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Kapitel 21

Lesetag 2

"Auf keinen Fall." Sagte ich.

Der mit Narben übersehte Mann kam auf mich und zerrte mich zu Wand. Er war ein Muskelprotz wie aus den Buche. Ohne Probleme schaffte er es mich an den Ketten festzumachen, sodas ich nun wenige Zentimeter übern Boden hing.

"Lass das! Mach mich los!" Schrie ich ihn an, aber das war ihn egal.

Er stellte irgendetwas an, sodas ich gedreht wurde und nun mit den Rücken zu ihn hing. Verdammt lass mich raus! Mein Herz pochte bis zum Hals, ich bekam sofort Schweißausbrüche und mein Körper zitterte.

"Psch. Ich habe doch gar nicht angefangen. Wieso hast du denn solche Angst?" Fragte der Mann und ich konnte sein grinsen deutlich spüren.

Verdammt ich bin in einen Raum mit Foltergeräten! Hänge an Ketten übern Boden und hab keine Ahnung was hier abgeht! Natürlich hab ich Angst!

Ein brennender Schmerz überzog meinen Rücken und ich biss mir auf die Lippen. Ach du scheiße. Es folgten im hohen Tempo noch zwei weitere Schläge und ab da konnte ich keinen Schmerzenschrei unterdrücken. Ich spürte schon wie Blut aus der Wunde floss, so fest würde ich geschlagen.

"Hör mir gut zu. Ich werde sich jeden einzelnen Tag in den du hier bist foltern, dich jeden Tag um knade betteln lassen. Am Abend wird sich der Doktor um dich kümmern und so geht das jetzt Tag ein Tag aus. Mal sehen wie lange ich brauche im dich zu brechen. Und sobald du vollständig gebrochen bist, dann gebe ich dich frei und schicke dich zu den Abschaum Zoldyk. Klingt das nicht nach Spaß?" Lachte der Kerl und ich riss meine Augen weit auf.

Was zur? Bei welchen verrückten bin ich denn gelandet? Das kann doch nicht sein! Das ist doch alles nur ein Alptraum! Bitte sag mir das das nicht echt ist!

"Whaaaa!" Wieder durchzog ein brennender Schmerz meinen Rücken und wieder und wieder und wieder.

Mit jeden einzelnen Schlag wurde mir klar, das das hier kein Traum sondern die Realität war. Ich wusste irgendwann nicht mehr wie viele Schläge ich bekommen hatte, aber mittlerweile lief mein Blut über die Beine und ich konnte nicht mehr schreien. Meine Stimme hatte aufgegeben, mein Körper fühlte sich kraftlos an und dann traf mich noch ein schlag, bis ich ohnmächtig wurde.

Als ich das nächste mal wach wurde war ich wieder in den weißen Raum. Ich bekam wie am Tag zuvor eine Suppe und etwas zu trinken, dann kam eine Wache und brachte mich zu den Folterraum.

"Nein lass mich los!" Schrie ich und versuchte mich gegen den Mann zu wehren, aber er hob mich einfach unbeeindruckt hoch.

Ich schrie und strampelte, doch nichts half. Meine Wunden waren verheilt. Der Arzt erklärte mir auf die Frage, wie das möglich sei, das es seine Nen Fähigkeit ist und er jede Verletzung innerhalb einer Nacht heilen kann. Davon übrig bleibt noch nicht einmal eine Narbe, egal um welche Wunde es sich handelt.

Trotz meiner Tritte kamen wir am Raum an. Diesesmal würde ich an einen Tisch festgemacht und ich sah ängstlich zum Schlachter. Ich weiß nicht wann ich ihn den Namen gegeben habe, aber irgendwie passte es.

"So was machen wir heut?" Fragte er.

"Bitte tu mir nicht weh." Bettelte ich und hatte jetzt schon Tränen in den Augen.

"Ach kleines, das werde Ich." Meinte er und grinste mich freudig an.

Er verschwand auf meinen Blickfeld und kam mir einen Messer wieder.

"Was mache ich denn am besten zuerst?" Fragte er sich selbst.

Ohne zu zögern rammte er das Messer in mein Bein und ich schrie auf. Dies schien ihn andscheinend zu gefallen, denn sein grinsen wurde größer. Er ließ das Messer stecken und kam mit einer komischen kleinen Maschine wieder. Er setzte sie an mein noch gesundes Bein und schaltete sie an. Ich schrie wie am Stück und kniff die Augen zusammen, ich wollte mich wehren, jedoch war ich bis auf den Kopf bewegungsunfähig. Nach wenigen Sekunden stellte er das Gerät ab und nahm es runter.

"Schau mal! Meine Enthäutungsmaschiene funktioniert!" Lachte der Mann plötzlich und hielt ein Teil Meiner Haut vor die Nase.

Ich Weine und Schrie, ich schwitzte und zitterte. Ich konnte nichts tun und konnte nicht fliehen. Ich schrie einfach nur, wärend er mir Muster in die Haut schnitzte, mir Messer in die Beine Steckte und Nadeln über meine Arme verteilte. Die Dunkelheit war nicht auf meiner Seite. Sie erlöste mich nicht und so kam es dazu, das er meine Nägel rauszog.

Schwer atmend und komplett verschwitzt lag ich erschöpft auf den Tisch. Ich merkte wie die Nadeln langsam ausgezogen wurden wieder hatte ich keine Stimme. Ich konnte nicht schreien. Ich konnte nur weinen.

Als alle Nadeln und Messser entfernt wurden hin der Mann mich hoch und brachte mich irgendwo hin, wohin wusste ich nicht, aber ich spürte ein angenehmes krippeln durch meinen Körper. Ich spürte wie sich meine Wunden schlossen und kurz darauf befand sich was in meinen Arm. Ich sah es mir an und erkannte dann den Blutbeutel, welcher an den Schlauch hing. Ich schloss wieder meinen Augen und spürte wie nach und nach alles heilte und neue Energie langsam durch meinen Körper floss. Ich wusste nicht wie spät es war. Aber ich schlief endlich ein. Lange schlafen tat ich jedoch nicht. Ungefähr eine Stunde. Ich bekam essen und die Wache holte mich ab. Ich fing an zu zittern. Bitte nicht schon wieder.

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