das schäbige Hotel komplett hinter mir lassen.

Sonntag, Montag Nachmittag und Donnerstag früh. Das waren die Zeiten in denen ich mich um meine Wohnung kümmern konnte. Als erstes hieß es die ganze Tabete abzubekommen, denn die Mieter warme Raurer und die ganze Wohnung roch nach Zigarren.

Es war gerade Donnerstag früh, als ich anfing die Tabete einzuweichen und später von der Wand zu entfernen. Dafür benutzte ich meinen Schweif, wodurch das alles viel schneller ging. Am Ende des Morgens war ich mit den Kompletten Flur fertig. Ich lief zurück zu Lillis Wohnung und ging duschen und dann zur arbeit.

Ich begrüßte wie gewohnt jeden und ging mich dann umziehen.

"Corri, kümmerst du dich um de Gast an Tisch 4? Ich muss auf toilette." Sagte Lilli und ich nickte und machte mich sofort auf den Weg.

"Willkommen, ich bin Corrin, was möchten sie bestellen?" Fragte ich wie gewohnt.

Der Mann äußerte seinen Wunsch und ich lächelte leicht und nickte. Ich machte ihn seinen schwarzen Kaffe und brachte ihn den. Er bedankte sich und ich machte mich weiter an die Arbeit. Am Abend liefen Lilli und ich zusammen zu ich nach Hausse. Wärend sie duschte machte ich essen und wir aßen zusammen.

Jedoch fühlte sich irgendwas komisch an. Als ob ich verfolgt und beobachtet werden würde. Diesen Gefühl hatte ich schon, seit dem ich den Mann bedient hatte. Er viel ehrlich wie Hisoka sehr Stark auf. Jedoch glaube ich, das es bei ihn an den Nadeln im Gesicht und an der lilafarbenen Haut lag. Seit den ich Lilli diesen einen Kunden abgenommen haben, ja seit dem ist dieses Gefühl da. Aber das bilde ich mir bestimmt nur ein. Es war einfach ein Kunde. Mehr nichts. Wieso sollte er mich auch verfolgen.

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